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    Freie Räume - Eine Geschichte der Jugendzentrumsbewegung
     Freie Räume - Eine Geschichte der Jugendzentrumsbewegung
    24. September 2020 Im Kino | 1 Std. 42 Min. | Dokumentation
    Regie: Tobias Frindt
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    Drehbuch: Tobias Frindt
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    Inhaltsangabe

    Nachdem die 68er-Bewegung sich mit der sexuellen Revolution, der Studentenrevolte und den Tätern und Helfern der Nationalsozialisten beschäftigt hat, folgte Anfang der 1970er Jahre in Westdeutschland eine Jugendbewegung, die selbstverwaltete Jugendzentren und Treffpunkte forderte, in denen sie ihre Freizeit selbstgestalten konnten, ohne durch ihre Eltern kontrolliert oder in der Stadt zum Konsum genötigt zu werden. Es folgten Demonstrationen, Unterschriftenaktionen und Diskussionen mit Kommunalpolitikern. So wie bei den Vorgängern der 68er-Bewegung fand auch ihre Initiative bald Ableger in vielen westdeutschen Städten und Gemeinden. Die Jugendzentrumsbewegung sollte Erfolg haben und so kam es, dass die selbstverwalteten Treffpunkte selbst in kleinen dörflichen Gemeinden kleine politisch-kulturelle Revolutionen auslöste. In seinem Dokumentarfilm zeichnet der Regisseur Tobias Frindt den Werdegang der Jugendbewegung nach und versucht herauszufinden, was von ihr heute noch übrig ist.

    Trailer

    Freie Räume - Eine Geschichte der Jugendzentrumsbewegung Trailer DF 2:20
    Freie Räume - Eine Geschichte der Jugendzentrumsbewegung Trailer DF
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher Drop-Out Cinema
    Produktionsjahr 2019
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Schwarz-Weiß/Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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