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    Thor 4: Love And Thunder
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    2,8
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    Filip Nowak
    Filip Nowak

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    0,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2022
    Das ist nicht mehr thor. Es gefällt mir gar nicht das jeder auf einmal dem Hammer tragen kann oder sonst irgendwelche Kräfte Besitz was thor ähnlich sind. Und ende war einfach schlecht.
    Daniel Martin
    Daniel Martin

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Juli 2022
    Lustigster Marvel Film bisher, nice Action, tolle Schauspieler, richtig gute Effekte und Welten. Immer diese Leute die einen Film schlecht bewerten... werde ich nie verstehen. Auf jeden Fall sehenswert!!
    Michael B.
    Michael B.

    2 Follower 36 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Juli 2022
    War ein wie schon im letzten Teil "Tag der Endscheidung", guter Marvel Beitrag. Richtig viel fett Action, köstliche Gags ( vor allem die Ziegen 😁😁😁 ), triefende Love Story und wie immer köstliche Gastauftritte wie z.B. Crow als fetter alter Zeus 🤣 . Das waren wirklich lohnende fast 2 Std. Kintopp. Leider waren die Guardians zu kurz dabei aber trotzdem, die alten Marvel-Helden bleiben eben Legenden 😉
    Th Fiedler
    Th Fiedler

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2022
    Sorry aber an diesem Film merkt man tatsächlich, dass das MCU zugrunde geht. Was mich an ragnarök schon gestört hat, dieses ins lächerliche zu ziehen und zu wenig Ernsthaftigkeit. Wurde das verbessert? Ein klares Nein, es ist noch 100 mal schlimmer. Die erste Stunde des Films ist wirklich kaum zu ertragen und ich war mehrfach kurz davor, das Kino zu verlassen. Das wird in der zweiten Hälfte des Films ein wenig besser. Die Geschichte um Mighty Thor ist interessant, spoiler:
    allerdings verstehe ich nicht, wieso Jane nach ihrer Vorstellung, auch noch gleich im selben Film stirbt. Meiner Meinung nach eine vergebene Chance.
    Gorr könnte einer der besten Filmschurken des MCU werden, allerdings wird auch hier eine rießen Chance vergeben. Christian Bale bekommt kaum Screentime.... Wieso????? Naja alles in allem, kann ich nur jedem Fan von Thor und auch vom MCU empfehlen, bitte schaut diesen Film nicht. Er ist weder eure Zeit noch euer Geld wert.
    Stephan Bönig
    Stephan Bönig

    3 Follower 29 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2022
    Mir fällt es schwer ein Adjektiv zu finden, dass diesen Film beschreiben kann. Mit einfach nur "schlecht", würde ich dem Gesamtwerk nicht genüge tun!

    Fangen wir mit den wirklich guten Sachen an. Da gibt es leider gar nicht so viele aber auf jeden Fall sollte man die Musik erwähnen. Ich weiß zwar nicht, wie man auf die Idee kommt einen Film über nordische Götter zu machen und dazu Songs von von Guns'n'Roses als Filmmusik zu nehmen aber es funktioniert und ich finde es gut - allerdings ist das wohl sehr subjektiv, immerhin habe ich Karten für das Guns'n'Roses Konzert am kommenden Wochenende. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Film mit anderer Musik bis zu Ende geschaut hätte.

    Jetzt kommen wir schon zum nur noch bedingt guten oder mäßigen bzw. richtig schlechten Inhalten:

    Filmstory! Sicher hat der Film eine Story. Er hat sogar mehrere! Das ist Thor mit seinen Freunden, der einen Platz in der Welt nach Endgame sucht. Da ist Neu-Asgaard, das sich ebenfalls entwickelt. Die Geschichte um den Götterschlächter. Die Beziehung zwischen Thor und seiner Jane. Die Geschichte von Jane und ihrem Schicksal. Die Zusammenführung der Asgaardgötter mit ihren griechischen Kollegen. In diesem Sinne ganz schön viel Story und viel zu erzählen. Einige der Handlungsstränge hätten mich brennend und andere weniger interessiert aber es hätte spannend werden können. Hätte! Leider wird alles zu einem zähen Brei zusammengeraspelt, in dem Storyelemente immer wieder miteinander kollidieren bzw. in ihrer Erzählweise nicht kompatibel sind. In Bezug auf die Erzählweise meine ich ernst erzählte Handlungsstränge spoiler: (die z.B. die Krebserkrankung von Jane, die sie zum weiblichen Thor werden ließ)
    und die überall präsenten Gags und Kalauer.

    Spannung! Gibt es eigentlich kaum. Nur ganz am Ende war es dann doch mal etwas mitreißend.

    Charaktere! Viel Potential im Hinblick auf die guten Schauspieler, das leider konsequent ungenutzt liegen gelassen wurde. Neugierig war ich vorab bereits auf die schon im Vorfeld angeteaserten griechischen Götter, die ja auch in den Comics immer mal wieder eine Rolle spielen. Zeus, Hercules - was da wohl kommen würde. Soviel Potential! Leider auch in die Hose gegangen! Präsentiert wurde eine Riesengruppe von angeblichen Göttern an einem dubiosen unbekannten Ort (es war nicht der Olymp und den Namen habe ich schon wieder vergessen), von denen nur Zeus namentlich benannt wurde. Okay, hätte ja reichen können. Leider entpuppte sich Zeus als eine Art dicklicher Odin in Clownsversion, der lediglich an irgendwelchen dubiosen Feierlichkeiten interessiert war und mit seinem Superblitz angeben musste. Fehlte nur noch die getunte Kutsche mit goldenen Pferden im Mantadesign.

    Das bringt mich kurz zum nächsten Punkt (leider muss ich spoilern): spoiler: Der Blitz von Zeus! Das ist so ziemlich die am schlechtesten designte göttliche Waffe, die ich je in einem Film gesehen habe. Das Ding sieht aus, als hätte es jemand aus Styropor ausgeschnitten und ein bisschen angemalt oder es aus einem Bühnenstück von 1936 geklaut und in einen Blockbuster kopiert. Wirklich fast schon armselig - und das sage ich als Fan der Marvelwaffen, während ich auf meine lebensgroße Replik von Mjölnir schaue! Aber nicht nur das Design ist völlig daneben. Auch die Waffe an sich! Thor und seine Truppe brauchen sie ganz dringend, um eine Chance gegen ihren Widersache zu haben. Sie ist schließlich so mächtig wie nichts anderes! Zeus beweist das dann auch beiläufig, als er Thors Freund Korg fast nebenbei damit zerlegt und fast umbringt. Alles gut bis dahin. Im nächsten Moment schleudert er den Blitz dann aber auf Thor, der ihn lässig aus der Luft fängt, um wiederum nebenbei Zeus ins Jenseits zu befördern (wer braucht hier eigentlich den Götterschlächter?).


    Humor! Es gab sicherlich Zuschauer, die fanden schon den einen oder anderen Marvel- oder Thorfilm zu albern - andere mochten die Gags. Leider toppt dieser hier alles bisher dagewesen. Leider deshalb, weil die meisten Gags nicht zünden und/oder an völlig unpassenden Stellen platziert sind. Und wenn ich das sage, dann meine ich: So dermaßen dumm platziert, dass man bei Zuschauen fast wütend und verzweifelt der Stimmung hinterherweinen musste, anstatt auch nur ans Lachen zu denken.

    Beispiel: spoiler: Die Kinder aus New Asgaard werden vom Götterschlächter entführt. Alles sind verzweifelt und rennen weinend durch die Gegend. Dann kommt Thor und hat die Lösung: Er nimmt Kontakt zum Sohn von Heimdall auf, der die Fähigkeiten seines Vaters geerbt hat und Thor durch seine Augen sehen und sogar irgendwie zu den Kindern teleportieren kann. Dramatik, Spannung - wird der böse Götterschlächter etwas bemerken, bevor Thor den entscheidenden Hinweis zur Rettung der Kinder erhalten wird? Nein - erstmal streiten sich Thor und der Nachwuchsheld eine gefühlte Ewigkeit darüber, dass Thor ihn doch bitte Axl und nicht bei seinem richtigen Namen nennen soll. Thor war genau so verwirrt wie ich! Auch die Erklärung für das jüngere Publikum, dass sich Axl auf den Sänger der o.g. Band bezieht hat da nicht wirklich weiter geholfen. Ebenfalls nicht hilfreich waren die dümmlichen slapstickartigen Gags, die den unsinnigen Dialog wohl tragen sollten.


    Kostüme! Ich mochte die Outfits des Donnergottes in den bisherigen Filmen und auch bei den Avengers. Jetzt kam es aber alles eher comicartig rüber. Nicht wirklich hässlich aber wirklich hart an der Grenze. Zwischenzeitlich musste ich an "Batman&Robin" aus den 90ern denken und habe die auf den Rüstungen angebrachten Brustnippel gesucht. Wer es mag!

    Fazit: Leider ist Thor 4 ein Film bei dem es weder wirklich Love noch ordentlich Thunder gibt und den man sich nicht einmal dann anschauen sollte, wenn sich alle anderen Filme auf der Welt spontan in Luft auflösen. Ich verstehe nicht, wie sich Marvel nach den starken Auftritten der letzten Jahre und den unglaublichen Möglichkeiten in Kombination mit wirklich guten Schauspielern so dermaßen demontieren kann! Ich bilde mir ein, dass man das auch Chris Hemsworth immer mal wieder anmerkt. An einigen Stellen kommt er so rüber, als frage er sich, was er da eigentlich gerade mache und am liebsten im Boden versinken würde. Das allerdings sollten die kreativen Köpfe und der Regisseur aus Scham für dieses Werk einmal ganz schnell machen! Schade Marvel - ich liebe Superheldenfilme aber das hier ist leider keiner! Es ist Heldenklamauk aufgebaut auf Nonsens!
    vodkamartini
    vodkamartini

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2022
    Holt den Hammer raus - die Marvel-Rampensau ist wieder in der Stadt

    Wer Gags über eine eifersüchtige Streitaxt, einen Gott der Knödel, oder zwei laut blökende Riesenziegen so richtig dämlich findet, der muss jetzt ganz stark sein. Nicht so stark wie der in Phantom Kommando-Gedächtnisform erstrahlende Astralkörper von Chris Hemsworth, sondern so stark wie ein Guns ´n´Roses-Fan, der zur Strafe zwei Wochen lang Marc Foster in Dauerschleife ertragen muss. Ums es kurz zu machen, er wird den neuesten Marvel-Streich so richtig hassen. Nein, Thor: Love and Thunder ist nichts für feinsinnige Humor-Gemüter und noch weniger etwas für Freunde der Heroismus-Gänseheaut. Hier gibt es volle Kanne auf die Gaga-Zwölf als gäbe es kein MCU-Morgen, und das im Sekundentakt.

    Im Nachhinein muss man ekstatisch - oder entsetzt - feststellen, dass sich das Dreamteam Chris Hemsworth und Taika Waititi mit Thor Ragnarok erst mal warm gekalauert hatte. Jedenfalls wirkt die knallbunte Neujustierung des blonden Donnergottes im direkten Vergleich fast schon konservativ. Zugegeben, Trailer und vor allem Filmposter kündigten ummissverständlich an, wo die Reise diesmal hingehen würde, jedenfalls waren Thors Glamrock-Pose und der dröhnende Guns ´n ´Roses-Score absolut ernst gemeint, soviel wird schon in den ersten Filmminuten klar.
    Dort wird ein selig grinsender Thor aus dem Postkartenkitsch-Idyll einer sonnen durchflutenden Waldlichtung gerissen, um einen dusseligen König von ein paar lästigen Feinden zu befreien. Also wirft der blonde Hühne die Meditationskutte ab, schmeisst sich in die knallrote Lederweste und wirft sich in die Gegnerschar wie ein Rockstar beim Stagediving. Die sich bis dato redlich abmühenden Kollegenfreunde der Guardians of the Galaxy werden dabei von ihrem selbstverliebten Frontman flugs zu Statisten degradiert und dienen im Anschluss lediglich noch für ein paar nett gemeinte Veräppelungen.

    Die ganze Szene könnte so eins zu eins aus einem x-beliebigen Hardrock-Video der 80er Jahre stammen, jedenfalls wartet man ständig auf die Fanfaren von Europe´s Final Countdown oder Van Halen´s Jump. Dass man damit goldrichtig lag wird spätestens dann klar, wenn Axl Rose Welcome to the Jungle anjault. Und in diesem kunterbunten Videoclip-Stil geht es dann auch munter weiter. Im Prinzip ist der vierte Thor-Film nichts weiter als eine wilde Mischung verrückter, heroischer, witziger und emotionaler Momente aus dem wilden Abenteurerleben des letzten verbliebenen Avengers. Diese teils absurde Comedy-Show wird nicht jedermanns Sache sein, zumal sie vor Selbstironie und Albernheiten nur so trieft. Andererseits ist es nach dem wirren und substanzlosen Dr. Strange und dem ganzen verschwurbelten Multiverse-Blödsinn der letzten Filme mal ungemein erfrischend und befreiend, ein Marvel-Abenteuer zu sehen, das sich nicht eine Sekunde lang ernst nimmt und dem Franchise fröhlich feixend die Narrenkappe überstülpt.

    Einen Plot gibt es dennoch und der wird vielen Kritikern zusätzlich Munition geben, denn die Rückkehr der krebskranken Jane Foster (Natalie Portman) als Mighty Thor sowie die Motivation des von seinen Göttern verratenen und verhöhnten Gorr (Christian Bale) wollen so gar nicht zum blödeligen Gesamttenor passen. Tatsächlich wirken die damit verbundenen tragischen Szenen ein wenig gegen den Strich, aber da ihr eigentliches Thema die alle Hindernisse überwindende Liebe ist, fügen sie sich dennoch erstaunlich geschmeidig in den ohnehin unsteten rockigen Rahmen. Dabei hilft es sicherlich, dass man mit Portman und Bale zwei Mimen aufbieten kann, die auch aus lediglich angerissenen Tiefen einiges hervor kramen können, was trotz des Kalauer-Dauerfeuers in Erinnerung bleibt. Das gilt insbesondere für Bale, der seit Thanos der erste Marvel-Schurke ist, den man nicht schon während des Abspanns vergessen hat.

    Natürlich ist Thor 4 letzten Endes zuvorderst eine Hemsworth-Show und der Australier ist ein begnadeter Showman. Sein Charme ist mindestens ebenso ausgeprägt wie seine Muskelberge und seine unbedingte Bereitschaft sich auch für den allergrößten Blödsinn herzugeben, macht ihn nur noch sympathischer. Binnen knapp zwei Stunden wird er von Göttervater Zeus (Russel Crowe ebenfalls in einer Grenzen auslotenden Selbstparodie) völlig entblättert, von seinem Hammer verschmäht, von seiner Streitaxt angezickt, von seinen Haustieren angeblökt und von seiner Ex-Freundin in der Schlacht vor Schlimmerem bewahrt. Da muss man schon ein umjubelter Rockstar sein, um seinen Coolness-Faktor noch einigermaßen konservieren zu können. Aber keine Sorge, in dieser Hinsicht kann absolute Entwarnung gegeben werden. Zumindest für die der Anarchie nicht gänzlich abgeneigten Marvel-Jünger. Hemsworth und sein Alter Ego Thor sind ultimative Rampensäue und wer nicht mit ihnen abrocken will, ist selbst schuld. Welcome to the Jungle in Paradise City.
    Kay Drothen
    Kay Drothen

    23 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2022
    Ich war und bin ein Fan der Thor-Filme. Aber dieser ist der schlechteste in der Reihe. Wie ich schon oft behauptet habe, ist Disney dem "Marvel-Erben" (u. Star Wars) einfach nicht würdig. Bisher war es gute Action mit relativ guten Geschichten gepaart mit einer Prise Humor. Thor 4 ist zu einer reinen Komödie verkommen, was ich sehr bedauerlich finde. Ich kann auch mal wieder die IMDB-Bewertung von 7/10 nicht fassen. Anscheinend wollen die Leute so einen Mist sehen.
    Filmkieker
    Filmkieker

    8 Follower 52 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2022
    Uiuiui! … Da hat Taika Waititi also, was vorher ein Cooler Sportflitzer war der auf der Überholspur rast und somit Stauner und Neider hervorgerufen hat, die Marvelfilme engültig in ein Clownauto, welches hupend und trötend im Zick-zack-Kurs die Spuren kreuzt um möglichst viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, verwandelt. Das mag die Meisten Popcornesser begeistern. Mich nervt das einfach nur. (ein stern für die letzten 10 minuten des Films)
    Paul Müller
    Paul Müller

    3 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. Juli 2022
    Irrelevante und einfallslose Handlung mit einem lahmen Bösewicht. So etwas wie Spannung kommt in diesem Film nicht auf. Ansonsten ganz OK.
    grinser15
    grinser15

    4 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2022
    Also erst die guten Sachen: Musik und Bösewicht.
    Und die negativen: alles andere.
    Wohl der zweitschlechteste Marvelfilm bisher. Geld- und Zeitverschwendung.
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