Die 16-jährige Talia (Hannah Schiller) kriegt mit, wie ein Mörder seine Tat verübt. Sie ist die einzige Zeugin in dem Fall, doch beim Verhör gibt sie vor, sich an nichts mehr erinnern zu können. Der Grund ist schnell bestimmt: Bereits vor 8 Jahren musste sie einem Tod beiwohnen. Damals der ihrer Mutter, die bei einem Unfall ihr Leben ließ. Überfordert sie nun etwas, verdrängt sie die entsprechende Wahrnehmung sofort. Die Folge: Schlafstörung, Nachtangst, Schlafwandeln. Nun ist es schlimmer denn je und sie ahnt nur am Rande, dass die qualvollen nächtlichen Träume ihr das Gesehene kommunizieren. Im Zuge der Ermittlungen aber gewinnt Talia Vertrauen zu Kommissarin Winkler (Cornelia Gröschel): Sie erinnert sie an ihre Mutter. Doch kann eine derart persönliche Bindung zu einer Zeugin förderlich sein?
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