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    Knock At The Cabin
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    2,6
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    Davki90
    Davki90

    40 Follower 281 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 4. März 2023
    Mal wieder ein Film von M. Night Shyamalan und mal wider eine Enttäuschung. Habe ihn überhaupt nicht verstanden, was soll das genau sein? Der Twist, der ständig und in jedem Streifen vorkommen muss, ist nur noch nervig. M. Night Shyamalan macht seid langem keine wirklich gute Filme mehr, ob wohl ich die Grundidee eigentlich immer super finde. Die Umsetzung ist dann aber nicht mehr ganz so gut. Auch die Qualität der Drehbuch lässt zu wünschen übrig.
    Hans Hanelt
    Hans Hanelt

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Februar 2023
    10 minütige Nahaufnahmen zu Beginn machen ein Einsteigen in den Film ziemlich schwer. Sobald man die Story verwirrenderweise irgendwie verstanden hat, folgen die ersten „Horror“-Szenen (LOL) in 360p. Die Filmlänge mit 100 Minuten das einzig perfektgeratene an dem Film, da man es länger eh nicht aushält.
    Marleen Lohbauer
    Marleen Lohbauer

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2023
    Schon lange nicht mehr so einen schlechten Film gesehen! Dachte während des Films immer evtl. wird es noch besser, doch leider zieht es sich wie ein Kaugummi till the end! Bis zum Schluss einer der dümmsten Filme ever!
    Anonyme Katzenfreunde
    Anonyme Katzenfreunde

    1 Follower 6 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2023
    Besser als erwartet. Ich hab nicht viel erwartet, aber ich hatte Zeit und Lust ins Kino zu gehen..und ich wurde nicht enttäuscht.
    Ich hab einen mittelmäßigen Film erwartet, wurde aber des besseren verwöhnt.

    Natürlich ist die Schauspielerische Leistung sicherlich nicht das Beste, aber trotzdem hat mir der Film einfach gut gefallen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2023
    DIE REITER DER APOKALYPSE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Wer klopfet an? Nein, es sind nicht die Zeugen Jehovas, obwohl sie vom Ende der Welt predigen. Vielleicht verleitet ja ein unwesentliches Detail dazu, nicht unbedingt anzunehmen, die Sekte mit dem Leuchtturm vor der Türschwelle zu haben. Dieses Detail sind archaische Waffen, die aussehen wie Dreschflegel, Morgensterne oder Hellebarden. Sowas tragen die Jehovas nicht mit sich, das ist mal klar. Zumindest noch nicht. Wer sind also diese vier Auserwählten hier, dass sie es besser wissen als der Rest der Welt? Dave Bautista, der Einbauschrank unter den Schauspielern, hat eine Vision gehabt, die er nicht nur nicht mehr loswird. Die drei, die ihn begleiten, hatten dieselben Bilder vor Augen. Kann kein Zufall sein. Man kann nicht einfach dasselbe träumen. Und die Welt kann genauso wenig von heute auf morgen den Bach runtergehen.

    Ich wäre genauso skeptisch wie das schwule Pärchen Eric und Andrew samt ihrer kleinen Tochter Wen, die da plötzlich, mitten am Wochenende in der reinsten Idylle, überfallen werden. Wieso sollte ich jemandem glauben, die Welt gehe unter, nur aufgrund seltsamer Koinzidenzen? Ich würde ihnen einen Kaffee anbieten und sie dann schön brav nach Hause schicken, nachdem ich vielleicht ihre Annahmen zerstreut hätte, die argumentell unmöglich zu untermauern sind. Leichter gesagt als getan. Denn die vier seltsamen und nicht minder bedrohlichen Gestalten, die zwar vorgeben, niemandem etwas tun zu wollen, was aber genauso schwer zu glauben ist wie der Weltuntergang, fordern einen selbstlosen Einsatz. Einer der drei aus der Familie Andrew, Eric und Wen müssen geopfert werden. Dies müssen sie allerdings untereinander klären, und zwar schnell, da die Zeit drängt, denn da draußen, jenseits der Hütte im Wald, braut sich bereits was zusammen. Es sind Plagen wie seinerseits Gott über Ägypten gebracht hat, nur globaler. Einer für alle ist also die Devise. Nur wer? Und es stellt sich immer noch die Frage: Warum?

    Man möchte meinen, dass all die Schwurbler und Querdenker, die in den letzten drei Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen waren, beim Master of Mystery längst einen Stein im Brett haben. Nicht alles, was so scheint, als könnte zwischen den obskursten Begebenheiten kausale Zusammenhänge bestehen, ist nichts als Zufall. Auf diesem Gedankenspiel baut Shyamalan seinen neuen Home-Invasion-Thriller auf, der sich trotz einiger gewalttätiger Zuspitzungen deutlich friedfertiger gibt als seine paranoide Alien-Invasion Signs – Zeichen, der zumindest bei mir für schlaflose Nächte gesorgt hat. Wie in so einigen seiner Filme gibt es weder Gut noch Böse. All die Figuren und der paranormale Stoff, mit dem sich Shyamalan umgibt, passen selten in gewohnte Schubladen. Und das macht so einiges mit der Wirkung seiner Filme. Weil es irgendwo und irgendwann etwas viel Größeres geben muss und gibt, was der herumirrende Mensch nicht versteht und am Ende auch nicht zu verstehen braucht, da die Wissenschaft ohnehin Ausgang hat.

    In Knock at the Cabin geht es einzig und allein darum, die guten alten Riten der Opfergabe, deren Bekannteste wohl jene ist, wenn Abraham auf Geheiß des Allmächtigen seinen Sohn zur Schlachtbank führt, einem neuzeitlichen Praxistest zu unterziehen. Was heißt das für uns? Sind wir den Mythen trotz allen Fortschritts und trotz all der Aufklärung und der Erkenntnis immer noch hilflos ausgeliefert? Und ist die Besinnung auf das Archaische der einzige Weg, unsere Welt zu retten? Das ist viel an philosophischem Gedankengut, das Shyamalan komprimiert hat auf einen mit genretypischen Versatzstücken ausgestatteten Thriller, der viel öfter ins selbstmitleidige Endzeitdrama kippt als vielleicht angestrebt. Dafür eignet sich Ex-Wrestler Bautista wirklich gut, der, gegen sein Image gebürstet, den selbstlosen Lehrer gibt, der meint, auserwählt zu sein. In dieser persönlichen Diskrepanz zwischen Auftreten und Erscheinung liegt die Tiefe seines Charakters als Zugpferd des Films. Und weniger in den Schreckensszenarien, die dieser indirekt über den Fernseher schickt. Anscheinend dürfte Shyamalan nichts mehr erschrecken als Found Footage in den Nachrichten – dieses Ausleben der Angst findet sich auch in Signs wieder, wenn Augenzeugen, die irgendwo anders sind, nur nicht am Schauplatz des Films, das Undenkbare nicht fassen können. Auf diese Weise sammelt der Mysterythriller Bedrohung in kleinen Happen – um am Ende ganz andere Saiten aufzuziehen als wie es sonst bei Shyamalans Filmen üblich ist. Vielleicht liegt das daran, dass Knock at the Cabin auf keinem Originaldrehbuch beruht. Und daher überraschend überraschungslos bleibt, obwohl die Wahrheit hinter all dem sowohl das eine als auch das andere sein kann. Ob Schwurbler oder wahrer Prophet – anscheinend steckt beides im Menschen, und die Chance, was zum Zug kommt, ist Fifty-fifty. Damit arrangiert sich der irrationale Film sehr bald, sehr willig und recht leidenschaftslos, womit er sein eigenes Licht unter den Scheffel stellt.
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2023
    M Night Shyamalan hat sich den Status einer filmischen Wundertüte eifrig erarbeitet – bei jedem neuen Film ist man ratlos, ob es lohnend oder eine Niete wir. Für mich ist es auch möglich, daß der näcshte Film von ihm ein Meisterwerk und lohnend wird. Dieser zält aber nicht dazu. Der baut lediglich ein großartiges und spannendes Grundszenario auf, das sogar in wenigen Minuten und vergisst dann, über diesen Punkt hinaus etwas zu erzählen. Die passablen Schauspieler täuschen nicht darüber hinweg, daß die Story auf nichts hinausläuft und es versäumt, viele Dinge zu erklären. Man wird als Zuschauer genötigt, diese Dinge einfach hinzunehmen. Und das ist einfach schade, weil durchaus Potential vorhanden war.

    Fazit: Baut ein spannendes Szenario auf mit dem dann aber nichts begonnen wird!
    Patrick N.
    Patrick N.

    3 Follower 49 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2023
    "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen" (Helmut Schmidt, ehem. Dt. Bundeskanzler). Handwerklich ist der Film sehr gut gemacht, es kommt sogar so was wie Spannung auf, ABER: Die Story ist einfach nur krank. Zumindest eine Plage hätte der Drehbuchautor austauschen sollen, nach über 2 Jahren Pandemie bringt er ggf. nur irgendwelche Leute auf irgendwelche kranken Ideen. Für mich gehört er in dieser Fassung auf den Index und somit auf keinen Fall ins Kino.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    28 Follower 212 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2023
    Shyamalan macht da weiter, wo er bei OLD aufgehört hat und vergisst in seiner Detailverliebtheit vollkommen eine schlüssige Story zu erzählen und diese mit einem vernünftigen Handlungsablauf zu versehen. Statt sich wieder einer unberechenbaren Horrorgeschichte zu bedienen, verlagert er dies nun lediglich ins Katastrophengenre unter dem der eigentlich spannende philosophische Ansatz viel zu kurz kommt und sich nicht entfalten kann. Schuld daran könnten aber auch die äußerst unangenehmen Fehlinszenierungen sein, bei denen ein normales Auto plötzlich Panzerglasscheiben besitzt oder ein Protagonist vor einer Bedrohung nicht flieht, sondern im gemütlichen Sonntagsspaziergang auf Distanz geht. Eine kleine Überraschung ist die Besetzung von Rupert Grint, der lange nicht mehr in einer solch größeren Produktion zu sehen war. Auch wenn es interessant ist Bautista mal in einer komplexeren Rolle zu sehen, so hängt ihm sein Stigma deutlich nach und lässt seine Figur etwas unwirklich erscheinen. Insgesamt also ein Film, der sich nur zeitweise an die Romanvorlage hält und ansonsten das bekannte Trauerspiel des Regisseurs rund um unerwartete Entwicklungen zeigt. Das Heimkino reicht hier wohl völlig.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/knock-at-the-cabin
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