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    The Northman
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    Rhomikron
    Rhomikron

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    4,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2022
    Überragender Vikinger-Thriller! Zum Glück macht der Film vieles anders wie erwartet. Der Zuschauer merkt, dass dem Regisseur nicht viel reingeredet wurde und das ist gut so! Künstlerisch wertvoll!
    Meine Empfehlung: OLED TV, dunkler Raum, gute Sound-Anlage! Es lohnt sich.
    Andrijas
    Andrijas

    9 Follower 91 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2022
    Gut Besetzer Wikingerfilm mit überzeugenden Darstellern. Ab und an ein wenig Logiklöcher. Jedoch für Actionfans absolut sehenswert.
    sweeper
    sweeper

    2 Follower 25 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2022
    Eine Wikinger Geschichte.

    Ein guter Wikingerfilm kommt selten heraus, also habe ich mich besonders auf diesen Film gefreut.

    Die nordische Mythologie ist mir sehr wichtig und dieser Film zeigt viel davon. Die Hauptfigur Amleth könnte ich mit Achilles vergleichen, weil er mir so ans Herz gewachsen ist. Die Kämpfe sind brutal und vieles andere ist nichts für schwache Nerven. Alexander Skarsgård spielt die Hauptrolle und ich kannte ihn bereits aus dem Film The Legend of Tarzan, wo er die Titelfigur spielte. Es gibt einige andere bekannte Schauspieler in diesem Film und ich denke, es war eine gute Wahl. Dieser Film zeigt sehr gut, wie Wikinger wohl waren und was sie durchmachen mussten.

    Es ist ein sehr gutes Werk und es ist eine Schande, dass es nicht mehr von so guten Filmen gibt. Bestnote von mir.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Juli 2022
    Robert Eggers ist einer dieser Filmemacher von denen ich zwar Respekt, aber keine Begeisterung habe. The Vvitch war ein unfassbar intensives Kinoerlebnis, der Leuchttum hat mich nur bedingt erreicht und auch bei diesem, den ich nur daheim schauen konnte teilte sich das Erleben. Die barbarische Atmosphäre die über allem liegt, eine unglaubliche Schwere und die heftige Brutalität erzeugen ein intensives Filmereignis, welches effektiv und schockierend wirkt. Die Handlung ist dabei nur eine einfache Rachestory, mit ein oaar kleinen Twists drin. Man muß sich fragen ob einem dies reicht: ein pures Gemetzel und jede Menge düsterer, berauschender Bilder. Viel mehr bekommt man bei über zwei Stunden Lauflänge nicht.

    Fazit: In Punkto Atmosphäre und Härte absolut gelungen, inhaltlich aber schlicht gehalten!
    Marion Heitmann
    Marion Heitmann

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Juli 2022
    Ein Film bei dem sich definitiv die Geister scheiden. Entweder man mag ihn oder man findet ihn so Scheiße, dass man das Kino vorzeitig verlässt. ⚖️ Ich gehöre aber definitiv zu der ersten Fraktion. Man muss nicht immer alles so eng sehen, ein Film soll ich unterhalten, sonst nichts. 🙌 PS: An alle die, die Landschaftsaufnahmen von Island so toll finden. Im Film ist nicht wirklich Island zu sehen. Die Szenen wurde in Nordirland und Irland gedreht, von Island selber, sieht man im Film eigentlich nur Fotos. 😉
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2022
    Der 136 Minuten lange Northman, der Nordmann, ist so ähnlich wie viele Wikingerfilme. Sie sind grausam teilweise, man sieht Szenen, die man nicht zeigen muss, ich für mich muss nicht sehen, wie Leichen, die ausgeweidet sind auf Großleinwand kopfüber hängen oder wie unwirklich erscheinende 2,5 Meter Zombie Typen mit Schwert gegen den Darsteller kämpfen auch muss ich nicht sehen wie Alexander, der Schauspieler ist sehr muskulös, mit seinem Kopf wem umbringt 20 x draufschlägt und Blut spritzt, das sind Szenen, die absolut unnötig sind im Film und total abzulehnen sind finde ich.

    Dass der Film 68 Mille weltweit eingespielt hat, liegt daran, dass der Regisseur ROBERT EGGERS den Film nicht Mainstreammässig gemacht hat, was ja klar ist denn das ist ein Film über eine Zeit wo noch Christen als Schweine bezeichnet werden, wo die Sommer kurz sind und 20 Grad gefühlt sehr viel sind am Tag, eine Zeit wo Blutfehde herrscht und Kinder mit 12 Erwachsene warne, wo Liebe nicht so betont wird und Vergewaltigung unter Sklaven an der Tagesordnung warne.

    Anders als die Serie „Vikings“ deren Geschichte sehr gut war, aber viel zu brutal in den Einstellungen war, wo zu viel auch gezeigt wurde was grausam und blutig war, ist dieser Film eher eine Kurzfassung der 1. Wikingerstaffel und meiner Meinung nach sehr gut gemacht worden ist.

    Der Film ist sehr kompromisslos und ich glaube das Leute, die auf Gore stehen hier voll auf ihre Kosten kommen, Leute deren Sinn und Zweck im Gerne sich ansehen von blutigen Szenen ich 0 nachvollziehen möchte, es aber verstehe wie die Darstellung des Rächers an seinem Vater, eine Story die schon x-mal verfilmt wurde, einfach gut geworden ist. Die Idee den Hauptdarsteller als AMLETH im Film zu bezeichnen und vielleicht unwillkürlich eine Parallele mithalte herzustellen ist sicher nicht gewollt.

    Anfangs war der Film noch gemütlich als der Vater AURVANDIL, den Ethan Hawke sehr brachial spielt der seinem Sohn schon mit 12 Jahren einbläut ein Mann zu sein, das Töten und die Natur die hier vorzufinden eh normal ist auf Deutsch, ja da muss ich sagen der Film nimmt anfangs gleich viel Fahrt auf. Ein Initiationsritus ist das nicht was da Vater und Sohn taten, ich dachte mir nur, meine Güte sind das verrückte, GOTT sei Dank auf der Erde verschwundene Menschen, die einem Kult nacheifern, der glücklicherweise ausgestorben ist. Eine Zeit in dem Vater und Sohn der noch Kind eigentlich ist eine Erziehung genießen kann, die man heut zu Tage in einfachen Volksgruppen in anderen Ländern findet, wo mit 14 schon gemordet wird, ist hier auch gang und gäbe, schrecklich kann man nur sagen.

    Die Idee den Hauptdarsteller zu nehmen der auch Tarzan verfilmt hat ist natürlich gut und das passt, weil der Typ ja ein Hüne ist, Der 1,94 Meter große Schwede spielte eigentlich früher Rollen wo er eben schlank zu sehen war aber in letzter Zeit immer mehr so brachiale Szenen wo viel Gewalt und Muskeln vorkommen, in Natur sieht Alexander sehr gemütlich übrigens aus, wie man das so auf Fotos entnehmen kann.

    Um was geht es eigentlich in diesem Film:

    m Jahr 895 n. Chr. kehrt der Wikingerkönig Aurvandil aus der Schlacht zurück in sein Inselreich Hrafnsey im Nordatlantik. Er wurde von einem Feind im Kampf schwer verwundet und will die Macht seinem zehnjährigen Sohn Amleth übertragen, bevor er sich in die Totenwelt verabschiedet. Fjölnir, Aurvandils Halbbruder, hat jedoch andere Pläne. Er tötet den König, um selbst den Thron zu besteigen. Amleth kann fliehen, seine Mutter, Königin Gudrún, wird allerdings gefangen genommen. Der Prinz schwört, eines Tages seinen Vater zu rächen, seine Mutter zu retten und Fjölnir zu töten. Weil ihm einer seiner Handlanger versichert, dass der rechtmäßige Thronfolger im Meer ertrunken sei, vergisst Fjölnir seinen Neffen und ehelicht dessen Mutter.

    Viele Jahre später ist aus Amleth ein kräftiger und brutaler Krieger geworden. Gemeinsam mit einer marodierenden Bande plündert er als Berserker das Land der Rus. Bei einem Überfall auf ein Dorf wird er von einer Seherin, die ihn als Prinzen erkennt, an seinen alten Schwur erinnert, den er fast schon vergessen hatte. Als Amleth erfährt, dass Fjölnir durch Harald Schönhaar aus dem Königreich seines Vaters vertrieben wurde, dass er einst an sich gerissen hatte, und nach Island geflohen ist, besteigt er ein Sklavenschiff, das seinem Onkel neue Arbeitskräfte bringen soll. Mit an Bord ist die slawische Sklavin Olga vom Birkenwald.

    Im Norden angekommen hilft sie ihm, seinen Plan in die Tat umzusetzen, auch, um die eigene Freiheit wiederzugewinnen.
    Fjölnir ist Stammesfürst in dem Kargen und von Vulkanen überzogenen Land. Neben seinem Sohn Thórir hat er mit Gudrún einen weiteren Sohn namens Gunnar. Amleth nennt sich Björnulfur („Bärenwolf“), arbeitet fleißig und verhält sich unauffällig. Als er den Knaben Gunnar während eines Spiels Knattleikr vor dem gegnerischen Spieler Thorfinnr rettet, erwirbt er zum Lohn einige Privilegien, etwa Olga als seine Frau zu erwählen. Eines Abends wird er von einem Polarfuchs in eine Höhle geführt, in der ihm ein Zauberer erzählt, wo er das Schwert Draugr findet, das er für seinen schicksalhaften Kampf benötigt. Er könne dieses blutdurstige Schwert aber nur nachts oder an den Toren der Hölle ziehen. Amleth entwendet dies einem Draugr und versteckt es, bis der Tag der Rache kommt.

    Das Gemetzel kann beginnen kann man dann sagen, und es fängt auch an muss ich sagen. Übrigens gedreht wurde viel in Irland, ganz hoch im Norden und ich muss sagen bin ich froh, dass ich da nicht lebe, in einer Zeit wo es keine Goretex Jacken oder Schuhe gab, Handschuhe oder Merino Schafwolle Unter T-Shirts, und wo es keine Regenstiefel gab oder Reinigungsmilch für die Haut, oder Sonnenmilch, die man da eh nicht braucht, ja fürchterliche Zeit fürchterliche Gegend.

    Das Massaker fängt ja an als er was macht dass THÓRIR den Sohn des bösen Onkels sehr erzürnt und auch GUDRUN die Mutter hat einiges zu schlucken, OLGA übrigens wird zu seiner Gehilfin und das ist gut und im Film auch super dargestellt, super übrigens dass man OLGA vom Birkenwald mit Taylor-Joy besetzt hat, ja die ist einfach gut für die Rolle geeignet mit ihrem Mund der so irgendwie ich weiß nicht anders oder eigenartig aussieht und ja auch super, THORFINNR wird gespielt von Hafþór Júlíus Björnsson, dem stärksten Mann der Welt der 650 Kg auf seinen Schultern 3 Schritte weit getragen hat, ein Baumstamm, ein Rekord der über 1.000 Jahre nie gebrochen wurde, ja stärkster Mann der Welt, der sollte hier eine Hauptrolle spielen aber er hat nur eine super kleine.

    Übrigens im Film wird von den Toren der Hölle geredet, das ist ein Vulkan im Süden Islands der dort wirklich existiert dort wurde ja auch gedreht und zwar die Hekla, das ist ein 1.491 m hoher Vulkan im Süden Islands, auf dem Gemeindegebiet von Rangárþing ytra. Sie ist der Zentralvulkan einer 40 km langen Vulkanspalte und mindestens 6.600 Jahre alt. Der Berg gehört zu den drei aktivsten Vulkanen Islands.

    Ach ja, noch mal zurück zu Hamlet, diese Story hier m Film ist eigentlich nicht unbekannt, es ist eine alte Sage. Eine die von dem dänischen Historiker Saxo Grammaticus aufgeschrieben wurde und die war auch Vorlage für Hamlet vom Shakespeare übrigens. Das ist die Gesta Danorum, die Geschichte der Dänen. Super übrigens fand ich da man einheimische Leute für den Film verwendet hat, wie die Sängerin Björk die aus Island stammt die ja im Film die Hexe spielt, die dort oben ist und die immer so in die Zukunft schauen kann und Dinge sagt, die eh keiner versteht.

    Wer sich noch damals im Kino erinnert als der Trailer zu sehen war, das war damals der Song Hakkerskaldyr der deutsch-dänisch-norwegischen Nordic-Ritual-Folk-Band Heilung ein Song, den man auch erst gewohnt sein muss. Gedreht wurde auch wie gesagt in Nordirland und auf der Halbinsel Inishowen. Sowie der berühmte Svínafellsjökull-Gletscher im Skaftafell-Nationalpark, das liegt im Südosten von Island, der Park wurde 1967 gegründet.

    Wie gesagt der Film hat meiner Meinung nach viel zu viel Brutalität und wenn ich an die alten Wikinger oder Ritterfilme denke, die waren um einiges besser oft, weil sie nicht so brutal waren, ja sicher ist es super, wenn man im Film ausgezeichnet gefilmte Historizität sieht, aber leider ist das hier nur zum Teil der Fall, denn so war die Welt damals im 10. Jahrhundert sicher auch nicht. Viele Hintergründe wie die Christen die hier als Sklaven sind oder Dinge, wo man sagt, he da fehlt die Hintergrundgeschichte über Handlungsweisen, die man im Film zeigt, ja das hätte ich auch gerne gesehen, auch wenn der Film dann 2,5 Stunden dauert aber mit den fehlenden Blutigen Szenen, die man weglassen hätte können, wäre das eh ok gewesen und wäre sicher ein besseres Epos vom Regisseur geworden.

    Übrigens war der Regisseur auch sehr nett zur Crew, Nachdem die Dreharbeiten abgeschlossen waren, erhielten einige der Schauspieler Geschenke vom Set. Nicole Kidman erhielt ein Schwert. Willem Dafoe erhielt ein echtes Langschiff. Björk erhielt drei Pferde. Alexander Skarsgård erhielt den blutbefleckten Tanga, den er eine Woche lang trug, als er die letzte Szene des Films drehte, und das in einem Rahmen wie ein Bild.

    Wenn man dem Regisseur glauben mag, hat der ja supergut recherchiert, denn bevor das Christentum die Wikingerkultur beeinflusste, war es wirklich so grausam und er hat vieles hier für den Film dazugelernt, vor allem merkt man das in den Bauten, die in diesem Film zu sehen sind. Das Setting die Kamera, herrlich das ist hervorzuheben, weil das super funktioniert und wirklich gut gemacht worden ist.

    Historisch war der Film, auch weil der Regisseur viele Geschichten und Sagen übernommen hat, die damals so im Umlauf sind, wie am Anfang. In der Szene, in der die Úlfhéðnar die slawische Stadt angreifen, fängt Amleth einen Speer in der Luft und wirft ihn in einer Bewegung auf die Slawen zurück. Dies stammt aus der mittelalterlichen isländischen Geschichte der Njáls-Sage, in der Audolf einen Speer auf den Wikingerhelden Gunnar wirft, aber Gunnar ihn mitten in der Luft fängt und ihn direkt durch Audolf und seinen Schild wirft.

    Als ich die Hexe mit den schlechten Szenen sah dachte ich mir, he was haben die gemacht als die krank waren oder eben einen Zahnarzt gebraucht haben da war keiner da der dir eine Wurzelbehandlung angedeihen ließ oder der dir half, wenn ein Zahn zu ziehen war, mit Medikamenten oder so. Die Zahnmarkierungen der Valkyrja basieren auf Körpern in Wikingergräbern mit horizontalen Linien, die in die Zähne geschnitzt sind. Die Praxis war besonders auf der Insel Gotland verbreitet. Die Haupttheorie besagt, dass die Schnitzereien Dekorationen waren, die mit farbigem Pigment gefüllt waren.

    Dann kam im Film eine Szene vor wo Amleth den Zauberer besucht und der hat einen Kopf da in der Hand, grausliche Szene, aber das war aus einer Sage. Dem Mythos nach war Odin ein Schüler von Mimir. Als Mimir von Odin rivalisierenden Göttern enthauptet wurde, pökelte Odin Mimirs enthaupteten Kopf und belebte ihn mit Magie wieder, damit Mimir ihn weiter unterrichten konnte. Gefallen haben mir am Film die ganzen Gewänder, die gute Musik nebenbei, die großartigen Schwerer, ja das liegt einfach das die alten Gegenstände verwendet haben. Die gesamte Ausrüstung des Hügelbewohners, einschließlich Draugr, basiert hauptsächlich auf Funden aus der schwedischen Vendel-Ära. Und das hat man im Film super dargestellt.

    Was mir am Film sicher sehr gut gefallen hat ist, dass der Regisseur es schafft jedes Detail so einzufangen als wäre man wirklich in dieser Zeit und sehe man keinen Film, leider und da sage ich immer war der Film zu blutig und brutal. Wieso man aber so sehr den Film in Filmkreisen herbeisehnte ist mir schleierhaft. Leider wurde im Film vergessen die Charakterstärken und Charakterschwächen zu zeichnen damit man irgendwie ein Bild über die Darsteller bekommt, NICOLE Kidman als Mutter hat ganz nett gespielt wenig Auftritte und ist meiner Meinung nach zu Jung für den Hünen als Darsteller. Ethan Hawke am Anfang als Method Acting gespielter König ist meiner Meinung nach zu übertrieben, aber gut gemacht. Ich hätte da schon einige Einstellschrauben zu drehen gehabt am Film.

    So im Ganzen ist er gut, schauspielerisch ist er nicht perfekt, aber nett. So im Ganzen kann ich nicht viel Negatives sagen außer das was ich eh schon schrieb, der Film ist kein Meisterwerk, er ist sehr detailreich und zu brutal wie gesagt und Charakterlich fehlt mir da einiges. Sonst ist es ein guter Film aber mehr als 83 von 100 Punkten vergebe ich nicht.
    Der Krämer
    Der Krämer

    22 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 3. Juli 2022
    Leider war der Trailer zu diesem Film nur dazu gedacht, den Leuten einen Film schmackhaft zu machen,der was komplett anderes verspricht, als das was er am Ende ist...
    Wer hier auf große Schlachten, einen Kriegsepos, eine Wikingersaga oder ähnliches gehofft hat, wird stark enttäuscht...
    Völligst belangloses und überspieltes Geschwafel,eine absolut unglaubwürdige Liebesgeschichte und plötzlich eingeworfene Fantasy-Szenen machen diesen Film zu einer echten Enttäuschung.
    Am schlimmsten sind leider die wirklich unglaubwürdigen und völligst sinnbefreiten Reden die jeder Akteur in diesem Film von sich gibt.
    Fazit:
    Lasst euch nicht von den Trailern leiten, für diesen Film in irgendeiner Form Geld auszugeben.
    Jon Lee
    Jon Lee

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. Juni 2022
    Der schlechteste Film den ich seit langem gesehen habe. Jeder im Saal hat schon vor langweilige gestöhnt.
    80% des Films sind irgendwelche "Träume" welche eher an science fiction erinnern. Dann irgendwelches Geschrei und Untertitel zum lesen.
    Handlung gleich Null.
    Spart euch euer Geld.
    Lennart Gosch
    Lennart Gosch

    21 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2022
    THE NORTHMAN
    By Robert Eggers

    „The Northman“ basiert auf jener Wikinger-Saga, die später einmal als Vorlage für William Shakespeares „Hamlet“ diente. Wie schon in „The Witch“ geht es in diesem Film zu einem gewissen Grad um Glauben bzw. Mythen. Man wird sofort in die Welt von „The Northman“ reingezogen. In dieses düstere Setting. Man spürt diese Raue Art. Es ist der zweite Film, den ich von Eggers sehe und wieder fühle ich mich richtig reingezogen. Ursprünglich hatte ich Angst, dass der Film zu inhaltlich wird und dadurch Ästhetik verliert. Doch anders als erwartet ist die Handlung nicht überladen. Man hat Platz, sich in diese Welt herein zu fühlen. Dabei geht es neben dem Optischen eben auch stark um die Konzentration auf einzelne Charaktere. So versteht man diesen Wikinger, der wohl schon immer wusste, dass er Rächen müsse. Und auch die Seherin Olga ist verständlich. Ein eher beobachtender „Sehender“ Charakter. Als Amleth sagt, seine Mutter sei ebenfalls Böse, stellt Sie keine Fragen. Sie versteht. Und auch die Mutter ist in gewissermaßen Nahbar. Als Sie von ihrem Sohn ermordet wird, bedankt Sie sich. Und so gibt es neben dieser Brutalität eben auch eine Handlung, die Raum für Figuren lässt. Etwas was ich so nicht erwartet hätte.

    Dieser Film kann für mich mit „The Witch“ mithalten. Trotz höherem Budget hat sich Eggers seine Freiheit nicht nehmen lassen…
    tomas tam
    tomas tam

    1 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2022
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