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    Creed III: Rocky's Legacy
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    3,4
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    15 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
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    11.188 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. März 2023
    Für sich genommen ist dies ein typischer, klischeebelasteter Boxfilm von der Stange. Traurig ist aber, daß er eben aus der berühmtesten Boxreihe ever stammt bzw. auf deren guten Namen aufbaut. Wer den Trailer schaut, hat schon den Film gesehen, in dem Hauptfigur Creed eine schlimme Vergangenheit angehangen bekommt die nun in Gestalt von Jonathan Majors auf den Plan tritt. Leider sieht man nur geglättete Figuren, sterile Boxszenen und keine wirkliche Emotion. Ich habe nichtmal Lust danach, meine Gedanken schriftlich niedergelegt.

    Fazit: Steril und emotionslose Nachklappfolge die nicht an die alten Vorlagen heranreicht.
    challengesbya.d.2k
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    15 Follower 231 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. April 2023
    Wow. Auch der dritte Teil dieser Reihe ist ein echtes Meisterwerk. Creed 3 ist einfach nur episch geworden. Ebenfalls ist hier die Beziehung zwischen Adonis Creed und Biance auf einer sehr schönen Art und Weise inszeniert.
    Michael K.
    Michael K.

    51 Follower 264 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. März 2023
    Selbstverständlich ist Creed 3 wie alle Rocky-Filme ein Boxfilm mit den zugehörigen Klischees! Ich finde es erstaunlich, wie originell und überraschend die Handlung dennoch ist. Das ist herausragend. Auch wenn Rocky leider nicht zu sehen ist, ist praktisch alles,, was die Faszination der Rocky-Filme ausmacht, auch in Creed 3 drin. Eine klare Empfehlung, und selbstverständlich für die große Kinoleinwand.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    28 Follower 212 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2023
    Mit CREED III – ROCKY’S LEGACY bekommen wir nur einen weiterer Teil, welcher sich bereits etablierter Mechanismen bedient und lediglich verschiedene Standartentwicklungen in einen Topf schmeißt und kräftig durchmixt. Dennoch ist es zeitgleich auch ein würdiges Sequel für die CREED Reihe, in welchem sich Michael B. Jordan abermals auf neue Art beweisen muss und Jonathan Majors im Vergleich zu ANT-MAN 3 wirklich demonstrieren kann, was er drauf hat. Uns zeigt sich damit bestes Sportunterhaltungskino mit einer deutlich größeren Spannbreite zwischen Rache, Stolz, Ehre und Freundschaft. Auch in Richtung Inklusion wird ein größerer Schritt gemacht, auch wenn noch immer ein ausbaufähiger Restspielraum bleibt.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/creed-iii-rockys-legacy
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2023
    Creed 3, endlich kommt der ins Kino, super ja ok ich habe nicht gewartet, aber egal, nun ist es so weit und 116 Minuten Spannung denke ich kommen ins Kino. Wenn ich an Teil 1 denke und Teil 2 der auch sehr gut war ja vielleicht werde ich eh nicht enttäuscht beim 3. Teil, so dachte ich irgendwie, bevor ich den Film sah.

    Creed 1, 2015, 35 Millionen US $ Budget, 132 Minuten lange, 109 Millionen in den USA eingespielt, weltweit 174 Mille, kein guter Film irgendwie, ja Boxer filme wer will das, aber Stallone spielt mit, immerhin. Die Story von einem Underdog wird irgendwie weitererzählt, so a la Rocky 5. 591 Crewmitglieder und 274 Darsteller die Sprechrollen haben, ja ein gewaltiges Stück Film, wenn man denkt wie viele da so mitspielen. Nominiert für 1 Oscar, 45 Preise gewonnen, für andere 64 nominiert.

    Creed 2, 2018, 50 Millionen US $ teuer, 130 Minuten, 115 Mille in Amerika eingespielt, 214 Millionen US $ weltweit, also eine Menge mehr, 684 Crewmitglieder, 321 Sprechrollen, hier wird alles mehr und die Geschichte ist noch immer gut, andere Darsteller, berühmte Darsteller, ja wo man sagt, endlich sieht man die wieder und ein alternder Sly. Nur 1 Preis gewonnen und für weitere 12 nominiert worden und ja super Dolph Lundgren nach so langer Zeit wieder zu sehen in einem Rocky.

    Creed 3, 2023, 75 Millionen US $ teuer was auch am Verdienst der Stars liegt, 116 Minuten lange, 156 Millionen in den USA eingespielt, weltweit 275 Millionen was eh gut ist, 610 Crewmitglieder, 80 Sprechrollen also eh wenig was eh gut ist, so haben die Hauptstars mehr Geld oder so, und ich muss sagen hat sich ausgezahlt es ist ein sehr guter Film.

    Tessa Thompson finde ich ein bisschen fehl am Platz die wirkt so Black People mäßig, so irgendwie so superstolz so super alles kann sie so super sie hält die Familie zusammen wie die Mutter bei Bill Cosby, so irgendwie übertrieben ausdrucksstark aber nur 3 Gesichtsausdrücke, also als Walküre im Avengers hat sie mir besser gefallen.

    Bis heute hat Stallone die Rechte an Rocky nicht, obwohl es seine Geschichte war. Stallone enthüllte in dem Interview auch, dass er, obwohl er Rocky Balboa erschaffen hatte, trotz Nachfrage bei Winkler nie Rechte an der Figur hatte. „Das wird nie passieren“, sagte Stallone. „Es war ein Deal, der ohne mein Wissen von Leuten gemacht wurde, von denen ich dachte, sie stünden mir nahe, und sie haben im Grunde alle Rechte verschenkt, die ich gehabt hätte.“ „Damals freute ich mich so sehr auf die Arbeit, aber ich verstand nicht, dass das ein Geschäft ist“, fuhr er fort. „Wer hätte gedacht, dass ‚Rocky‘ noch 45 Jahre weitergehen würde?

    Übrigens das Mädchen, das die Tochter Amara spielt, ist in Wirklichkeit auch taub, alle lernten die Gebärdensprache. Stallone findet den 3. Teil nicht gut und sieht sich den auch nicht an wie er sagt, weil Winkler den er nicht mag ihn über den Tisch gezogen hat und einfach so ein Spin-off macht einen 3. Teil was Stallone nie machen würde.

    Als man im Film das Jahr 2002 sieht wo Donnie so viele Anime Sachen im Zimmer hat, ja das war bei Hauptdarsteller MICHAEL B. Jordan auch der Fall als er ein Kind war. Der Film hat ein bisschen länger gedauert, weil eine Szene gekürzt wurde. Eine Szene, in der Adonis, Bianca und Amara Adonis' frühere Jugendstrafanstalt erneut besuchen, wurde schließlich aus der endgültigen Kinofassung des Films herausgeschnitten. Einen Einblick in diese Szene gibt es im ersten Trailer.

    Es sind so viele Dinge, die hier anders sind, am meisten geht mir Stallone schon ab, aber das macht nichts, Ci finde den Film schlussendlich gut auch die Story mit dem ehemaligen Freund der wirklich im Film ein Arschloch wurde und ja klar, wenn du 18 Jahre hinter Gitter sitzt, ein bisschen mehr Geschichte und Drehbuch hätte der Film schon vertragen. Z.B. man hat nie so richtig genau erfahren was da am Anfang los war man erzählt sich die Story und ja als Zuseher weiß man nicht gleich was so ist mit den 2 Jungs, wieso der eine im Knast ist, man hätte das ein bisschen anders und genauer machen können, der Anfang war unscheinbar anders und langweilig, ich will sagen man kann sich nicht so identifizieren, erst als Adonis in Südafrika kämpft, ja ok das ist es und dann geht er in den Ruhestand.

    Ja das geht einfach so? irre und das mit nicht mal 40 und dann sieht man ein super Haus, ja was der bitte für Geld hat, das hätte ich gerne gewußt, dann tritt sein Freund auf, der meiner Meinung nach supergut spielt und ich nehme ihm das wirklich ab was er spielt, Adonis passt super in die Rolle, seine Frau Bianca, das mit der Musik und ja dann hat sie was im Ohr, weil sie schlecht hört, ja ok gut aber bitte, was ist das für eine Musik, die sie produziert.

    Echt langweilig und dann, wenn sie meint sie arbeitet so viel oder so, ja bitte, sei mal Krankenschwester oder arbeitet als Teilzeitmutter 60 Stunden im Aldi, ja wirklich jetzt, und alles ist im Haus so sauber, also ja ok das finde ich sehr übertrieben, dass alles so super perfekt ist, ich denke mir das ist auch unrealistisch, denn keiner lebt so hygienisch sauber.

    Was auch störend ist man sieht so viel von der Tochter und die ist natürlich die Nummer 1, und ja sonst nichts, keine Nachrichten im Film wo gerade die halbe Welt untergeht, keinem ist schlecht jeder hat alles, Bianca und Andonis im Mittelpunkt viel zu übertrieben, kein Training keine Anstrengung wie bei Rocky 4, irgendwas fehlt da würde Ich sagen aber mir gefällt der Film ich weiß nicht er hat gute Kampfsequenzen, aber ich finde halt zu wenig.

    Und wenn es zum Hauptkampf kommt, wieso sieht man nicht mehr vom Training, ich hätte das gerne gesehen wie die sich anstrengend, auch die Vergangenheit um Adonis zwischen Teil 2 und teil 3 was ich so tag, kein Sprung von 15 Jahren nach Südafrika und dann einfach die Gegenwart, das hat mir gefehlt. Arg ist, dass der Schauspieler hier Regie führte Mr. Jordan, das finde ich cool, aber er hätte da auf einige Dinge Wert legen sollen die in Teil 1 und Teil 2 besser waren. Trotzdem hat mir der Film gut gefallen, weil er eine gute Underdog Geschichte ist, und ich finde sie nicht übel und es sind gute Stars und gute Leute dabei gewesen.

    Ach ja, die Handlung die gibt es auch noch:

    Einige Jahre nachdem Adonis Creed seinen Weltmeistertitel auch gegen Ricky „Pretty“ Conlan verteidigen konnte, hat er seine aktive Karriere beendet, um mehr Zeit mit seiner gehörlosen Tochter Amara verbringen zu können. Gemeinsam mit Tony „Little Duke“ Evers leitet er nunmehr das Boxstudio in Los Angeles, in dem auch der amtierende Schwergewichtsweltmeister Felix Chavez trainiert. Adonis’ Frau Bianca musste ihre Gesangskarriere unterdessen nach einem Hörsturz aufgeben und arbeitet nun erfolgreich als Musikproduzentin. Das Paar versucht auch, Adonis’ Mutter von einem Einzug zu überzeugen, da sich ihre Gesundheit nach einem Schlaganfall verschlechtert hat.

    Eines Tages erscheint Adonis’ Jugendfreund Damian Anderson vor dem Boxstudio, nachdem er 18 Jahre wegen illegalen Waffenbesitzes im Gefängnis gesessen hatte. Damian – einst selbst ein erfolgreicher Amateurboxer – gibt an, sich über die Jahre fit gehalten zu haben und nun eine Profikarriere anzustreben, woraufhin Adonis ihn zunächst als Sparringpartner von Felix Chaves engagiert. Dieser bereitet sich gerade auf einen Titelkampf mit Viktor Drago vor, doch der russische Profiboxer wird auf einem Medienevent von einem unbekannten Angreifer attackiert und verletzt. Um den Kampf nicht absagen zu müssen, schlägt Adonis stattdessen Damian als Gegner vor, worauf Felix einwilligt.

    Im Titelkampf boxt Damian schmutzig und bringt Felix so aus der Fassung. Der Mexikaner geht nur wenig später k.o., wodurch Damian zum amtierenden Schwergewichtsweltmeister wird. Adonis zeigt sich über die unfairen Methoden seitens Damian erzürnt und findet nur wenig später heraus, dass dieser auch den Angriff auf Viktor Drago eingefädelt hat. Als Adonis seinen ehemaligen Jugendfreund des Boxstudios verweisen möchte, offenbart Damian seine wahre Motivation. Der amtierende Schwergewichtsweltmeister trägt Adonis noch immer nach, dass dieser vor Damians Verhaftung die Flucht ergriffen und in all den Jahren keinen Kontakt zu ihm aufgenommen hat.

    Als Damian in der Folgezeit öffentlich über seinen ehemaligen Jugendfreund herzieht und wenig später auch Mary Anne an den Folgen eines zweiten Schlaganfalls verstirbt, fasst Adonis den Entschluss, in den Boxring zurückzukehren und sich Damian zu stellen.

    Mich wundert das die Leute mit machen, obwohl sie mehrere Gehirnerschütterungen haben sich nachher noch in die Augen sehen können das nie Hass dabei ist, dass denen das nicht weh tut, wenn sie getroffen werden und weiter machen, dass sie umfallen und fast gelähmt sind und weitermachen, dass tut doch weh das macht Schmerzen ja das ist Boxen, schrecklich. Ich verstehe solche Leute nicht die so auf Schmerzen stehen aber bitte.

    Die Darsteller sind alle eh ganz gut finde ich. Michael B. Jordan verkörperte erneut den titelgebenden Boxer Adonis Creed. Daneben kehrten auch Tessa Thompson als dessen Verlobte Bianca Taylor, Phylicia Rashad als seine Stiefmutter Mary Anne Creed, Florian Munteanu als Boxer Viktor Drago, Wood Harris als Trainer Tony „Little Duke“ Evers, Tony Bellew als Boxer Ricky „Pretty“ Conlan und Cutman Jacob Duran als er selbst für die Fortsetzung zurück. Jordan und Thompson gaben an, in Vorbereitung auf die Dreharbeiten eine Paartherapie in ihren jeweiligen Rollen besucht zu haben. Der Antagonist Damian Anderson wurde im Juni 2021 mit Jonathan Majors besetzt. Dieser trainierte sich für seine Rolle über ein Jahr lang mehrere Kilo Muskelmasse an und absolvierte einen sechswöchigen Crashkurs, in dem er Box-Choreografien und Techniken erlernte.

    Kann man aber eh nachlesen, ja ich finde alle haben gut, aber zu kurz gespielt und irgendwie hätte man mehr Wert auf die Zeichnung der Figuren im Film legen können, Jonathan Mayors, der den Gegenspieler spielte, hat über 100 x sich im Gesicht treffen lassen müssen, weil es ja ein Box Film ist, na danke.

    Mir hat am besten Jonathan gefallen wie er drein sieht wie er brutal ist wie er gemein ist, und dem möchte ich nicht begegnen in der Nacht, wenn er böse ist, ich hätte gerne mehr vom Gefängnis gesehen aber bitte das was nicht der Fall. Als der Film in Deutschland in einigen Kinos war hat man versucht den Film sogar in einigen Kinos raus zu nehmen weil es zu Schlägereien kam, manche nahmen Waffen mit, man hat die Kinosäle verschmutzt, ja echt jetzt, es gab Ausschreitungen, dann gab es ein Tik-Tok Video wo man zeigt was man machen muss damit man die Vorstellung stört und den Film abbricht, ja ein blöder Trend, und das gab es bei einem Horrorfilm in Belgien und Frankreich auch, also ja echt bescheuert und das waren nur kurze arge Dinge sonst war es eh friedlich. Also ich fand den Film gut und mir hat er gefallen, nicht so wie Teil 1 und Teil 2, aber 85 von100 Punkten vergebe ich.
    Muskelmann[¥¿!
    Muskelmann[¥¿!

    3 Follower 51 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. März 2023
    Dünne Handlung und schlechter Bösewicht. Warum Rocky nicht da ist wird garnicht erklärt und Michael B Jordan nervt mit seinem ganzen Anime Dreck den er in den Film einbaut.
    MT Pictures
    MT Pictures

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. März 2023
    I.d.R. gehe ich immer in einen Film, ohne vorher irgendwelche Rezensionen etc. anzusehen - allen wegen der Spoilergefahr.
    Nur ich muss sagen, in diesem Fall hab ich es fast bereut.
    Der Film fängt schon etwas seltsam an wo Greed seinen alten Kumpel wiedersieht, der wegen ihm im Gefängnis war (bekommt man aber auch erst im Laufe des Films mit).
    Ich mache es kurz, der Film plätschert vor sich hin und man hofft, dass wenigstens in den letzten 30-45 Minuten die Post abgeht, aber NIX!! Der Endfight ist ebenso langweilig wie der Rest des Films.
    Es ist NIX mehr vom Style der alten Rocky Filme wo noch hart trainiert wurde und wo dann harte Kämpfe bestritten wurden - die beiden sahen nach den 12 Runden "harten" Boxfight eher aus, als wenn sie gerade aus der Dusche gekommen wären.
    Was mir noch aufgefallen war ist zudem auch, dass die Darsteller alles Schwarze waren - das Ist natürlich nicht schlimm, aber hat in mir schon den Eindruck erweckt, das man vielleicht auch ein politisches Statement setzen wollte - am Ende natürlich egal, aber irgendwie so auffällig, dass man sich eben schon nach dem Grund gefragt hat.
    Unterm Strich kann man aber sagen, wer einen richtigen Boxstreifen im "Rocky-Style" erwartet, wird hier auf ganzer Linie enttäuscht - das guckt man sich lieber RockyV zum drölften mal an, da erlebt noch immer mehr Spannung ;)
    Das einzige was ich an dem Film gut fand, war eigentlich nur die Endszene wo sich die beiden ehemaligen Freunde sich dann doch noch die Hand gegeben, vertragen haben und wie Sportsmänner auseinandergegangen sind.
    Tolga Negiz
    Tolga Negiz

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 8. März 2023
    Adonis Creed hat seinen Freund “großen Bruder“ im Film sprichwörtlich verraten und verkauft.
    Er hat seinen Freund (Demian), der wegen Adonis Creed im Knast gelandet ist, in stich gelassen, weder später im Gefängnis besucht, noch sonst irgendwie geholfen. Auch nachdem er im Film Weltmeister wurde und reich geworden ist, hat er seinen Freund trotzdem nicht geholfen. Stattdessen hat er versucht ihn aus seinen Gedächtnis zu löschen und diesen Freund "großen Bruder“ zu vergessen.
    In meiner Welt sagt man zu solchen Menschen H.-Söhne :))
    Ein unfassbar ekliges Drehbuch!
    …und am Ende hat dieser piiiiiiep noch seinen alten Bruder (der total im Recht war mit seiner Wut auf ihn), im Ring K.O. gehauen und sich feiern lassen.

    Kein Wunder das Sylvester Stallone nicht mitgespielt hat.

    Ekliges Drehbuch.

    Adonis Creed einfach eine Schande im Film. Schade das sein Vater bei Rocky 4 gestorben ist und nicht er in diesem Creed Film. Er hätte es verdient.
    King17
    King17

    13 Follower 362 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2023
    Creed 3 ist ein episches Meisterwerk. Ein sehr gelungener und weiterer Teil dieser Reihe. Sehr spannend mit vielen Kontroversen und Dilemmas, welche den Film spannungsreizender machen. Mir hat der besonders gut gefallen.
    Ben Rühl
    Ben Rühl

    6 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 7. März 2023
    Das war mal so gar nichts. Ich glaube ohne den Hintergrund das es mit stallone angefangen hat, hätte der Film nicht mal halb soviel Zuschauer wie jetzt. Es wird nicht einmal auf die Tatsache eingegangen das etwas im neuen Film fehlt, also ja stallone mein ich. Nicht mal ob er tot ist oder sonst was. Stattdessen wird eine Geschichte aus dem. Hut gezaubert wo ein Underdog aufeinmal Weltmeister werden kann ohne vorher geboxt zu haben. Viktor drago ist auf einmal ein Kumpel von Adonis und die Trainingsszenen auf die es bei den rocky Filmen früher ankam sind auch recht dürftig. Alles in allem eine herbe Enttäuschung. Der Film wird nicht in meiner Sammlung einen Platz bekommen für mich hat sich damit rocky /creed verabschiedet. Schade hätte man anders lösen können.
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