In ihrem Dokumentarfilm versucht die Filmemacherin Maria Arlamovsky herauszufinden, wie die Menschen arbeiten, die an der Entwicklung humanoider Android-Roboter beteiligt sind. Es sind Roboter, die vielleicht eines Tages den menschlichen Körper und das menschliche Leben erweitern werden. Mit dem japanischen Robotik-Guru Hiroshi Ishiguro, der Transhumanistin Natasha Vita Moore und vielen anderen geht die Regisseurin der Robotik auf den Grund. Während sich der Unterschied zwischen Menschen und Androiden allmählich auflöst, wächst die Spannung zwischen Technologie und sozialer Verantwortung ebenso wie die utopischen Visionen weiter zunehmen. Aus diesem Mosaik entsteht eine gespannte Ambivalenz, zwischen denen, die diese futuristischen Technologien in Frage stellt und den anderen, die voller Liebe diese Maschinen erschaffen.