Am 20. März 1965 stand Bobby Kennedy als erster Mensch auf einem einsamen Gipfel des kanadischen Yukon, der gerade zu Ehren seines verstorbenen Bruders John F. Kennedy benannt wurde. Sein Kletterführer war Jim Whittaker, eine Bergikone, der mit 28 Jahren der erste Amerikaner war, der den Mount Everest bestieg. Mit dieser feierlichen Wanderung begann eine wunderbare Freundschaft zwischen dem schüchternen Jim und Bobby, die eine gemeinsame Liebe zur Wildnis verband. In den folgenden Jahren verschmolz sich ihrer beider Leben, wobei beide Männer einen großen Einfluss auf den anderen hatten. Doch ihr gemeinsamer Weg würde mit der Kugel eines Attentäters enden. Im Juni 1968 schaut Jim dabei zu, wie bei Bobby die lebenserhaltenden Maßnahmen abgestellt werden. 50 Jahre später entscheidet Jims Sohn Bobby Whittaker, dass er und sein Bruder Leif den Berg besteigen müssen. Leif, der erfahrene Alpinist, wird Bobby dabei unterstützen. Als schließlich noch Robert F. Kennedys Sohn Christopher Kennedy zu der Gruppe dazustößt, ist das Trio komplett.