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    Thor 4: Love And Thunder
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    2,7
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    99 User-Kritiken

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    Isabelle D.
    Isabelle D.

    313 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2022
    "Thor 4: Love and Thunder" von Taika Waititi ist ein Film, den ich nicht vermisst hätte, gäbe es ihn nicht. Das liegt vor allem an der wirren, inkonsequenten Erzählweise. Die Szenen sind vereinzelt lustig und unterhaltsam, der "Bösewicht" hat eine klare Motivation, die man als Zuschauer nachempfinden kann, der Soundtrack ist cool, die visuellen Effekte sind auch sehr gelungen - also Potenzial war vorhanden.

    Aber das ist alles ohne Bedeutung miteinander verknüpft, es fehlt an Einheitlichkeit und Geradlinigkeit. Die einzelnen Abschnitte der Handlung sind lose aneinandergereiht, der eigentliche Plot mit dem Götterschlächter läuft nebenher - spoiler: und am Ende ist der "Bösewicht" gar nicht wirklich böse, und die Mission von Thor und Co. war ein bisschen für die Grütze.
    Der Film bleibt dadurch ohne Mehrwert, man verlässt das Kino genauso, wie man hineingegangen ist, unverändert. Und bei dem Regisseur, dem Cast und diesen erzählerischen Möglichkeiten hätte man schon mehr erwarten können.

    Fazit: Muss man nicht gucken. Für mich bislang der überflüssigste "Thor"-Film. Schade.
    Dr. House
    Dr. House

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. August 2022
    "Thor 4: Love and Thunder" von Taika Waititi ist ein Beweis dafür, dass Disney mit den Fortführungen der Marvel-Serie nur noch Geld machen will und sich kaum Gedanken macht.

    Selbstverständlich kann die Besetzung vollkommen überzeugen und macht nach gewohnter Leistung einen guten Eindruck. Daher gibt es auch noch 2,5 Sterne, was dem Film noch etwas Geschmack verleiht.

    Ansonsten ist er definitiv ein Reinfall, von der Logik bis zur Storyline gibt es kaum positive Aspekte, bis auf die Einleitung - welche ich als durchaus interessant und aufklärend empfinde.

    Wer sich die Mühe und das Geld sparen möchte, kann sich die Story hier in der Kurzfassung geben:

    spoiler: Zu Beginn kämpft ein Mann um sein, aber in erster Linie um das Leben seiner Tochter und verliert infolge des Hungers sein Kind. Durch die Ergebenheit zu seinem Gott erhofft er sich Rückhalt, doch erlebt eine Ignoranz und sein Leben macht plötzlich keinen Sinn mehr. Bei einer Gelgenheit sich zu rächen, verbündet er sich mit einer Macht und wird zum "Götterschlächter". Durch die gewonnene Kraft kann er seinen in Ungnade gefallenen Gott töten und erlangt ein Gefühl des Selbstbewusstseins. Er schnappt sich einen nach dem anderen (Gott), weshalb Thor ihn aufhalten möchte. Als der Götterschlächter New Asgard angreift, verschleppt er alle Kinder und erzwingt das Erscheinen von Thor. Allein möchte Thor sich ihm nicht stellen, weshalb er nach Hilfe bei den anderen Göttern strebt - welche er nicht erhält. Dabei tötet er den egoistischen Zeus und die Walkyre schnappt sich seine Waffe. Bei der Ankunft des Götterschlächters stellt sich die Situation "ganz unerwartet" als Falle heraus. Natürlich klappt es beim ersten Mal nicht und danach kann er durch die Beihilfe der Kinder den Schlächter bezwingen - mit dem Kaufpreis seiner Geliebten. Zum Schluss stirbt der Götterschlächter, doch er holt sich seinen Wunsch bei der Ewigkeit ein: seine Tochter. Thor verspricht ihm, dass er sich um sie kümmern wird und der Götterschlächter stirbt. Am Schlimmsten ist aber die Endcard-Szene, wo Zeus seinen Sohn Herkules vor dem Tod auf Thor ansetzt. Welch ein großer Einfall... Handlungstechnisch fand ich aber die Ziegen ganz witzig, welche mich mehrfach zum Schmunzeln gebracht haben.


    Wie man sehen kann, ergibt dieser Film nur halbwegs Sinn, obwohl ich die schlimmsten Szenen gar nicht erwähnt habe. Eine Empfehlung kann ich daher nicht geben, wem es aber nur um die Besetzung geht, kann sich selbstverständlich einem gelungenen Schauspiel unterziehen.
    Harald Oswald
    Harald Oswald

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2022
    Ist THOR:Love and Thunder lustig ? Ja, sehr!
    Aber, hat man die Balance bei Marvel in den Filmen mit den Guardians, wie auch mit dem hyper-aktiven Scott Lang in Antman einigermassen um eine spannende Geschichte und mit emotionalem Hintergund perfekt ergänzt, ist der aktuelle Ableger mit dem Donnergott einfach nur ein peinlicher Comedy-Film geworden.
    Wo ist der Pathos, wo die kleinen aber feinen Szenerien, die Marvel so stark gemacht haben ?
    Mit Doc Strange, Thor und den letzten (eigentlich schlechten) Serien (z.B. Ms Marvel) wird der Zuschauer einfach überstrapaziert; etwas das schon die DC-Filme grundsätzlich falsch machten !
    Zwar ist Christian Bale als Bösewicht echt gruselig und die Beweggründe machen aus dem Schlächter eine fassbare Figur, auch kann Hemsworth solche lustigen Rollen hervorragend interpretieren (siehe auch als Sidekick in Netflix:Interceptor), aber zu viel ist zu viel ! Und viel schlechter als dieser Film geht nun wirklich fast nicht mehr !
    Bitte liebe Marvel Entscheider, es gibt nur eines: "Back-to-the-roots" und "weniger ist mehr" !
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.273 Follower 4.964 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Juli 2022
    Obwohl es in Marvels MCU seit „Avengers Endgame“ einige weitere Titel gegebenhat schließt dieser hier exakt an das dortige Ende an: Thor zieht mit den Guardians durch die Gegend. Wie zu erahnen war ist dies aber schnell gelaufen und der Donnergott wandelt auf einer Solomission. Er mu0 Christian Bale aufhalten der als Götterschlächtet durch die Gegend zieht. Dabei zappt Thor einfach nur durch diverse digitale Kulissen und Schauplätze und darf dabei viel Herumalbern. Dabei sind sitzende Lacher drin und einige kreative Einfälle, aber leider kein runder Film: so albern wie in manchen Szenen gekalauert wird, so ernstgeht es dann an anderen Stellen zu – und die Balance zwischen Spaß und Ernst stimmt nicht. Ansonsten stimmt mit Chris Hemsworth und dem technischen Part soweit alles – man merkt eben nur das dieses Thema starke Abnutzungserscheinungen hat. Insbesondere wenn man zum Schluß nicht das Gefühl hat eine Geschichte durchlaufen zu haben.

    Fazit: Wie eine Thor Sketchshow: teils zu lustige Szenen treffen auf zu ernste und die Balance geht flöten!
    Merkatz
    Merkatz

    36 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. August 2022
    Kann man schauen, wenn man Zeit totschlagen und sich einfach nur berieseln lassen will. Absolut seichter Comic-Film, der für ein pubertierendes Publikum gemacht zu sein scheint. Dabei sind die Gags manchmal an der Schmerzgrenze und oft so deplatziert, dass man sich fremdschämt. Sogar in einer Szene, in der Thor als Projektion zu verängstigten Kinder reist, vergisst man nicht darauf, ein paar seichte Gags einzubauen, damit nur ja keine Dramatik aufkommt. Ja, der Film hat scheinbar tatsächlich das Ziel, alles Dramatische ins Lächerliche zu ziehen. Das war schon bei Thor 3 so, als ein Riesen-Feuer-Monster Asgard vernichtet hat. Hat damals keinen gejuckt, weils ja eh nur ein Klamauk war. Böse Hela hin oder her, am Ende ging es nur um Gags. Und so ist es hier auch. Nur sogar noch schlimmer und übertriebener. Dabei hat der Bösewicht Gorr wirklich Potential und auch einige sehr gute Szenen.
    Es ist überhaupt schade, dass die zahlreichen guten Szenen im allgemeinen Klamauk untergehen.
    Der Tiefpunkt des Films war die Versammlung der Götter, wo man nichts ausgelassen hat, um Zeus und die anderen Götter als Witzfiguren darzustellen.
    Langsam reicht es mit diesen Superheldenfilmen, aber es geht scheinbar weiter. spoiler: Als nächstes wird Hercules auf Thor losgelassen.

    Ich finde, es war eine schöne Zeit mit Thor und den anderen Superhelden, aber es wird nun Zeit für was Neues.
    Kay Drothen
    Kay Drothen

    23 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2022
    Ich war und bin ein Fan der Thor-Filme. Aber dieser ist der schlechteste in der Reihe. Wie ich schon oft behauptet habe, ist Disney dem "Marvel-Erben" (u. Star Wars) einfach nicht würdig. Bisher war es gute Action mit relativ guten Geschichten gepaart mit einer Prise Humor. Thor 4 ist zu einer reinen Komödie verkommen, was ich sehr bedauerlich finde. Ich kann auch mal wieder die IMDB-Bewertung von 7/10 nicht fassen. Anscheinend wollen die Leute so einen Mist sehen.
    Mirko Wagner
    Mirko Wagner

    15 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. Juli 2022
    Der Streifen ist schon sehr speziell. Wenn man sich darauf einlässt, dann wird man ganz gut unterhalten aber ich kann die negativen Kritiken durchaus verstehen. Ich verstehe auch, dass Fans der Figur "Rot" sehen und Schnappatmung bekommen. Thor ist eigentlich einer der mächtigsten Superhelden im Marvelcomicuniversum. Leider wurde er dieser Rolle in keinem seiner Kinoauftritte gerecht. Spätestens seit Thor 3 wurde er zunehmend zu einer Witzfigur. Schade eigentlich, denn man hatte einen sympathischen Hauptdarsteller der optisch gut in die Rolle passte.
    Wenn man denn wenigstens den Film dann konsequent auf "Gute Laune" gemacht hätte. Dann hätte man eine sinnfreie Fantasykomödie genießen können. So aber packt man noch ernste Sachen mit rein, die dann aber durch die Gags völlig ad absurdum geführt werden.
    Kerstin Wolf
    Kerstin Wolf

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. August 2022
    Dieser Film war zwar an einigen Stellen ganz witzig, aber im Großen und Ganzen eigentlich totaler Quatsch. Und ich finde, er war ziemlich schlampig aufgemacht - sei es durch Filmfehler oder durch die lieblos gestalteten Schattenmonster.

    Allein in der Anfangsszene, als Gorr zum Götterschlächter wurde, waren dermaßen viele Anschlussfehler zu sehen (die Melonenkerne wanderten von Schnitt zu Schnitt munter einmal quer durch sein Gesicht und in einer Schnittszene war sogar seine Warze an der Augenhöhle plötzlich auf der anderen Seite...ich hatte noch gehofft, dass es einen tieferen Sinn dafür gibt á la "es fand alles nur in seinem Verstand statt und daher diese "vermeintlichen" Anschlussfehler", aber dem war nicht so).
    Und so ähnlich geht das immer weiter...als hätte keiner wirklich Lust gehabt, am Ende nochmal draufzuschauen und die Kontinuität zu prüfen.

    Und Thor selbst - der im ersten Teil noch erhaben auftrat - wirkt mittlerweile, als würde er geistig verwirrt sein und wird dadurch zu einer Witzfigur.

    Auch die Kämpfe waren irgendwie schonmal mitreißender...scheinbar ist es mittlerweile einfach ausgelutscht.

    Alles in allem kein Film, den ich empfehlen würde...außer man mag Klamauk.
    Anna Jahn
    Anna Jahn

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. Juli 2022
    Der Film versucht leider auf Teufel komm raus lustig zu sein, so dass er sich selbst mega ins Lächerliche zieht. Eigentlich fand ich die Story rückblickend wirklich gut und mit viel Potential… aber die Filmreihe wurde so hart in die GotG Schublade gesteckt dass es keinen Spaß gemacht hat.
    Schade habe die Thor storyline sehr gemocht….jetzt hat es einen echt schlechten Beigeschmack bekommen.
    Georges Rose Jr.
    Georges Rose Jr.

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. September 2022
    Gut, dass ich für diesen Film nicht ins Kino gegangen bin. Das MCU entfernt sich offenbar immer weiter von dem Marvel Universum, mit dem ich groß geworden bin. Slapstick Comedy die eher zu einem Leslie Nielson Film passt und eine fragwürdig zusammengewürfelte Story.
    Wenn Disney so weiter macht wird das nichts mehr mit dem MCU. Schade!
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