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    Spuren – Die Opfer des NSU
     Spuren – Die Opfer des NSU
    13. Februar 2020 Im Kino | 1 Std. 21 Min. | Dokumentation
    Regie: Aysun Bademsoy
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    Drehbuch: Aysun Bademsoy
    Bewerte :
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    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Im November 2011 schockte das Bekanntwerden der rassistischen Morde der rechtsextremen Untergrund-Terrorgruppe NSU ganz Deutschland – auch die türkischstämmige Filmemacherin Aysun Bademsoy, die sich sofort fragte, wie die deutschen Sicherheitsbehörden all die Jahre nichts von dem gefährlichen Treiben hatten mitbekommen können. Zuvor waren die Attentate abschätzig als „Döner-Morde“ bezeichnet und dem türkischen Milieu fahrlässigerweise selbst zugerechnet worden. Acht Jahre nach den Suiziden der Mörder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nimmt Bademsoy in ihrem Dokumentarfilm die Perspektive von drei der zehn betroffenen Opferfamilien ein – jenen der ermordeten Mehmet Kubaşık, Enver Şimşek und Süleyman Taşköprü. Dabei macht sie auch auf die lange Tradition rechter Morde in der deutschen Geschichte aufmerksam. Etwa den kriminellen Aktivitäten der Organisation Consul in der Weimarer Repubik, die bis heute in der rechten Szene Vorbild sind und gefährlich  nachwirken.  

    Trailer

    Spuren – Die Opfer des NSU Trailer OmdU 2:28
    Spuren – Die Opfer des NSU Trailer OmdU
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher Salzgeber & Company Medien
    Produktionsjahr 2019
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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