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    Thor 4: Love And Thunder
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    2,7
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.273 Follower 4.964 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Juli 2022
    Obwohl es in Marvels MCU seit „Avengers Endgame“ einige weitere Titel gegebenhat schließt dieser hier exakt an das dortige Ende an: Thor zieht mit den Guardians durch die Gegend. Wie zu erahnen war ist dies aber schnell gelaufen und der Donnergott wandelt auf einer Solomission. Er mu0 Christian Bale aufhalten der als Götterschlächtet durch die Gegend zieht. Dabei zappt Thor einfach nur durch diverse digitale Kulissen und Schauplätze und darf dabei viel Herumalbern. Dabei sind sitzende Lacher drin und einige kreative Einfälle, aber leider kein runder Film: so albern wie in manchen Szenen gekalauert wird, so ernstgeht es dann an anderen Stellen zu – und die Balance zwischen Spaß und Ernst stimmt nicht. Ansonsten stimmt mit Chris Hemsworth und dem technischen Part soweit alles – man merkt eben nur das dieses Thema starke Abnutzungserscheinungen hat. Insbesondere wenn man zum Schluß nicht das Gefühl hat eine Geschichte durchlaufen zu haben.

    Fazit: Wie eine Thor Sketchshow: teils zu lustige Szenen treffen auf zu ernste und die Balance geht flöten!
    Cursha
    Cursha

    7.133 Follower 1.057 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 24. August 2022
    Alles ist nur noch ein matschiger, unschöner, tonal unsicherer Witz. Das MCU ist endgültig tot und versucht nur noch auf Basis von Fanservice und billigen Gags, die Comicleser bei der Stange zu halten. Aber das hier ist auf jeder Ebene eine Beleidigung an jeden Filmfan.
    Balticderu
    Balticderu

    194 Follower 1.183 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Ein etwas andere Thor diesmal, was natürlich nicht jeder Marvel Fan mag.
    Ich persönlich fand den Film gut. Eine gute Mischung aus Marvel Action, Comedy und guter 90er Rock Musik.
    Schon fast ein Familenfilm.
    Und wie immer der Tip natürlich, den kompletten Abspann sich anzuschauen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    784 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2022
    ALTE LIEBE ROSTET NICHT
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    MCU-Mastermind Kevin Feige hat zwar jetzt noch alles im Griff – die Tendenz aber, welche die neue Phase des MCU gerade anstrebt, könnte zum Problem werden. Denn all die Figuren, Helden und Antagonisten, die da so antanzen, streben danach, ihr eigenes Ding zu drehen und nicht, wie in der letzten Phase bis zum Endgame, einem gemeinsamen, alles verbindenden roten Faden zu folgen. Moon Knight, derzeit wohl das beste aus dem ganzen Kosmos, hat keinerlei Bezugspunkte mehr zu einem gemeinsamen Nenner. Genauso wenig Ms. Marvel (abgesehen von Idol Carol Denvers) – und jetzt noch weniger: Thor: Love and Thunder. Selbst Dr. Stephen Strange setzt nun, wie man aus der Post Credit Scene seines letzten Abenteuers herauslesen kann, das Multiversum nicht mehr so sehr auf die Agenda seiner Dienste, sondern viel eher die Bekämpfung eines zukünftig wohl mehr in Erscheinung tretenden Herrschers der dunklen Dimension – Dormammu. Mal sehen, wie es weitergeht.

    Bei Thor: Love and Thunder jedenfalls sind die Taue gekappt, es geht durchs Universum an Bord des Schiffes der Guardians of the Galaxy. Seit Endgame sind einige Jahre her. Der Gott des Donners muss sich, während er gemeinsam mit der streitlustigen Gang Welten vor Aggressoren rettet, erstmal neu erfinden und letzten Endes, wie alle anderen auch in diesem neuen MCU, einen eigenen Weg gehen. Die Guardians, deren knackiges Cameo bereits anfangs für gute Laune sorgt, finden wir dann wohl in einem anderen Abenteuer wieder, während Thor den Bewohnern des auf der Erde gegründeten Neu-Asgards zu Hilfe eilt. Dort treibt Gorr, ein in Linnen gewandeter, glutäugiger Extremist sein Unwesen, der es auf alle Gottheiten des Uni(nicht des Multi-)versums abgesehen hat. Die Erfolgsquote ist Dank eines bestimmten magischen Schwertes relativ hoch, und so fürchten auch die nordischen Heiligen um ihre Existenz. Während Thors proaktivem Einsatz gegen den Schurken und seine Schattenmonster läuft ihm seine alte Flamme Jane (nicht Jodie) Foster über den Weg, die ganz genauso aussieht wie er, nur eben weiblich. Sie schwingt obendrein noch Mjöllnir, während Thors Axt auf beleidigt tut. Klar, dass beide die Challenge auf sich nehmen und sogar dem griechischen, etwas dekadent gewordenen Gottvater Zeus (passend: Russell Crowe) begegnen, um Hilfe von ihm zu erbeten.

    Ja, es darf auch in Taika Waititis zweitem Ausflug durch die knallbunte Phantastik eines überbordend diversen Kosmos geschmunzelt und manchmal gelacht werden, selten jedoch mitgefiebert. Der Neuseeländer, dessen infantil-lockerer Erzählstil bei Thor: Tag der Entscheidung einschlug wie eine Bombe und frischen Wind in das Franchise blies, fühlt sich auch bei Love and Thunder so siegessicher wie noch nie. Was ihm vielleicht ein bisschen wie ein Knüppel zwischen die Beine fährt. Statt als Gott des Donners gibt Chris Hemsworth den Gott der Selbstironie – alles ist nur noch mit Augenzwinkern zu genießen; und falls nicht, dann gleicht Buddy Korg (Taika Waititi) mit seiner naiv-ehrlichen Art allfällige Defizite aus. Auf der finsteren Seite: Christian Bale in seinem Marvel-Einstand. Eine eindrucksvolle Gestalt, präzise ausformuliert – millelalterlich, episch und vom Grimm überwältigt. Und ernstzunehmend. Dazwischen weiß Natalie Portman nicht so recht, wie sie denn ihre Figur anlegen soll? Ironisch, ernsthaft, spaßig? Kleine Ahnung. Die Dame aus dem Charakterfach tut sich sichtlich schwer, für ihre Rolle Leidenschaft zu empfinden. Denn nebst Waititis ausgelassenem Weltraumfasching zwischen Flash Gordon und dem Best of Guns N‘ Roses hängt die Dramatik ziemlich durch.

    Natürlich sind Schauwerte und Effekte deluxe – ein Film, den man, wenn überhaupt, im Kino gesehen haben muss. Doch Waititi greift zur Blaupause seiner bewährten und lobend besungenen Versatzstücke, während der Plot (entführte Kinder, wie oft noch?) verblüffend ideenlos bleibt. Über echte Empfindungen macht sich Waititi alsbald lustig, additive Charaktere bleiben flach, abgedroschene Floskeln über Liebe – sei sie väterlicher oder partnerschaftlicher Natur – bemühen das müde Auge und das abgekaute Ohr. Aber immerhin: Wir haben fetzigen Hard Rock, übertrieben oft eingesetzte Freeze Frames, die Thor wie Winnie Puuhs Freund Tigger als Springinsfeld über spinnerte Invasoren hereinbrechen lassen. Und ein Götter-WhoisWho, das zumindest allen irdischen, spirituellen wie folkloristischen Ansätzen ihre Legitimität erlaubt.

    Dieses Mal hat sich der Gott des Donners neu erfunden – das nächste Mal wird’s wohl Taika Waititi selbst sein müssen, der seine filmischen Prioritäten gerne neu ordnen darf.
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    Isabelle D.
    Isabelle D.

    313 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2022
    "Thor 4: Love and Thunder" von Taika Waititi ist ein Film, den ich nicht vermisst hätte, gäbe es ihn nicht. Das liegt vor allem an der wirren, inkonsequenten Erzählweise. Die Szenen sind vereinzelt lustig und unterhaltsam, der "Bösewicht" hat eine klare Motivation, die man als Zuschauer nachempfinden kann, der Soundtrack ist cool, die visuellen Effekte sind auch sehr gelungen - also Potenzial war vorhanden.

    Aber das ist alles ohne Bedeutung miteinander verknüpft, es fehlt an Einheitlichkeit und Geradlinigkeit. Die einzelnen Abschnitte der Handlung sind lose aneinandergereiht, der eigentliche Plot mit dem Götterschlächter läuft nebenher - spoiler: und am Ende ist der "Bösewicht" gar nicht wirklich böse, und die Mission von Thor und Co. war ein bisschen für die Grütze.
    Der Film bleibt dadurch ohne Mehrwert, man verlässt das Kino genauso, wie man hineingegangen ist, unverändert. Und bei dem Regisseur, dem Cast und diesen erzählerischen Möglichkeiten hätte man schon mehr erwarten können.

    Fazit: Muss man nicht gucken. Für mich bislang der überflüssigste "Thor"-Film. Schade.
    Michael K.
    Michael K.

    52 Follower 264 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2022
    Wie die "eigentlichen" Guardians-of-the-Galaxy-Filme hat Thor 4 genau die gelungene Mischung aus Humor, Spannung und technischer Perfektion, die ein rundum gelungenes Blockbuster-Comic-Kinoerlebnis ausmachen. Hier kommen sogar noch eine Portion Herz und Philosophie hinzu. Das Meisterwerk besteht wie bei den "Guardians" (1 und 2) darin, Witz und Spannung zu verbinden, und natürlich die technische Perfektion der Marvel-Filme zu halten. Eine klare Empfehlung natürlich für das Kino!
    TorMarci
    TorMarci

    32 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juli 2022
    Da ist er der nun schon 4 Thor Solofilm, der insgesamt 29 Marvel Film und natürlich wollte ich mir den Film nicht entgehen lassen. Vorne weg kann man definitiv sagen, hier merkt man wieder die Handschrift eines Taika Waititi, weil so verrückt und bunt sind die wenigsten Marvel Filme, aber ich kann direkt sagen, dass passt wieder sehr gut zu Thor, aber dazu im Fazit mehr. Auch sollte ich vorne weg sagen, dass die Kritik zu dem Film anders läuft als sonst, um es für alle übersichtlicher zu machen.
    Story: Thor zieht nach dem Sieg der versammelten Avengers gegen Thanos mit den Guardians Of The Galaxy durch das Universum und stellt seine Axt Stormbreaker in den Dienst der guten Sache. Doch bei seinen Abenteuern mit Star-Lord, Drax, Nebula und Co. merkt er bald, dass irgendjemand Jagd auf Götter und Göttinnen macht und beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. In New Asgard trifft er dabei auf König Valkyrie – und auf seine Ex-Freundin Jane Foster, die durch die Überreste von Thors Hammer Mjölnir die Kräfte einer Donnergöttin verliehen bekommen hat und als Mighty Thor für das Gute kämpft. Nach einer ersten Konfrontation mit dem Götterschlächter Gorr nehmen die drei dessen Spur auf und kommen seinem tückischem Plan auf die Spur. Soweit erstmal zur Story.
    - roter Faden zieht sich durch den ganzen Film
    - Erzähltempo ist relativ hoch, was meiner Meinung nach hier perfekt zum Film passt
    - Meiner Meinung nach ein Handlungsstrang zu viel, wodurch es öfters zu Plotholes führt, was der Story an der ein oder anderen Stelle schadet
    - Antagonist nicht nur Mittel zum Zweck, sondern bekommt Tiefe und Hintergrund, wodurch man als Zuschauer nachvollziehen kann, warum er so handelt, wie er handelt. Hätte mir sogar noch mehr Szenen mit ihm gewünscht, da das Zusammenspiel zwischen ihm und Thor mit das Beste am ganzen Film ist
    - Humor fügt sich gut in die Story ein. Leider wiederholt der sich hier und da zu oft und rutscht teilweise zu sehr ins alberne ab, wodurch es hier und da die ein oder andere unpassende Szene gibt
    - Der Film bewegt sich immer auf einer Gradwanderung zwischen Ernsthaftigkeit und Albernheit, wodurch es oft dazu kommt, dass wenn kurz zuvor eine relativ ernste Szene zu sehen ist, darauf eine eher alberne Szene folgt und das schadet der Story dann doch an der ein oder anderen Stelle. Oft fragt man sich als Zuschauer, warum genau die Szene nach einer anderen Szene folgt. Hier hätte ich mir gewünscht, dass es mehr tiefgängigere und emotionale Szenen gegeben hätte, wodurch die einzelnen Figuren besser beleuchtet werden
    - Hier und da fehlt etwas der Hintergrund, wodurch wie oben bereits erwähnt es zu dem ein oder anderen Plothole kommt
    - Auch wirkt die Story etwas zu stark konstruiert, damit bestimmte Dinge in die richtige Richtung laufen, aber das schadet der Story nicht all zu sehr
    - Die Story ist nicht wirklich vorausschaubar, klar hier und da kann man erahnen in welche Richtung der Film gehen wird, aber das Ende hat mich dann doch etwas überrascht.
    - Thor bekommt hier deutlich mehr zu tun, als noch in den anderen Filmen, was meiner Meinung nach soweit gut funktioniert
    - Das Ende ist soweit gut gelungen und passt zur restlichen Story. Auch kommt es zu dem ein oder andere Überraschungsmoment
    - Meiner Meinung nach hätte der Antagonist etwas mehr Screentime bekommen, der Humor hier und da etwas besser getimt werden und ein paar Charaktere etwas mehr Hintergrund und Tiefgang bekommen müssen
    Note: 3+
    Schauspieler:
    Chris Hemsworth: Das ist der 8 Marvel Film mit ihm und ich muss sagen, so gut in Form hat man ihn selten gesehen. Man merkt förmlich, dass er sich wieder voll und ganz auf die Rolle eingelassen hat und genau das passt auch zum restlichen Film. Ansonsten spielt er es wie immer mit viel Charme und Liebe und ich muss gestehen ich bin zwar nicht der größte Thor Fan, aber er spielt das einfach immer wieder gut und es macht Spaß ihm dabei zu zuschauen.
    Natalie Portman: Sie wieder in der Rolle der Jane Forster zu sehen, hat mich tatsächlich positiv überrascht. Sie spielt insbesondere die emotionalen Momente richtig gut und auch davon hätte ich mir gerne mehr gewünscht.
    Tessa Thompson: Sie spielt eine eher kleinere Rolle, macht das aber in dem Umfang soweit in Ordnung, bleibt aber etwas im Schatten der anderen zurück, was sich aber weder positiv noch negativ auf dem Film auswirkt
    Christian Bale: Das Christian Bale ein unfassbar guter Schauspieler ist, ist den meisten denke ich bekannt. Er gibt dem Antagonisten genau die Emotionen und das Schauspiel, was man schon länger nicht bei einem Antagonisten in einem Marvel Film gesehen hat. Ich hätte mir sogar noch mehr Screentime gewünscht, weil ich muss es so sagen, er ist mit das Beste a, ganzen Film. Immer wenn er zu sehen ist, strahlt er eine unfassbare Präsenz aus und auch das Zusammen spiel mit Chris Hemsworth macht einfach nur Spaß beim Zuschauen.
    Note: 2+
    Action/Spannung:
    Spannung: Baut sich am Anfang gut auf und fällt auch nie wirklich ab, da man als Zuschauer nie so richtig weiß in welche Richtung der Film gehen wird. Auch der ein oder andere Überraschungsmoment ist dabei, welchen man so nicht ganz kommen sieht, was meiner Meinung nach immer gut ist. Klar gibt es die ein oder andere kurze Länge, aber diese wirkt sich nicht negativ auf den Film aus.
    Action: Diese sieht, wie in den meisten Marvel Filmen immer wieder gut aus. Auch die Kämpfe sind gut inszeniert und machen Spaß beim Anschauen. Klar sieht man hier und da das CGI, aber das fällt nicht so sehr ins Gewicht. Was man bei der Action insbesondere hervorheben sollte, sind die verrückten und vor alle bunten Szenen, welche wirklich Spaß machen beim Zuschauen. Auch wenn es immer wieder zwischen Farbwechsel kommt, wirkt sich das positiv auf den Film aus.
    Note: 2
    Gesamtnote: 2
    Gesamtpunktzahl: 7,5 / 10 P
    Fazit: Ich muss sagen ich bin positiv überrascht gewesen. Klar ist es nicht der Beste Marvel Film, aber einer der bessren seit langer Zeit, da es nicht der typische Marvel 0815 Film ist. Der Antagonist funktioniert hier wirklich gut, da er Hintergrund und ein Motiv bekommt, was ja leider eher selten in solchen Filmen vorkommt. Auch der Humor baut sich gut mit in die Story ein. Leider zerfrisst er sich nach einer Zeit etwas selber und auch hier und da ist er meiner Meinung nach etwas zu albern. Leider kommt es auch zu dem ein oder anderen Plothole und die Story hat etwas zu viele Handlungsstränge. Hier hätte man sich auf 2 festlegen sollen. Die Action ist wie immer wertig und macht einfach nur Spaß beim Anschauen. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film natürlich allen, die auch die anderen Thor bzw. Marvel Filme gesehen haben, aber auch denen die einen kurzen, verrückten aber auch emotionalen Filmen sehen wollen.
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. August 2022
    Ich muss sagen: Der hat mich positiv überrascht. Weil er eben sehr schnell, sich selbst auf die Schippe nimmt und somit dem Scheitern so einiger Marvel Filme zuvor aus dem Weg geht. Hier wirken die Witze nicht unangebracht, weil es eben ständig passiert und übertrieben wird, was nicht heißt, dass jeder sitzt.
    Die Einführung von Mighty Thor gelingt gut und die "tieferen Szenen" wirken tatsächlich gar nicht so sehr an den haaren herbeigezogen, wobei es natürlich schon ein Balanceakt zum Humor ist.
    Ein super Bösewicht und coole Schwarz-Weiß Szenen. Diese überdrehten Action-szenen mit Gunsn Roses sind einfach geil
    chagall1985
    chagall1985

    26 Follower 107 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2022
    Unfassbar schlecht, peinlich, ärgerlich.
    In Momenten brüllend komisch aber in redundanter zig mal gesehener Form.
    Funktioniert bei mir aber trotzdem noch.
    Für genau diese Lacher gibt es einen Stern, mehr ist bei dem Murks nicht zu verantworten.
    Ybr
    Ybr

    13 Follower 85 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2022
    Dieser Teil hat mir etwas weniger gefallen. Zwei Götter waren aus meiner Sicht irgendwie lächerlich. spoiler: Z.B. ganz am Anfang, wo der Gorr mit seinem Gott gesprochen hat. Oder der Zeus war irgendwie komisch...
    Die Action war nicht zu beeindruckend für mich und irgendwie nicht besonders viel. spoiler: Die schreienden Böcke waren krass, da hat der ganze Saal immer gelacht :D
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