Don't Worry Darling
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117 Wertungen
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Saiyajin Pride
Saiyajin Pride

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2,0
Veröffentlicht am 11. Oktober 2022
Geklaut und das noch schlecht. Florence Pugh spielt carried den Film, dazu tolles 50er Jahre Setting. Alles weitere ist leider nichts, zäh wie Kaugummi, es passiert über eine Stunde quasi nichts, plotholes ohne Ende. Und dazu ein Twist der alles dagewesene schlecht recycelt + Feministen Message on Top!
Dennis Rawers
Dennis Rawers

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3,5
Veröffentlicht am 11. Oktober 2022
Ein fast perfekter Film. Einige Ideen kennt man aus anderen Filmen, die ich jetzt nicht nennen darf. Spannend aufgebaut, gute Darsteller, Story interessant und nichts ist so wie es scheint 😉
Michael K.
Michael K.

54 Follower 269 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 7. Oktober 2022
Ich komme hier zur gleichen Note wie die "Filmstarts"-Redaktion, aber aus anderen Gründen.
Ein derart künstlerischer und experimenteller Film wie "Don't worry Darling" ist eine Rarität in den Multiplex-Kinos, und in der Tat finde ich es auch im Nachhinein erstaunlich, wie der Film vor allem wegen der guten Inszenierung die Spannungskurve hält. Hier wird ein wirklich wichtiges Thema auf eine sehr provokante - aber auch enorm kreative - Art dargestellt. Interessanter und origineller Film!
Granny Basher
Granny Basher

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0,5
Veröffentlicht am 3. Oktober 2022
Es lohnt sich nicht, nur wegen Harry Styles. Der Film ist weder Horror noch Thriller. Einfach nur bullshit…
Heinz B.
Heinz B.

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3,0
Veröffentlicht am 2. Oktober 2022
Der Film ist eine klare Neuinterpreation der "Frauen von Stepford". Sehenswert ja, neues bekommt man nicht, am Ende steht ein grosses Fragezeichen .
beco
beco

71 Follower 380 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 30. September 2022
Ein Film mit tollem 50er-Jahre-Decor, als die (Männer) Welt noch in Ordnung war. Heutzutage können sich die schlaffen Männer nur in der virtuellen Welt die Macht zurückerobern und auch da scheitern sie.
Prima gespielt, immer spannend, sehr sehenswert
FILMGENUSS
FILMGENUSS

825 Follower 942 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 28. September 2022
DESPERATE HOUSEWIVES 2.0
von Michael grünwald / filmgenuss.com

Die Black List ist eine jährliche Zusammenfassung aller Drehbücher, die zu gut sind, um sie in der Rundablage verkommen zu lassen – um die sich aber bis zu gegebenem Zeitpunkt auch noch keiner geschert hat. Potenzial, das also darauf wartet, auf die große Leinwand zu kommen. Geniale Konzepte, komplex und schlüssig, die Kehrseite des Giftschranks. Eines dieser jahrelang in der Warteschleife befindlichen Skripten hieß Don‘ t Worry Darling. Wie sich herausstellt: Das Warten hatte zwar ein Ende, doch die große Erlösung kam um einiges zu spät. Nämlich zu einem Zeitpunkt, an dem ganz andere Drehbücher von ganz anderen Leuten Ähnliches zu erzählen wussten und Don’t Worry Darling in seiner kolportierten Exklusivität im Vergleich dazu etwas alt aussieht. Was der Thriller, inszeniert von Olivia Wilde (Booksmart), aus dem Sack lassen will, ist zwar formvollendete Mystery mit Anleihen, die in der Feminismus-Debatte zu finden sind, in seinen Innovationen aber hinterher hinkt. Ist Don’t Worry Darling also ein verzichtbares Stück Hochglanzkino?

Nun, so richtig schlecht gerät das Vexierspiel nicht, allein schon aufgrund des überzeugend agierenden Ensembles um Florence Pugh, die allesamt auf einen hinausgezögerten Story-Twist hinarbeiten, der den Kinosaal letzten Endes wohl kaum mit staunendem Geraune füllen wird. Hier fällt einem maximal die Kinnlade herunter aufgrund des Schlendrians, unter welchem das geheim gehaltene Konstrukt dahinter aller Welt präsentiert wird.

Dabei habe ich mir schon im Vorfeld, beim Lesen anderer Rezensionen und der Synopsis des Films so meine Gedanken gemacht, wie das Ganze wohl würde enden können. Die Frauen von Stepford, Die Truman Show oder Get Out wurden hier bereits vergleichend zu Rate gezogen. Daraus lässt sich schon ein Bild machen. Vor allem für letzteren – oder besser gesagt – dem kreativen Universum des Jordan Peele zeigt Don’t Worry Darling eine unverblümt nacheifernde Affinität. Denn so seltsam, wie Peele seine Filme arrangiert, lässt auch Olivia Wilde die rätselhaften Ereignisse beginnen. Mitten in der Wüste, irgendwo in den USA (nehme ich an), inmitten einer 50er-Jahre Zeitblase in Ausgestaltung einer Kleinstadt, die an Desperate Housewives und ihre Wisteria Lane erinnert, mit Shoppingcenter, Schwimmbad und netten Lokalen. Konzentrisch angeordnet und von Paaren bewohnt, die den männlichen Chauvinismus aus verstaubten Jahrzehnten hochhalten. In diesem Lebensentwurf gehen die Herren der Schöpfung arbeiten, während die Frau eben als Hausfrau putzt, kocht und wenn noch Freizeit bleibt, mit den anderen Hausfrauen abhängt, um über Gehaltloses zu plaudern. Small Talk auf ewig, unter glühender Sonne. Wer will das nur? Aber bitte, für jede Philosophie gibt es Mikrostaaten, warum nicht auch für diese, die von einem mysteriösen Lackaffen namens Frank (herrlich undurchschaubar: Chris Pine) als Beinahe-Sektenführer mit überzeugenden, aber leeren Phrasen am Laufen gehalten wird. Bis Florence Pugh als bisher drolliges Herzblatt die Grenzen überschreiten wird, langsam merkt, dass hier nichts so ist, wie es scheint und offen das System attackiert. Ex-One Direction-Sänger Harry Styles, der scheinbar mehr weiß als seine bessere Hälfte, rauft sich derweil sein gestyltes Haar. Und Olivia Wilde herself nippt am Drink.

Und ja, das ganze Szenario sieht gut aus. Florence Pugh folgt man gerne – aber viel zu lange – durch den Nebel der Tatsachen, wünscht ihr viel Erfolg dabei und stellt sich trotzig an ihre Seite, wenn sie Chris Pine die Leviten liest. Das wiederum bedeutet: Olivia Wilde hat ein Gespür für Regie, ganz ungeachtet irgendwelcher Techtelmechtel hinter den Kulissen, die mich erstens nichts angehen, und zweitens auch nicht tangieren. Wo Wilde Einspruch hätte erheben können, wäre beim Drehbuch der Gebrüder Carey und Shane van Dyke gewesen (Fun Fact: beides Söhne des Schauspielers Dick van Dyke). Die Prämisse, die der Story nach dem notgedrungenen Twist zugrunde liegt, der wiederum die einfachste und bequemste Form einer Wahrheit offenbart, die man nur offenbaren kann, fällt haltlos aus allen Wolken. Durchdacht ist hier wenig, und all diese vielen Fragen, die sich auftürmen, nachdem wir alle wissen, was los ist, lassen sich dann auch nicht mehr in Kauf nehmen, nur um auf einer weiteren Metaebene über Selbstbestimmung und Frauenbilder zu diskutieren. Dafür verlässt sich Don’t Worry Darling zu sehr auf seine rätselhaften Versatzstücke, Männer in roten Overalls (siehe Jordan Peeles Wir) und Puzzleteilen, die zu einem anderen Spiel gehören.

Dennoch bleibt Don’t Worry Darling schauspielerisch spannend und dicht erzählt, die tanzenden Damen aus den 20ern (so sehr 50er ist der Film gar nicht – mit Ausnahme der farbenfrohen, fahrbaren Untersätze) stehen für den gepredigten Ordnungswahn, der sagt, wo Frau hingehören soll. Das alles entbehrt nicht einer gewissen Sogwirkung und eines Unterhaltungswerts, doch um wirklich einen Knüller zu fabrizieren, der die mittlerweile abgedroschenen Mystery-Formeln außen vorlässt, um neue zu entdecken: dafür hätte man gleich ein ganz anderes Skript schreiben können.
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Koenigwow96
Koenigwow96

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1,0
Veröffentlicht am 26. September 2022
Was zur Hölle hab ich da gerade angesehen … Die Mitte im Film war ja ganz ok für 15-20 min und da dachte man jetzt kommt mal fahrt auf ,aber genau das Gegenteil war der Fall !
Die Schauspieler waren allerdings nicht schlecht nur das Drehbuch für mich ein Desaster .
benji fan
benji fan

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5,0
Veröffentlicht am 24. September 2022
Der film war einfach von vorne bis hinten ein meisterwerk! Freue mich schon ihn nächste woche ein 2tes mal zu schauen :)
Kadircan Korkmaz
Kadircan Korkmaz

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0,5
Veröffentlicht am 24. September 2022
Das ist der schlechteste Film den ich jemals geguckt habe, geht lieber in ein Kinderfilm oder bleibt zuhause.
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