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    IF: Imaginäre Freunde
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    52 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    147 Follower 392 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2024
    Der Macher von „A Quiet Place“ 1 + 2 tut sich zusammen mit Deadpool und macht einen Film für die ganz kleinen Kinder. Für das anvisierte Zielpublikum mag das dann auch funktionieren, mir als erwachsenem Zuschauer hat die Nummer nichts gegeben. Die Animationen sind zwar süß, die Figuren ergreifen und bewegen mich aber nicht. Es gibt ein paar knappe, emotional sitzende Momente. Über die meiste Zeit passiert aber wenig und für Ryan Reynolds bleibt auch recht wenig zu tun. Sehr schade. Es ist keiner der Filme, die man auch als Erwachsener freudig mitguckt.

    Fazit: Für kleine Kinder mag die quietschbunte Animationsrevue klappen, sie bleibt aber flach und hat nur wenige emotionale Augenblicke
    Markus Seitz
    Markus Seitz

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. Mai 2024
    Ich habe den Film letzten Sonntag mit meiner Tochter im Kino angeschaut und bin total auf dem falschen Fuß erwischt worden. Ich war eher auf Comedy eingestellt und bin dann auf diesen sehr emotionalen Film gestoßen, der wirklich eine sehr schöne Geschichte erzählt. Am Anfang hab ich mich nicht so richtig reingefunden, aber am Ende des Films hätte ich ein paar Taschentücher gut gebrauchen können. Sehr schöner Familienfilm. Kleine Kinder würde ich den Film nicht anschauen lassen, ich würde sagen FSK 8-9. Kinder darunter finden den Film vielleicht langweilig und verstehen ihn nicht.
    frank stein
    frank stein

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2024
    IF von John Krasinski ist ein fantasievolles, emotionales Abenteuer mit herausragender Regie, beeindruckenden Darstellerleistungen und einem tollen Soundtrack.
    Balticderu
    Balticderu

    184 Follower 1.168 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. November 2024
    Ganz nett anzuschauen und passend zu einen schönen Familienfilm Tag.
    Eine kindgerechte Story mit niedlichen Figuren und komplett ohne Gewalt.
    Kann man sich definitiv anschauen.
    das Odeon
    das Odeon

    11 Follower 105 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. September 2024
    ich hasse user-kritiken, die ´gut´ oder ´schlecht´ sagen, ohne auch nur ansatzweise eine begründung für ihr urteil mitzuliefern. wenn man irgendwas als gut oder schlecht bewerten will, muss man das auch begründen können. sonst ist man nicht glaubwürdig.

    so.
    verdammte axt.
    jetzt sage ich ´schlecht´ zu diesem film und kann es selber nicht begründen. ist ja super, ich widerspreche mir selbst.
    egal.
    dieser film ist in den ersten 30min langweilig, danach ganz gut, dann zwischendurch etwas komisch und danach wieder gut und dann wieder schlecht. und ganz am ende wieder gut.
    der film ist gut und schlecht gleichzeitig und ich kann keinen grund dafür nennen.

    in erster linie ist es ein kinderfilm.
    es gibt gute kinderfilme, bei denen auch die begleitenden eltern gut unterhalten werden.
    zur hälfte können begleitende eltern sich hier auch gut unterhalten lassen. der rest ist kinderfilm und langeweile und keine ahnung, was der film eigentlich aussagen soll. die story mit den zu vermittelnden I.F.s kommt in der mitte des films zum stocken.

    ein kind ist 12 und fühlt sich gleichzeitig als kind und als herangehende erwachsene. sie kann die imaginären freunde noch sehen. und will sie an neue kinder vermitteln. im letzten drittel des films taucht dann die frage auf, ob sie selbst immernoch mit 12 auch einen imaginären freund hat. was den film zumindest an der stelle spannend macht..
    der vater im krankenhaus lenkt nur ab. nur eine tränendrüsen sache.

    zur zeit läuft ja eh nix vernünftiges im kino.
    lokales programmkino unterstützen? immer. auf jeden fall.
    geld für diesen film ausgeben? schwierig zu beantworten. kann man, muss man nicht.
    eure kinder werden den film wahrscheinlich gut finden, bis max zwölf jahre. begleitende eltern dürften sich wahrscheinlich zur hälfte langweilen.
    Ulli B
    Ulli B

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2024
    IF- Imaginäre Freunse ist ein sehr guter Film über Freundschaften (imaginäre und echte), mit unter auch traurig (Taschentücher nicht vergessen😪) . Die Musik im Film hat mir sehr gut gefallen. Die Schauspieler waren alle sehr gut, v a. die Hauptrolle und Ryan Reynolds. Die Mischung aus echten Schauspielern und den IF's ist gut gelungen.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    16 Follower 233 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Juni 2024
    Naja, weder gut, noch schlecht. Der Film liefert durchschnittliche Ergebnisse. Die Handlung ist langweilig. Die Umsetzung und das Abenteuer wiederum sind sehr spannend und humorvoll. Packt man das aber zusammen, kommt nur ein durchschnittliches Resultat dabei raus. Persönlich, fand ich den Film ganz in Ordnung, ist jetzt aber kein muss, finde ich.
    Rob T.
    Rob T.

    4 Follower 173 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. Mai 2024
    Was soll dieser Film eigentlich sein? Vermutlich haben sich so manche PR-Leute genau das gefragt, als es darum ging, wie man auf den Film "IF: Imaginäre Freunde" aufmerksam machen wollte.
    Immerhin kommen ein paar niedliche, animierte Figuren vor. Ist es also ein netter Kinderfilm? Ist es eine fröhliche Familienkomödie? Wer dann im Kinosaal sitzt, wird feststellen: Nun ja, man weiß es nicht genau. Es ist jedenfalls nicht das, was uns die PR-Leute weismachen wollen.
    Den in Wirklichkeit ist dieser Film nur selten lustig, und er will das auch gar nicht sein, stattdessen steckt hier sehr viel Tragik und Drama drin.

    Bea (Cailey Fleming) kommt vorübergehend bei ihrer Oma (Fiona Shaw) unter, ihr Vater (John Krasinski, auch Regie, Drehbuch, Produktion) liegt in einer Klinik. Sie ist bedrückt, gleichzeitig, besteht sie darauf, ja schon erwachsen zu sein.
    Zudem macht sie eine merkwürdige Entdeckung. Im Mietshaus ihrer Oma tut sich in der oberen Etage Seltsames. Sie lernt Cal (Ryan Reynolds) kennen, er kann die imaginären Freunde aus der Kindheit anderer Menschen sehen. Und Bea kann das auch.
    Aber zu welchen Menschen gehören denn der riesige, flauschige Blue (Stimme: Rick Kavanian) oder die Schmetterlingsdame Blossom (Christiane Paul) oder das Einhorn Eini (Lina Larissa Strahl). Wurde sie von ihren Menschen etwa vergessen?

    Der Film macht es einem nicht einfach. Auch, weil nicht immer ganz nachvollbar ist, worum es da überhaupt geht. Wie viele Menschen gibt es denn wirklich, die imaginäre Freunde haben, die wie seltsame Comicfiguren aussehen? Das macht die Ausgangslage irgendwie schwierig, wenn man das Ganze nicht mitfühlen kann.
    Und hinzu kommt: "IF: Imaginäre Freunde" ist eben kein launiger Familienfilm, Kinder werden vielleicht gar nicht so richtig begreifen, was ihnen da eigentlich erzählt wird. Der Film ist aber auch nicht lustig, dass sie wenigstens daran Freude hätten. Trotz FSK 0: Für Kinder ist der Film eher weniger was. Und auch die meisten Erwachsenen werden damit wenig anfangen können.
    Zu depressiv kommt das alles daher, zu wenig lustig ist der Film, der eigentlich ein Drama ist. Wirklich nervig ist leider auch der Soundtrack. Fast permanent liegt orchestrale Musik unter den Szenen, die dem Zuschauer ziemlich genau vorgeben soll, was man gerade zu fühlen hat.
    Ein erstaunlich verkorkster Film.
    KamiKatze
    KamiKatze

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2024
    Der Film "If: Imaginäre Freunde" von John Krasinski ist ein wunderschönes Kinoerlebnis für Kinder wie auch Erwachsene.
    Die Kinematographie des Films hat die Zuschauer von Anfang an gepackt und verbunden mit dem begleitenden Score war er ein eindrucksvoller und emotionaler Film, welcher, anders als es die Trailer vermuten lassen, durchaus auch ernste Themen behandelt und nicht nur ein 1 ¾ stündiges Kinderfest ist.
    Auch wenn das CGI nicht perfekt ist (worunter heutzutage leider viele Projekte leiden), ist es dennoch gut umgesetzt und untermalt die Kreativität und die fantasievollen Vorstellungen aus der die "Ifs" entstanden sind.
    Die Geschichte findet beim Publikum Anklang und man merkt deutlich, dass der Film entstanden ist, um eine Geschichte zu erzählen und Emotionen zu vermitteln.
    Das Kino bei der Vorpremiere war von Tränen erfüllt.
    Sebastian
    Sebastian

    6 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2024
    Anfangs hat es der Film schwer ins Rollen zu kommen, aber ab der Mitte wird der Film dafür sehr interessant. Die Mischung aus Realfilm und Animation ist sehr gut gelungen, die Charaktere machen spaß und die Geschichte ist fantasievoll. Ich sage es hier klar: Jeder der nach einem Film schreit, der eine Original Idee hat, sollte sich IF ansehen. IF basiert auf nichts und ist auch kein Film aus einem bestehenden Franchise.
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