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    Dune: Part Two
    Durchschnitts-Wertung
    4,5
    333 Wertungen
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    61 User-Kritiken

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    20turan Ahmet01
    20turan Ahmet01

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2024
    Natürlich, hier ist eine positive Bewertung für den Film "Dune":

    "Dune ist ein triumphales Meisterwerk, das die epische Sci-Fi-Saga mit atemberaubender visueller Pracht und einem beeindruckenden Ensemble-Cast zum Leben erweckt. Die detailreiche Welt, die faszinierende Handlung und die meisterhafte Inszenierung von Denis Villeneuve machen diesen Film zu einem unvergesslichen Kinoerlebnis. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Darsteller liefern herausragende Leistungen, die den Zuschauer mitfiebern lassen. Dune ist ein epischer Höhepunkt des Science-Fiction-Genres und ein Muss für alle Filmfans."
    GalataBridge
    GalataBridge

    7 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2024
    Ich denke, zum Film wurde alles gesagt.

    Kurzum: Es ist ein Meisterwerk - den man sich unbedingt im Kino mit gutem Sound (!!) ansehen muss. Wartet nicht auf das Streaming, denn diesen Film muss man einmal auf großer Leinwand erlebt haben!
    Eley06
    Eley06

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2024
    Der Film ist ein Meisterwerk. Kinematographisch top, jede Kameraeinstellung ist dank dem Setdesign und dem ausgezeichnetem Framing eine Meisterleistung. Hinzu kommt das überwältigende Sound Design und die überragende Musik von Hans Zimmer. Die Geschichte wird hervorragend erzählt. Muss man im Kino gesehen haben.
    Robert Schmidt
    Robert Schmidt

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. März 2024
    Dicht am Roman.
    Atmosphärisch dicht, holt mich als SciFi Fan total ab.
    Freue mich auf Dune Part Three.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 448 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. März 2024
    "Dune: Part Two" von Denis Villeneuve ist ein sehr gut gemachter Film, ein Epos mit intensiver, hypnotischer Atmosphäre und einer Geschichte wie aus einer klassischen griechischen Tragödie. Ich persönlich fand den Film aber - trotz seiner nicht zu leugnenden hohen Qualität - ziemlich anstrengend und langatmig. Es hilft auch nicht, dass die meiste Handlung an Orten spielt, an denen es entweder gar kein oder zu viel Tageslicht gibt und nirgendwo frische Luft. Mir ist klar, dass das Teil der Handlung und Kern der erzählten Welt ist, in der die Geschichte spielt. Das muss so sein, keine Frage. Und es zeugt eindeutig vom Können des Regisseurs, der Kameraleute, der Ausstatter, der Kostümbildner, der Set-Designer, der Beleuchter, der Sound-Designer und des Filmmusikkomponisten, dass es gelingt, das Bedrückende, Beängstigende der Umgebung so zu transportieren, dass sich die erdrückende Stimmung aufs Publikum überträgt. Aber ich fand es, bei aller Anerkennung für diese Kunst, als Zuschauerin nicht sonderlich angenehm.

    Nichtsdestotrotz war der zweite Film der Trilogie rund um den Wüstenplaneten eine sehr gelungene Fortsetzung des ersten Teils und hat den Boden bereitet für einen voraussichtlich ebenfalls äußerst starken dritten und letzten Teil der Reihe.

    Fazit: Hat nicht hundertprozentig meinen persönlichen Geschmack getroffen, ist aber ohne Zweifel ein hervorragender Film. Vor allem im Kino auf der großen Leinwand entfaltet er seine atmosphärische Kraft. Insofern: sehenswert!
    Annivy
    Annivy

    19 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. März 2024
    Besser als der erste Teil! Obwohl der Film nicht zu meinen Lieblingsfilmen zählt, dennoch meisterhaft! Unbedingt im Kino schauen, da der visuelle Teil wohl nur im Kino seine volle Wucht entfaltet!
    Michael B.
    Michael B.

    2 Follower 37 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. März 2024
    Woooow, noch voll geflasht von dem Film. Teil 1 war schon der burner, der nach mehr verlangte, doch Teil 2 hat dem noch eins drauf gesetzt. Vom wahnsinns Sound über phantastisches fürs Auge sprich den Klasse CGI Effekten und den toll agierenden Mimen, wars von Anfang bis Ende eine 5 Sterne Vorstellung. Frage mich ob das in Teil 3 noch zu toppen ist ? 😎
    Gaia Seraphina
    Gaia Seraphina

    11 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. März 2024
    Opulent, emotional mitreissend und intelligent ... so verfilmt man ein politisch-philosophisch-esoterisches Sci-Fi Epos, dessen Romanvorlage aus den 60ern schon der geistige Vorläufer von Star Wars war!

    War der erste Teil noch eher als ruhige Einführung zu sehen, welche die grausam-zerstörerische Fehde zwischen zwei galaktischen Adelshäusern  den Zuschauern erläuterte, so ist im zweiten Teil die Vergeltung als actionreicher, bildgewaltiger  Paukenschlag mit viel religiösem Fanatismus als unterstützendem Element zu sehen.

    Handlungstechnisch hat sich der Regisseur ein paar gravierende Veränderungen erlaubt, welche jedoch trotzdem funktionieren und die allgemeine Ausrichtung des Filmes nicht verändern.
    Zu erwähnen wäre da z.B. die zwar vorhandene, doch nicht äusserlich sichtbare Existenz von Alia, Pauls kleiner Schwester.
    Am Ende des Filmes ist Pauls Mutter noch immer mit ihr (hoch)schwanger, anstelle daß Alia ein kleines vierjähriges Mädchen mit gruseliger seherischer Gabe ist.
    spoiler: Allerdings ist Alia hier noch unheimlicher, da sie mit ihrer Mutter quasi aus dem Bauch heraus kommuniziert, was noch verstörender ist, da Lady Jessica dadurch selber wie bessessen erscheint. Die Tatsache, daß der Zeitsprung zwischen Teil 1 und zwei nur wenige Monate anstatt wenige Jahre umfasst, sorgt dafür, daß Chanis und Pauls erster Sohn hier auch noch nicht existiert. Dementsprechend ist die Fremenkriegerin noch nicht so stark emotional an Paul gebunden und daher weicht ihre ( vorläufige?) Entscheidung zum Schluß, nämlich nicht Pauls blosse Konkubine zu sein, von der Romanvorlage ab.


    Eine weitere Veränderung ist wohl eher dem Zeitgeist verschuldet, welcher es in modernen Filmen ungern sieht, wenn übliche  soziale Randgruppen als Bösewichte dargestellt werden.
    Aus diesem Grund ist die ( päderastische ) Homosexualität des Barons nicht offen zu sehen. Einzig seine inzetuöse Lust gegenüber seinem jüngeren Neffen wird schwach angedeutet.

    Ein visuelles, sehr einfaches Stilmittel wird hier zudem interessanterweise neu eingeführt.
    Wir sehen zum ersten Mal wie die Oberfläche von Gedi Prime, dem Heimatplaneten der Harkonnen, aussieht. Dem Planeten mit der bereits im Buch erwähnten schwarzen Sonne, welche erklärt, warum die Harkonnen und die anderen Bewohner so blass und kahl aussehen.

    Eine der grossartigsten und eindrucksvollsten Szenen des Filmes dürfte wohl auch Pauls erster Ritt auf dem Riesensandwurm sein.
    Die Szene ist länger als in den anderen Versionen und zeigt auf wie anstrengend die Besteigung des Biests wirklich ist, v.a. wenn die Viecher mit einem Affenzahn durch die Dünen preschen und der aufstobende Sand dem Reiter brutal ins Gesicht peitscht.

    Zudem setzt man hier den religiösen Fanatismus der meisten Fremen nunmehr noch etwas stärker in den Mittelpunkt als zuvor, ebenso wie Pauls anfangs enorme Abneigung gegenüber der Rolle des Messias ( sowie seine unvermeidliche Kapitulation durch den Druck aufgrund der äusserlichen Umstände ), sowie die manipulative Art seiner Mutter ebendiese religiöse Rolle zu befeuern.

    Das Ende ist etwas offener als in den anderen Verfilmungen ( und erst recht der Buchvorlage ).
    Doch der Regisseur hat inzwischen durchblicken lassen, daß das Drehbuch zu einem dritten Teil bereits in Arbeit wäre ( und bei Erfolg des aktuellen Filmes wohl auch im Filmformat zustandekäme ).
    Dieses würde dann den Roman "Der Herr des Wüstenplaneten" ( orig. Dune Messiah ) behandeln und Pauls Geschichte damit offiziell abschliessen.
    Zwar ist Villeneuve selber nicht daran interessiert noch weitere Teile der 9-bändigen Dune-Saga zu verfilmen, doch es täte mich nicht wundern wenn sich ein Streamingdienst dazu entschließen würde, diese in großem Stil ins Fernsehen zu bringen.

    Ansonsten gäbe es noch die ( visuell nicht so überwältigende ) 20 Jahre alte Mini-Serie, welche ganz nah an der Vorlage ist ( bestehend aus 3 Staffeln: Dune, Dune Messiah und Children of Dune ) ... sowie die kultige Verfilmung aus den 80ern.
    Und natürlich die Romanreihe selber.

    Damit sind Dune 1&2 zwar nicht die werkgetreuesten, doch nichtsdestotrotz grossartigsten, der Dune Romanverfilmungen.
    Villeneuve hat ein neues Sci-Fi Epos für die grosse Leindwand geschaffen, welches ganz sicher noch weitere Generationen begeistern wird.
    TheLifter
    TheLifter

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. März 2024
    Ich weiß wirklich nicht, was ich da an Wertung geben soll. Audiovisuell ist das absolut herausragend. Aber die Story?

    spoiler: Im Grunde ist es religiös aufgeladener, reaktionärer Mist. Da gibt es das Wüstenvolk, das sein Heil im (fundamentalistischen) Glauben sucht und auf einen "Messias" wartet. Es gibt die faschistoiden Harkonnen (die regelmäßig ihre Offiziere umbringen, wo man sich doch fragt, wie man mit der "Managementkultur" derartig erfolgreich werden konnte) und natürlich den ganzen Fürstenhäuser-Irrsinn inkl. Imperator. Und dann natürlich auch noch die sinistre Schwesternschaft, die aus den Schatten heraus manipuliert. Und natürlich den (männlichen) Messias, der zwar mit seinem Schicksal hadert, aber am Ende (und ziemlich vorhersehbar) zum Erlöser aufsteigt. Anstelle eine emanzipative Perspektive aufzuzeigen, wird hier eine geradezu hündische Treue auf feudal-patriachale Strukturen abgefeiert. Und Frauen werden als Giftmischerinnen in Szene gesetzt. Für das alles kann Villneuve natürlich nichts, das Buch ist, wie es ist. Sehr wohl kann er aber was für die Auswahl des Buches. Dass dieser Quark in der SciFi-Community derartig gefeiert wird, ist mir ein Rätsel und lässt tief blicken.
    For dev
    For dev

    2 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. März 2024
    Fand den Film 3h lang schlecht bis der der Dude alle vernichten will obwohl er genau das Gegenteil erzählt hat.

    - Genial, mehr davon!
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