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    Dune: Part Two
    Durchschnitts-Wertung
    4,5
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    61 User-Kritiken

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    Tommy
    Tommy

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. März 2024
    Einer der besten Filme der letzten Jahre. Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Gänsehaut bei einem Film wie hier. Die Musik, die Bilder und Emotionen, erschlagen einen regelrecht. Die drei Stunden vergingen wie im Flug... Ich will mehr!:) Das Warten hat sich hier auf jeden Fall gelohnt und ich hoffe Teil 3 kommt schneller als Teil 2.
    Ieer
    Ieer

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. März 2024
    Eindeutig der Beste Film seit Avatar 2! Die letzen Jahre war es leider sehr Mau in sachen Kino Blockbuster... aber Dune 2 ist einfach für's Kino gemacht. Die Stimmung, die Bilder, die Musik, die Story und auch die Schauspielerische Leistung ist von allen beteiligten auch höchsten Niveau. Wir werden ihn auf jeden Fall noch ein zweites Mal anschauen, denn es ist so viel passiert, dass man es einfach mehrfach sehen muss!
    Mike R.
    Mike R.

    28 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. März 2024
    Ich bin enttäuscht. Das Ende ist nicht meins. Ich kenne das Buch nicht. Jedoch kenne ich den Film von 1984. Das baut im Film sich so gigantisch auf und spoiler: am Ende ist nur noch ein "Scheiß" zusehen. Wahrscheinlich kommt jetzt noch ein dritter Teil. Warten wir nochmal 3-5 Jahre! Ich erwarte am Ende eines solchen Films ein großes Highlight wie bei Star Wars IV+VI.
    Ernst
    Ernst

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Februar 2024
    Der Film ist unglaublich und eine unfassbare starke Steigerung zum vorherigen Teil. Vom Spannungsaufbau bis zur Filmmusik von Hans Zimmer war alles perfekt. Einer der besten Filme die ich je gesehen habe.
    QCU
    QCU

    8 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. Februar 2024
    1 Stern für die Effekte, Inszenierung und für den Soundtrack.
    Dieser Kult um diese Geschichte ist absolut nicht mehr zeitgemäss. Diese Geschichte ist eine eindimensionale, patriarchalische Allmachtsfantasie, wo es nur Gut und Böse gibt. Wo Männer die Helden sind und Frauen die Intrigantinnen und Lenkerinnen im Hintergrund. Absolut lächerlicher Pathos, ohne weise Innenschau und echte Schlüssel zur Kommunikation zur Problemlösung. Teilweise eine derart überzogene Inszenierung, dass man nur lachen kann. Klar, es ist halt die Romanverfilmung und so vorgegeben. Aber warum verfilmt man noch solche stereotypen Geschichten? Das ist Gehirnwäsche und Zementierung von Machtverhältnissen, die eben die Menschheit in den Ruin geführt haben. Ne Leute, richtig gutes Kino geht anders. Richtig gutes Kino berührt, differenziert und zeigt Alternativen
    Cursha
    Cursha

    6.974 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Februar 2024
    Das ist wahrhaft überwältigendes Kino!
    Ich gehöre zu jener Fraktion, die den ersten Teil als wahrhaftes Meisterwerk lieben. Die Adaption des Romans von Frank Herbert, den ich ebenfalls liebe, galt lange als unverfilmbar und hatte damit einen ähnlichen Ruf wie seinerzeit „Der Herr der Ringe“, bis es Peter Jackson gelang, diesen Epos in drei Teilen in die Kinos zu bringen. Denis Villeneuve gelang es dann aber, im Jahr 2021 die erste Hälfte, des komplexes Wälzers meisterhaft zu adaptieren. Nachdem meine Vorfreude und Erwartungen groß waren, durfte ich den Film nun endlich sehen und bin schlicht überwältigt!
    „DUNE“ wird sich die Geschichtsbücher des Filmes einschreiben, als DAS Epos der Science Fiction, welches nun endlich die würdevolle Umsetzung bekommen hat, die es verdient. Besonders wenn man im Fokus hat, die prägend der Roman für sämtliche Filme des Genre waren, die danach herauskamen.
    „DUNE: Part 2“ schließt nahtlos an den ersten Teil an und erzählt die Geschichte von Paul Atreides weiter, den nun lernen muss bei den Fremen zu leben und in seiner Rolle als Messias für ein ganzes Volk zu fungieren. Gleichzeitig hat das Haus Harkonnen wieder die Kontrolle über den Wüstenplaneten erlangt und regiert mit brutaler Stärke, während mehr und mehr auch der Imperator selbst in den Konflikt verstrickt wird.
    Schon mal vorweg: Die Verfilmung nimmt hier, besonders in der zweiten Hälfte des Filmes, ein paar Wege, die so vom Roman abweichen, was mich als Buchleser aber nicht gestört hat, da Villeneuve starke eigene Wege findet und damit durchaus spannende Weichen stellt.
    „Part 2“ ist zudem um ein vielfaches komplexer und düsterer als sein Vorgänger. Ähnlich zur Vorlage finden sich verschiedene Themen im Film wieder, die von religiösen Fanatismus im Zentrum geprägt sind. Dieses Motiv findet sich im kompletten Film und wird dann immer wieder gepaart mit den politischen Spielen großer Adelshäuser, sowie wirtschaftlichen Themen, die zugegebener Maßen, im Roman eine breitere Rolle einnehmen, besonders im Nachfolger „Der Herr des Wüstenplaneten“. Spannend ist dabei aber, dass der Kanadier Villeneuve hier nie seinen Fokus verliert und immer seine Kernthemen im Auge behält. Inhaltlich ist der Film sogar sehr düster, bestialisch und grausam und wirkt am Ende, obwohl es der Abschluss des ersten Buches ist, nur wie ein Brückenstück, das das wahre Finale mit dem zweiten Buch, beziehungsweise dritten Film, abrunden wird.
    Ich muss an dieser Stelle auch betonen, dass man diesen Film IM KINO SEHEN MUSS! Jedes einzelne Bild, welches Kameramann Greig Fraser einfängt sieht aus wie ein Gemälde. Die atemberaubenden Bilder der Wüste, Tempel und Palästen sind herausragend schön. Die Effekte sind eine echte Wucht und besonders die imposanten Szenen auf den Würmern ein Vergnügen, durch welches ich das Lachen nicht mehr aus dem Gesicht bekam. Gleiches lasst sich über einzelne Szenen sagen, in denen das Bild schwarz/weiß wirkt.
    Gleiches gilt für das umwerfende Sounddesigne, welches einen im Kino erschlägt. Ähnliches muss man zu Hans Zimmer Soundtrack sagen, der zu Beginn die ruhigen Momente schön einfängt, aber in den Schlachten, mit eigenen Sounds und Chören aufdrehen kann.
    Herzstück sind auch hier wieder die Figuren im Film. Während Javier Bardem als Stilgar, Josh Brolin als Gurney Halleck, Stellan Skasgard als Baron Harkonnen oder Charlotte Rampling als ehrwürdige Mutter Gaius Helen Moiam ihre Figuren glaubhaft fortführen, werden auch neue Figuren eingeführt, die den Cast hervorragend ergänzen, aber nie den Platz für die Hauptfiguren einnehmen. Man hat das Gefühl, das hier das Ego der Darsteller hinten ansteht, zum Wohle der Handlung und Geschichte. So ist Christopher Walkens Auftritt als Padishah Imperator Shaddam IV zwar kurz aber durchaus überzeugend. Gleiches gilt für Florence Pugh, die eine perfekte Irulan gibt und mit ihren regelmäßigen Tagebüchern sogar an die Einleitungen der Kapitel des Romans erinnert. Größter Neuzugang ist Austin Butler, der hier die Rolle des Psychopathen Feyd Rauta einnimmt. Sein Part unterscheidet sich zwar zum Buch macht ihn hier aber bedrohlicher und zu einem echten Scene-Steeler. Besonders seine Einführung in einer Arena auf dem Harkonnenplaneten Gidi Primus ist meisterhaft. Insgesamt bekommen die Harkonnen hier mehr Raum, was auch Dave Bautista als Rabban zu gute kommt. Seine „Bestie“ hat hier sehr viel mehr zu tun und ist unglaublich bedrohlich, aber auch tragisch. Vor allem zeigt Bautista hier in seiner Mimik welch starker Darsteller er ist. Rebecca Ferguson bekommt hier ebenfalls wieder einen sehr großen Part als Pauls Mutter Lady Jessica. Zwar vollzieht man ihren Wandel in die neue Rolle schneller als im Buch, ist aber insgesamt nachvollziehbar und glaubhaft dargestellt. Ihre Präsenz ist allgegenwärtig und sie nimmt den gesamten Raum ein, was wieder an der herausragenden Rebecca Ferguson liegt.
    Herz des Filmes sind aber Zendaya und Timothée Chalamet. Zendaya als Chani hat das Herz am rechten Fleck, steht gegen den Fanatismus und ist gleichzeitig fasziniert von dem Menschen der hinter dem Lisan Al Gaib steht. Ihre Figur nimmt einen rationalen Platz ein, dessen Standpunkt man als Zuschauer sehr gut teilen kann. Dabei ist Zendaya überragend und füllt ihre Rolle großartig aus. Timothée Chalamet als Paul ist ebenfalls eine Wucht. Beginnend bei seiner Mimik, seinem Ausdruck, aber auch seiner körperlichen Präsenz wird Paul zu einer der faszinierendsten Figuren der Filmgeschichte. Seine Entwicklung in diesem Film nimmt den meisten Platz ein und sein Wandel zum Propheten ist übersät von seiner Strahlkraft, die mich als Zuschauer ihm ebenfalls blind folgen lässt, zeitgleich aber auch eine gewisse Angst wachrüttelt, die Paul zu einem Charakter mit vielen Grauzonen macht. Seine Figur lässt sich schwer in eine Kategorie von Gut und Böse einordnen und so fasziniert man von ihm ist, so bedrohlich wird er auch. Damit unterscheidet er sich von den üblichen Helden und ist um ein vielfaches komplexer. So sorgt er in einer ganz besonderen Szene für den größten Gänsehautmoment, in dem sich in mir alle Gefühlslagen gesammelt haben, die möglich sind. Wenn Paul auf einen Felsen geht und seinen Jüngern einen Satz zuruft, erschüttert es den gesamten Saal.
    Was kann man sonst über einen solchen Film sagen? Man muss ihn im Kino sehen. Die Thematik, das Handwerk, das Schauspiel, all das ist meisterhaft und unbeschreiblich. „DUNE“ ist für mich DER Epos, den das Kino in der aktuellen Blockbusterkultur dringend benötigt hat und mein persönliches Gegenstück zum „Herr der Ringe“. Dieser Film wird die Zeit überdauern und die Science Fiction ebenso neu definieren wie in den 60er Jahren der Roman von Herbert. Auch wenn nicht alle Themen des hochkomplexen Buches im Film Einzug erhalten (die Raumfahrergilde spielt hier keine Rolle z.B.) so bin ich durch und durch begeistert und erschüttert von der Gewalt mit die auf mich, durch die Kinoleinwand einwirkte. Dieser Film füllt den Raum vollkommen aus und wird zuhause zwar immer noch ein Meisterwerk sein, aber nie mehr an die Kinoerfahrung heranreichen. Meine Vorfreude auf den dritten Film „DUNE Messiah“ der mit dem Ende im Grunde schon bestätigt wurde, ist immens und so kann ich zumindest noch abschließend sagen, dass obwohl der erste Roman damit abgeschlossen ist, sich der Film dennoch wie das Mittelstück einer Trilogie anfühlt. Und eventuell geht es ja auch danach mit der Saga weiter, die literarisch genug hergibt.
    Kurz: „DUNE Part 2“ ist überwältigendes Bombastkino, welches die Lichtspielhäuser dringend nötig haben. Der Film ist ein Epos, ein Stück Geschichte, ein Eintrag, der das Genre ebenso neu definieren wird, wie seine literarische Vorlage seiner Zeit. Von der Kameraarbeit, über die Musik oder das Sounddesigne wird man hier erschlagen und die Darsteller und ihre Figuren sind so komplex, wie man es aus dem Bereich der teuren Produktionen nicht mehr gewohnt ist. Villeneuve liefert auf ganzer Strecke, erweist seiner Vorlage größten Respekt und erschafft eines der wichtigsten und größten Monumente der Filmgeschichte!
    Fabian R
    Fabian R

    8 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Februar 2024
    Dune: Part Two ist (wieder) audiovisuell atemberaubend!

    Wir sind nun in einer Zeit angekommen, in der scheinbar alle ein bis zwei Jahre die Grenzen dessen, was mit VFX, Kamera und Sound möglich ist, gesprengt werden. In keiner Sekunde hat man in Dune: Part Two das Gefühl irgendetwas würde hier unstimmig aussehen oder sogar aus der Immersion reißen. Die Sandwürmer und Visionen Pauls sind unglaublich. Die Größe der Bilder ist nicht in Worte zu fassen, ihre Schönheit unbestreitbar.

    Visuell ist der Film ein absoluter Augenschmaus, angefangen mit der Eingangssequenz bei Sonnenfinsternis, über die weiten Dünen der Wüste, die Ritte auf den Sandwürmern und die Gladiatorenarena auf dem monochromen Planeten der Harkonnen bis hin zu den Massen an Fremen, die ihren Messias anbeten.

    Und hier beginnt die zentrale Thematik von Dune: Part Two: Pauls Aufstieg zum Messias und die Auswirkungen vom fanatischen Glauben eines ganzen Volkes auf das Universum. Während Paul sich zu Beginn noch gegen sein Schicksal sträubt und zunächst die Lebensweise der Fremen erlernt, nutzt seine Mutter Jessica die Gelegenheit, um einen immensen Kult um Muad´dib aufzubauen. Ihr Motiv? Unklar. Die Gründe für Pauls plötzlichen Sinneswandel? Maximal angedeutet. Hier treten bereits erste (gravierende) Schwächen in der Erzählung auf. Dennoch wurde die gesamte Thematik durchaus kompetent umgesetzt, zumal mit Chani (in einer viel größeren Rolle als erwartet) ein konstanter Gegenpol zum religiösen Fanatismus besteht. Javier Bardem liefert in seiner Rolle als Stilgar eine fantastische Darbietung eines Mannes, der durch Glauben zu nichts mehr als einer Hülle für die Propaganda wird.

    Vielleicht ging es nur mir als Kenner des Buches so, aber die zunehmende Kraft von Pauls Visionen, gepaart mit der ab diesem Zeitpunkt nur noch auf Epik ausgerichteten Inszenierung gegen Ende hatte zum Effekt, dass im Grunde kaum Spannung oder Sorge um die Figuren aufkam. Der finale Kampf sei dabei ausgenommen.

    Insgesamt, könnte man urteilen, ist Dune: Part Two zwar stärker auf das Narrativ fokussiert, glänzt allerdings erneut vor allem auf technischer & musikalischer Ebene. Auch die Schauspieler und Schauspielerinnen brillieren allesamt.

    Letztendlich erscheint mir die Erkundung der Welt und das Erleben seiner Wunder & Abgründe in Dune: Part One zwar viel einprägsamer, als das Messias-Dilemma und seine Auflösung in Dune: Part Two, nichtsdestotrotz gibt es eine sandwurmgroße Sehempfehlung!

    Im Zuge einer Preview gesehen
    Jonas Bögelein
    Jonas Bögelein

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2024
    Wer diesen Film langweilig findet, hat dieses Epos nicht verstanden. Unfassbar Bildgewaltig, schön geschriebene Charaktere, eine komplex geschriebene und ernste Story und ein epischer Soundtrack.

    Eine auf den Punkt getroffene Fortsetzung der Geschichte des erstens Teils ohne den ersten Teil dabei zu wiederholen. Die Charaktere werden sinnig vertieft und durch die herausragenden schauspielerischen Leistungen der Darsteller abgerundet. Besonders hervorheben möchte ich die Leistungen von Timothée Chalamet als Hauptdarsteller, der hier die beste Leistung seiner bisherigen Karriere rausholt.

    Auch die neuen Charaktere sind spannend geschrieben und bedeutsam für die Geschichte. Die Entscheidungen der einzelnen Charaktere passen zu Ihnen und führen die Geschichte bis zum Ende sinnvoll weiter. Vor allem die zweite Hälfte des Films hat mich persönlich besonders begeistert. Man hat gemerkt das bis zum Ende das gesamte Kino gefesselt war und gespannt war was als nächstes passiert. Ebenso wurden die Emotionen durch die Audiovisuelle Darstellung wunderbar verstärkt.

    Das alles macht Dune 2 nicht nur zu einem Audio Visuellen Meisterwerk sondern platziert sich direkt mal auf der Liste der besten Filme des Jahres und auf die Liste der besten Sci-Fi Filme aller Zeiten.

    Klare Empfehlung!
    Sebastian Schrinner
    Sebastian Schrinner

    20 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2024
    Die Langeweile aus Teil 1 hat ne Fortsetzung bekommen
    Daisy von Choba
    Daisy von Choba

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2024
    Mega Bild und Ton! Sehr spannende Story.
    Trotz einer Länge von fast 3 Stunden möchte man immer mehr von Dune sehen.
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