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    Titane
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    54 Wertungen
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    18 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.940 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 19. August 2023
    Ich war zu Beginn wirklich neugierig auf den Film und wusste auch dass er polarisieren wird, ABER ich musste tatsächlich erstmals einen Film abbrechen, weil ich einfach unerträglich fand was ich da sah. Dabei rede ich nicht mal vom Akt der Gewalt, sondern eher von dessen Motivation, der gesamten optischen Darstellung und der geschmacklosigkeit des Film. Kurz nach dem sie auf einen Vater trifft, der seinen Sohn verloren hat, war es für mich um. Vielleicht keine besonders hilfreiche Kritik, aber für mich geht dies gar nicht mehr. Ich habe noch nie einen Film abgebrochen, egal wie schlecht ich ihn fand, aber hier passte es für mich gar nicht mehr.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. September 2021
    Ich weiß daß die Regisseurin einen sehr speziellen Film namens „Raw“ gemacht hat der sich einer gewissen Beliebtheit erfreut, ich habe diesen nie geschaut und war auch nicht auf diesen neuen Film gespannt. Da er mir in der Sneakpreview vorgesetzt wurde saß ich relativ unvorbereitet davor, konnte aber aus den Reaktionen meines Umfeldes schnell entnehmen daß meine Fassungslosigkeit geteilt wurde. Der Film lässt sich ebenso wenig auf eine Handlung eingrenzen wie auf das was er sein will: man hat Szenen brutaler Gewalt, eine absurde Sexszene mit einem Auto, Comedymomente und ab der Hälfte wechselt das alles in ein absurdes Melodram mit einem Ende das sich mir nicht erschließt. Das ist alles stark gespielt, ich bin aber eben überfordert von der Symbolik, der Doppeldeutigkeit und dem Wahnsinn. Oder sind dies hohle Effekte die keinen wirklichen Hintersinn haben? Das sollen Andere festlegen.

    Fazit: Kunstfilm zwischen lauter Genres!
    Videoreview von mir: https://youtu.be/xin7de8ImWQ
    Norbert S
    Norbert S

    2 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2022
    Durchschnittliche bewertung..aber der film als alles andere als das, jedoch kann ich Titane weder gut noch schlecht bewerten. der film hat mich komplett kalt gelassen, nur die coronalangeweile hielt mich am tv. andere scheinen sich hier in (pseudo) philosophischen abhandlungen wichtiger zu machen, als es der film nur im ansatz ist. das brimborioum im vorfeld der veröffentlichung erschließt sich mir nicht. bis auf wenige skurile momente ist der film zäh und langweilig. wie diese pandemie. vielleicht sollte ich mal wieder klopapier kaufen gehen.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    27 Follower 212 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2021
    Gewinner der goldenen Palme und schon jetzt unter Genre-Fans als Publikumsliebling betrachtet, bietet uns TITANE das etwas andere Kino, welches es 2021 nur selten auf die Leinwand geschafft hat. Nachdem mit RAW bereits ein skandalträchtiger Film geschaffen wurde, der sehr gemischt aufgenommen wurde, aber letztlich doch großen Erfolg einfahren konnte, geht Regisseurin Julia Ducournau auch mit dem hiesigen Film ungewöhnliche Wege und zeigt uns einen vielseitigen Film, der zwischen Mitgefühl und totalem Wahnsinn alles parat hält. Brutal und geprägt von teils erotischer Nacktheit kombiniert mit einer spirituellen Selbsterneuerung bilden sich hier zwei sehr unterschiedliche Filmhälften, die in ihrer Darstellung viel Verwirrung parat halten, aber ein breites Interpretationsspektrum eröffnen. Ich persönlich finde den Film dennoch schwierig, weil er einfach viele ungeklärte Fragen zurücklässt und man auch in der Nachbetrachtung nicht deutlich entnehmen kann, ob der Regisseurin das Bedeutungsspektrum bewusst war und sie darauf abzielte. Durchaus kann TITANE einige wirklich starke Momente bieten und wird auf jeden Fall Gesprächsstoff sein, konnte aber dennoch nicht so überzeugen, dass ich von einer Begeisterung dafürsprechen könnte. Zudem erklärt sich mir bis heute nicht der überragende Erfolg bei der goldenen Palme.

    Die gesamte Kritik gibt es auf Riecks-Filmkritiken
    Cesper
    Cesper

    6 Follower 22 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2022
    Langatmige Szenen reihen sich aneinander, ohne richtig Sinn zu ergeben. Das ganze mündet dann in einen ebenso sinnlosen wie belanglosen Schluss. Hier ist es Schade um jede Minute...
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    702 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. November 2021
    LIEBE GEHT DURCH DEN WAGEN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Im niederösterreichischen Krems konnte man diesen Sommer im Rahmen einer bemerkenswerten Ausstellung über Patricia Piccinini Mutationen aus Mensch, Tier und anorganischen Elementen begegnen. In einem Raum widmete die australische Künstlerin ihr Werk der Hybris zwischen Mensch und Automobil. Seltsame Wesen aus Fleisch und Karosserie, kaum mehr als Organismus erkennbar. Dennoch schienen sie zu atmen.

    Wer die Idee hinter Piccininis Werk verstehen kann, dürfte auch einiges mit dem diesjährigen Gewinner der Goldenen Palme von Cannes anfangen können: Titane von Julia Ducournau. Doch selbst dann, wenn der Zugang und das Verständnis für das Abnorme gegeben wäre, wird dieser Film sein überschaubares Zielpublikum längst nicht durch die Bank begeistern. Gefallen wird Titane vermutlich niemanden. Aber faszinieren. Zugegeben: mich hat er fasziniert. Und ja, ich konnte mich für dieses bizarre Werk, das im Grunde seines Wesens mit nichts anderem herumexperimentiert als mit dem Mythos von Frankensteins Monster, zu meinem eigenen Erstaunen ganz gut erwärmen.

    Wie schon in Ducournaus vorherigem Werk Raw steht auch hier eine junge Frau im Zentrum, die nicht der Norm entsprechen und daher freilich auch ihren Platz in der Gesellschaft nicht finden kann. Warum sie das nicht tut, liegt an einem Autounfall aus Kindertagen, der dazu führte, dass Alexia eine Titanplatte im Kopf herumträgt. Seit diesem Zeitpunkt fühlt sie sich zu fahrbaren Untersätzen auf seltsame Weise hingezogen. Gut, jedem sein Fetisch, doch Alexia hat eigentlich ein ganz anderes Problem: sie mordet all jene, mit denen sie auf die eine oder andere Weise in sexuellen Kontakt gerät. Von der Polizei gesucht, taucht sie unter – und schafft es, die Identität eines Jungen anzunehmen, der seit vielen Jahren von seinem Vater, einem Feuerwehrhauptmann, vermisst wird. Und es kommt noch dicker: Denn nach dem Geschlechtsakt mit einem Auto (ja, ihr habt richtig gelesen) ist Alexia obendrein noch schwanger – und kann diesen Umstand bald nicht mehr verbergen.

    In Anbetracht dieser anderen Umstände erscheint David Cronenbergs Crash geradezu hausbacken. Soweit ich mich erinnern kann, holen dort Holly Hunter und James Spader ihren sexuellen Kick bei Belastung der Knautschzone. In Titane wird der Partner einfach durch die Maschine selbst ersetzt. Ganz klar geht es aber vorrangig nicht darum. Sondern um den Zustand, als missgestaltetes Wesen in einer Welt aus Ablehnung und Erniedrigung Nähe zu finden. Diesen Zustand des Aufbäumens setzt Ducournau in drastische Bilder um, die mit Gewaltspitzen irritieren und physische Entstellung mit gebannten Blicken voller Abscheu betrachten. In Raw war es das Heranreifen vom Mädchen zur Frau. In Titane ist es der Prozess der Schwangerschaft. Mit beiden scheint Dacournau zu hadern, und sicher nicht von ungefähr ist das Automobil die Metapher einer brutalen Welt voller Ecken und Kanten, die eine Fusion mit der menschlichen Physis verlangt, um weiteren Verletzungen zu entgehen. Titane scheint ein sehr persönlicher, Vieles verarbeitender Film zu sein, der einer akuten Furcht vor körperlichen Handicaps entgegentreten muss.

    Titane ist überdies eine Suche nach Identitäten, die bereits schon bei der Bestimmung der eigenen Spezies mehrere Antworten entdeckt. Durch die Titanplatte im Kopf beginnt Alexia, zu einer anderen Art zu transformieren. Die nichtbinäre Autorin, Fotografin und Schauspielerin Agathe Rousselle verkörpert diese oscarverdächtige Rolle und auch diesen Weg der Erkenntnis mit schmerzlicher Opferbereitschaft, mit Zärtlichkeit und psychopathischer Brutalität. Erinnerungen an Hilary Swanks Spiel in Boys Don’t Cry werden dabei wach, nur ist es hier um einiges monströser. Vincent Lindon als kaputte Vaterfigur brilliert ebenfalls und belastet in seinem Schmerz die Grenze des Erträglichen.

    Das schonungslose Drama wird vielen nicht gefallen. Titane ist abstoßend, schwer nachvollziehbar und extrem körperlich. Andererseits aber auch ästhetisch, mitreißend impulsiv und regelrecht spürbar. Bereit für diese filmische Grenzerfahrung kann man aber niemals sein. Für abenteuerliche Kinogänger, die Piccininis Arbeit mit Verständnis begegnen würden, ist es ein lohnenswerter Trip in die mit Wut hingeworfene Vision einer neuer Ordnung. Wer oder was man selbst ist, scheint darin nicht mehr wichtig. Die Nähe zu wem auch immer ist das, was in einer Welt der Einzelgänger zum seltenen Gut wird.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    beco
    beco

    61 Follower 359 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2021
    Viel kann ich mit dem Film nicht anfangen. Die Motive vom Alexia, ihr Hass auf Männer und auf sexuellem Verlangen (auch von Frauen) bleibt ungeklärt. Welche Rolle spielt ihr Vater? Hat er sich an ihr vergangen? Hat ihre Mutter sie nicht beschützt? Man kann darüber spekulieren, man braucht nicht zu einem schlüssigen Ergebnis zu kommen, aber die Vereinigung und Schwangerschaft mit und durch ein Auto, ist doch schon sehr schräg. Die Liebe des Feuerwehrhauptmannes zu ihr als Adrian, dem verlorenen Sohn, der zurückkehrt, dem er aber auch als Alexia die Liebe nicht verweigert, ist anrührend, aber auch der Commandant bleibt im Kontext mit seinen Kameraden eine Gestalt, zu der ich keinen rechten Zugang finde. Fazit, viel Gewalt, der man nicht Zeuge werden möchte und eine „Schwangerschaft“, die den Film auf eine Ebene wirft, der ich nicht folgen kann.
    Ein sehr zwiespältiges Kinoerlebnis (die Bewertung 2,5 = "durchschnittlich" trifft nicht wirklich zu)
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    5 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2024
    Wenn die Welt uns in etwas verwandelt, was wir nicht sein wollen!

    Die französische Regisseurin Julia Ducournau machte mit ihrem Filmdebüt „Raw“ von 2016 auf sich aufmerksam. Fünf Jahre später kam ihr zweiter Film heraus: „Titane“. Und gleich vorweg: Selbst eine kurze Zusammenfassung des Plots könnte für manche als Spoiler gelten. Ich werde jedoch nur die Grundstory erläutern und ansonsten nicht spoilern. Dennoch empfehle ich den Film am besten ohne irgendeinen Trailer oder Ähnliches zu schauen!
    „Titane“ ist kein gewöhnlicher Film, vor allem wenn man ihn mit dem Hollywood-Mainstream vergleicht. Ducournaus Werk ist ein blutiges, verstörendes, wirres und doch emotionales Erlebnis, das man nicht alle Tage findet. Wer teils absurde Kunstfilme hasst, der wird hier sicherlich auch nicht viel Spaß haben. Dennoch ist „Titane“ ein Film, den man einfach sehen muss, um ihn zu begreifen. Und selbst dann wird das einem sicherlich nicht gelingen. Doch schauen wir uns erst einmal den Plot an (wie gesagt ohne viel vorweg zu nehmen)…

    Die junge Alexia bekommt nach einem Autounfall eine Titanplatte in den Kopf gesetzt. Damit wächst sie auf, bis sie erwachsen wird. Als junge Frau tanzt sie bei Testosteron-dominierten Auto-Shows. Generell ist ihre Welt Männer-dominiert. Sie hingegen fühlt sich eher zu Frauen hingezogen, aber vor allem… zu Autos.

    Und hier will ich es belassen, denn der Rest des Films ist wie ein Fiebertraum. „Titane“ hat mich vor allem damit überrascht, dass es wenige Dialoge gibt. Dreiviertel des Films wird ohne ein gesprochenes Wort erzählt und das finde ich klasse. Und dennoch ist das Drehbuch (welches die Regisseurin selbst schrieb) sehr gut. Und auch die Darsteller sind extrem stark, vor allem die beiden Hauptdarsteller Agathe Rousselle (in ihrem Filmdebüt) und Vincent Lindon.

    Der Film behandelt auf teils surreale und verstörende Weise sehr spannende Themen. Viele davon habe ich so noch nicht in einem Film oder dergleichen erlebt. Besonders die Geschichte, die sich in der zweiten Hälfte des Films entwickelt, ist faszinierend und hat mich manchmal vergessen lassen, dass der Film sehr übernatürliche und skurrile Body-Horror-Elemente hat. Ja, es ist nichts für schwache Nerven, was man hier ab und zu sieht. Stellenweise hat der Film aber auch eine gesunde Portion schwarzen Humor, was ich ebenfalls mochte.

    Am spannendsten fand ich das Thema der Männlichkeit, die in diesem Film präsentiert wird. Alexa selbst wird als Frau in einer Männer-dominierten Welt quasi „umgeformt“ und das zwanghaft. Und dennoch ist da ein Teil von ihr, der sich das vielleicht sogar wünscht. Und dieser Aspekt ist wirklich grandios und emotional umgesetzt in diesem Kunstwerk.

    Andere Dinge hingegen haben für mich nicht ganz so funktioniert. Da wäre zum einen die Logik, die an vielen Stellen etwas zu löchrig ist. Man könnte argumentieren, dass gewisse übernatürliche Dinge im Film Einbildung oder dergleichen sind, aber das wird leider nie so richtig klar. Auch sind mir die Hintergründe von Alexa als Figur zu schwammig. Einige ihrer radikalen Handlungen zu Beginn habe ich nicht verstanden und waren in meinen Augen überflüssig. Vielleicht ändert sich das aber auch bei einem zweiten Schauen…

    Visuell ist „Titane“ ist stark und eindrucksvoll gefilmt (Kamera: Ruben Impens). Das Spiel mit den Farben Blau und Pink ist besonders interessant. Auch der Score von Jim Williams passt sehr gut zu den abgefahrenen Bildern.

    Fazit: „Titane“ ist nicht perfekt, aber ein Film, der einen herausfordert und nicht einfach an der Hand nimmt. Und solche Werke braucht es in der heutigen Zeit Eine tragische und verstörende Geschichte, die zwischen Drama und Sci-Fi-Horror schwebt!
    Liboki
    Liboki

    4 Follower 26 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. September 2021
    Unbegreiflich das sich der Sneaksaal von Frauen fast vollständig entleerte,
    obwohl die überwiegend weibliche Jury von Cannes die Horrorfilm Macherin mit dem Hauptpreis kürte:) Andersartig vielfältig atemlos gehaltender FSK 16 Film der eigentlich nur für Erwachsene zugänglich sein sollte hat mich total verstört versuchte biblisches darin zu verstehen. Wenn auch völlig unverstanden, bis auf das Abnormales mehr respekt verständis bedarf, fühlte ich mich von Titane wundersam unterhalten. Klar dieser Film wird keine Menschenmasse libokisieren aber ist ein Besuch zum eigenen Urteil allemal wert.
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    23 Follower 195 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2021
    „Titane“ ist ein Film, der schnell überwältigt und das Atmen aussetzen lässt. Die Geschichte handelt von einem jungen Mädchen zwischen Mensch und Maschine, das zur Serienmörderin wird und handelt von den Abgründen zwischen Familie und Identität in der überschärften Ästhetik eines explosiven und radikalen Fantasy-Dramas…
    „Titane“ ist ein sehr spannender und fesselnd erzählter Film über eine junge Frau deren Kindheit schon alles andere als gut verlaufen ist. Wenn man zu Beginn genau aufpasst, wird man schnell merken, dass sie bereits als Kind alles andere als ein Vorzeigemädchen war und immer ihren Kopf durchsetzen wollte.
    Die Geschichte erzählt eine wunderschöne Geschichte über einen Vater, der auf der verzweifelten Suche nach seinem Sohn ist. Auf alle Fälle sehr rührend dargestellt, besonders das Ende ist zu Tränen rührend. In der fesselnd erzählten Geschichte geht es aber nicht nur um Vatergefühle, sondern auch um Gefühle der jungen Frau, die sich nach Liebe und Nähe sehnt.
    Die Geschichte ist so spannend erzählt, dass man genau aufpassen muss, was als nächstes kommt. Ein wenig verwirrend ist die Geschichte auch, denn bis man endlich dahinter kommt, was es mit der jungen Frau, die eine Mischung zwischen Mensch und Maschine ist, auf sich hat.
    Ansonsten aber eine sehr spannend erzählte Geschichte mit einer wunderschönen Thematik, in der es um Vatergefühle geht.
    Alles in allem aber auf alle Fälle ein ganz besonderer Film, zu dem es garantiert jede Menge zu diskutieren gibt und mit einer großartigen Besetzung überzeugt.
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