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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 19. November 2020
Der Film ist auf vielen Ebenen noch besser als der Erste! Klar denkt man bei einem Weihnachtsfilm immer an eine seichte Handlung, bei der der Fokus mehr auf die Liebesgeschichte liegt, deswegen habe ich mir vom Niveau auch nicht sonderlich viel erwartet. Doch ich muss sagen, ich war positiv sehr überrascht. Es gab, im Gegensatz zum ersten Teil deutlich mehr Nebenhandlungsstränge, was der ganzen Storyline sehr gut getan hat. Zu Beginn dachte ich mir, dass es sehr verwirrend werden würde, bei dem vielen Getausche, doch auch das hatte sich nicht bewahrheitet. Man sollte sich nicht vom Trailer abschrecken lassen, der meiner Meinung nach für sehr viel zusätzliche Verwirrung sorgt. Dieser Film ist absolut mein Geheimtipp für einen entspannten Abend mit Tee und einer kuscheligen Decke. Einfach nur genießen!
Die "Einführung" zu Beginn des zweiten Teils von "Prinzessinnentausch" ist viel zu schnell abgehandelt und nicht sehr nachvollziehbar (Trennung Kevin und Margaret). Die Story ist lasch und der große "Problemfall" - der eigentliche Höhepunkt des Filmes - ist derart dämlich aufgebaut, dass ich mich ernsthaft frage wie der Film überhaupt zu seinen doch paar Sternen kommt. Die Liebesgeschichten und die Nebenstränge sind in meinen Augen auch nicht mal gut erzählt, sondern kurz und oberflächlich. Dazu kommt noch, dass der eigentliche Rahmen des Filmes: das königliche Leben, derart schlecht rechechiert und nicht zu den eigentlichen Geschehnissen passt, dass es nicht mal mehr als Satire durchgehen kann. Angefangen bei den Konstümen (welche zwar ein gaaaanz winzig kleines bisschen den Königshäusern entsprechen), bis über Regeln, Abläufe etc... Vanessa Hudgens war der Grund weshalb ich mir die beiden grottenschlechten Filme angesehen habe... Wunderhübsch wie immer, aber leider kann auch sie nichts mehr retten.