Hiddensee, eine Insel voller Sehnsucht und Freiheit, spiegelt die gesellschaftlichen Umbrüche wider, die sich in ganz Deutschland abspielten. Der Dokumentarfilm zeichnet ein Jahrhundertgeschichte nach, beginnend in den goldenen 1920ern, als die Berliner Avantgarde die Insel als Rückzugsort wählte. Im Kontrast zur friedlichen Idylle der Insel beleuchtet der Film die nachhaltigen Schäden, die der Nationalsozialismus dem geistigen Leben in Deutschland zufügte.