Gerade hat Eric (Tom Hughes) seine plötzlich und auf rätselhafte Weise verstorbene Frau Rachel (Gaia Weiss) beerdigt. Abgesehen von seinem treuen Hund Baxter bleibt ihm nichts mehr und er stürzt in eine tiefe Depression. Da entdeckt er eine Anzeige für eine Stelle als Schäfer auf einer abgelegenen kleinen Insel vor Schottland. Eric nimmt den Job an und reist mit Baxter zu seinem neuen Zuhause: einer kleinen Hütte mitten im Nirgendwo. Sein einziger Kontakt ist Mrs. Fisher (Kate Dickie), die ihn regelmäßig mit Vorräten versorgt und ihn warnt, dass dieser Job durchaus Gefahren bergen könne. Eric jedoch ignoriert sie und stürzt sich, in der Hoffnung, in der Einsamkeit Frieden zu finden, in die Arbeit. Doch die Isolation wird schnell zu einer echten Herausforderung, als ihn dunkle Visionen von einer monströsen, ganz in Schwarz gekleideten Gestalt heimzusuchen beginnen. Langsam aber sicher scheint für Eric die Grenze zwischen Realität und Wahnsinn zu verschwimmen …
"Realität ist das was nicht verschwindet, wenn man nicht mehr dran glaubt." - Philipp K. Dick
Eric hat seine Frau und das ungeborene Kind verloren. Als er einsam und depressiv in seiner Wohnung sitzt und sich Zeugs aus dem Schubladen wie aus Geisterhand selbst hervorkramt, fällt ihm eine Zeitung mit Annoncen in die Hände. Nur Gott weiß, wie alt diese Zeitung wirklich ist, aber Eric lebt abseits von allem Zeitempfinden. So wählt er die ...
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