Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
PostalDude
900 Follower
978 Kritiken
User folgen
2,5
Veröffentlicht am 22. November 2020
Yummy! Splattern tut´s schon ganz gut, aber nix bahnbrechendes, nix übertriebenes... Die Effekte sind gut, das ja, aber nix neues. Außer die Szene mit dem Pimmel^^
Die Idee, das ganze in einer veralteten Schönheitsklinik statt finden zu lasse, ist ganz OK.
Aber die Charaktere sind nicht nur grottenschlecht synchronisiert, sondern auch noch saudumm ! Allen voran der Freund der Hauptdarstellerin, die sich die Brüste verkleinern möchte. Meine Fresse, ist der dämlich !
Ne, leider ne Enttäuschung.. :/
1 Punkt für die Titten, aber ein halber Abzug, weil die Alte ihre nicht zeigt, die waren wahrscheinlich ausgestopft... -_- Ein weiterer für die Effekte ! Rest = Schrott !
Yummy ist horrorfilm ist kleiner lustiger film ist horrorfilm beginnt das eine junge frau ihre brüste verkleinetrn will fährt mit ihre mutter und verlobzten zur einer weit ausserhalb liegende schönheit klinik.Dort wird rum experiement und durch zuffall öffnet der vrerlobte ein zimmer und macht eine maske ab von einer angebunden patientin und befreit sich dann sire ist zombie könnt dann vorstellen was passiert. Nun dort spielt auch dimitrie vegas mit wer sich in der house music auskennt hat er mit like mike zusammen eine radio sendung bei sunshine live beide sind house dj.
Ganz zu Beginn könnte man meinen, das wird eine komödiantische Variante von HOSTEL, nur halt im medizinischen Milieu splatternd, wo die armen Osteuropäer wieder ihr Fett wegkriegen und als zwielichtig hingestellt werden. Aber dann wird es doch nur die zigste Zombiebelagerung in einem abgeschlossenen Areal, hier halt einem Hospital, wo sich der ewige Reigen aus Überlebenskampf, Gebissen werden, Infektion, Amputation und dramatischem Abschied von lieben Menschen abspielt. Absolut nichts Neues also, was uns der Video-on-Demand-Dienst Shudder da präsentiert, wenn auch gehörig spritzend und suppend. In Sachen Gore und Slapstick werden aber auch keine Maßstäbe mehr gesetzt oder auch nur irgendwelche Dinge gezeigt, die man so oder so ähnlich nicht schon mal gesehen hat. Allein aus der anfänglichen Blutphobie des Protagonisten hätten sich viel mehr Möglichkeiten ergeben.
Fieser Gore Zombie Metzler, der in einer Schönheitschirurgie platziert ist. Große Titten und vergrößerte Schwänze -, Russ Meyers Sexploitation lässt grüßen.