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    John Wick: Kapitel 4
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
    298 Wertungen
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    47 User-Kritiken

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    Negronackk
    Negronackk

    3 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. März 2023
    Eine sehr gute Fortsetzung. John Wick 4 hat sehr viel Actionszenen und Spannung. Keanu Reeves hat ohne Zweifel ganz gute Leistung erzielt und sich erneut bewiesen. Der Film hatte alles was eine Forsetzung haben sollte. Mir gefiel der persönlich sehr. Ich empfehle John Wick 4 jeden, der ein Fan dieser Reihe ist und/oder ein Fan von Keanu Reeves ist. Die brutale Action spricht dafür, den Film im Kino anzusehen.
    Thxguru Note8
    Thxguru Note8

    3 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. März 2023
    ich war gestern im Film und mir hat er gut gefallen. Ok die Aktion szenen sind schon stark übertrieben aber trotzdem ist der Film sehr kurzweilig. Es wird in den anderen Kritiken schon auf alles eingegangen was ich auch so unterstütze. Das ist noch Action wie man sich sie wünscht
    Kinotag
    Kinotag

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. März 2023
    Was soll ich sagen. Ein würdiger Abschluss (?). Die Lauflänge war kein Drama. Klar hätte man ein paar ruhigere Sequenzen hier und da kürzen können aber man braucht gelegentlich auch mal eine Verschnaufpause oder ein paar Dutzend Kills weglassen können, es wäre bei der Gesamtmenge niemanden aufgefallen, aber da die Kämpfe und Shoot-Outs allesamt optisch stark inszeniert waren passt das schon. Die Hotline Miami Sequenz mit der Ichweißnichtwasfeuerwerksmunition hat sich erfrischend von den restlichen Actionszenen abgehoben. Apropos Videospiel. Was die Jungs besonders Keanu Reeves alles so einstecken mussten hebt den Film schon auf Superhelden/Videospielhelden Niveau. 😉

    PS:Für Köln Gucker. Wir waren im Filmpalast am Rudolfplatz mit einer Lautstärke die endlich mal wieder zum Film gepasst hat. Im Cinedom kann man bei 99% aller Vorstellungen den Sound in die Tonne kloppen. Da sind die Nacho Esser 5 Reihen hinter einem meist lauter als was aus den Lausprechern rauskommt.
    Craftnight405
    Craftnight405

    3 Follower 107 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. März 2023
    John Wick Kapitel 4 ist der längste Teil der Filmreihe. Es kommen alte und auch neue Charaktere vor. Die neuen Charaktere finde ich super werden aber nicht weiter ausgebaut. In diesem Teil wird sich mehr um die Story gekümmert als in den anderen Teilen.(Meiner Erinnerung muss die anderen Teile mir noch mal angucken) Die Kampfszenen sind wie immer genial und heftig.Es wird mit verschiedenen Kameraeinstellungen gearbeitet und meine Lieblingskampfszene hat auch eine coole Kameraeinstellung. An einigen Stellen wirkt der Film gezogen und einige Kampfszenen hätte man kürzen können. Vor allem die Treppenszene.
    Die neuen Charaktere wurden nicht groß genug ausgearbeitet, aber hatte dennoch Spaß an ihnen. Es ist Lance Reedicks letzter Film und dieser wird gebührent geehrt.


    Ganz großer Spoiler:

    spoiler: Das John am Ende stirbt finde ich konsequent und gut umgesetzt. Das er einen Hund retten konnte was er im ersten Teil nicht geschafft hat fande ich schön. Und das er am Ende allen Mord versuche überlebt hat und durch die Hände eines Freundes gestorben ist und das als freier Mann. Ob es einen 5 Teil gibt ist unklar. Ich könnte es mir so Vorstellen: John Wick The Beginning: Es wird die Vorgeschichte von John erzählt vor den Ereignisen des 1 Teils. Mehr über seine Frau und wie aus ihm so ein starker Killer wurde.


    8,5/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. März 2023
    Fast drei Stunden ist die neue Folge von John Wick lang. Inhaltlich ist die Nummer dabei auf bekannten Pfaden unterwegs: die Hohe Kammer, diesmal verkörpert von Bill Skarsgard, will John Wick endlich aus dem Verkehr ziehen und hetzt einen alten Freund und Kollegen auf ihn. Mit Donnie Yen betritt hier ein ultracoooler Gegener das Schlachtfeld, der eine ganz spezielle Beziehung zu Wick hat: eigentlich sind sie Freunde, gezwungenermaßen aber Gegner. Und all das führt wieder zu einer endlosen Fuhre an krassen Actionsequenzen. Man kann sagen, daß diese etwas zäh sind und sich oftmals wiederholen. Trotzdem haben sie die Wucht und das Tempo drin, welche man von dieser Serie erwartet. Auch wenn es Leerläufe gibt, sobald die Action losgeht ist man wieder angespannt dabei. Das größte Manko ist aber die Glaubwürdigkeit: was die Figuren und insbesondere John Wick hier einstecken können ist stellenweise an Lächerlichkeit nicht mehr zu toppen. Aber dennoch: dies ist der Film den Fans wollen. Und glücklich verlassen

    Fazit: Zu lang und etwas zu zäh, aber mit atemberaubenden Krawallpassagen!
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    27 Follower 212 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. März 2023
    Mit einem womöglich noch höheren Bodycount als je zuvor, ist JOHN WICK: KAPITEL 4 die Fortsetzung, die sich das Publikum wünscht. Hochgradig professionelle Stunts, einfallsreiche Kampfgeschehen, abwechslungsreiche Settings, mühevolle Kamerafahrten und -flüge, ein einnehmender und mitreißender Cast, eine mit den vorherigen Teilen homogene Handlung und Gags, die nicht dem albernen US-Klischeejoke entsprechen, sondern wirklich die Lachmuskeln beanspruchen, sind Teil dieses Leinwandphänomens. Selbst die Augen bleiben nicht ganz trocken, während ein Mindestmaß an Emotionen ausgespielt wird. Dadurch entsteht mindestens einer der besten Filme der Reihe, wenn nicht sogar der beste Film. Angesichts der ohnehin schon umjubelten Stellung dieser Actionfilme, mutiert Keanu Reeves neben Tom Cruise zum wohl letzten großen Actionhelden in einer Welt, in der wir künftig noch viel mehr kennen lernen wollen. Final bleibt nur noch zu erwähnen, dass Fans definitiv sitzen bleiben sollten, denn erst die Abspannsequenz rundet diesen brillanten Streifen komplett ab.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/john-wick-kapitel-4
    Breite Masse im Hintergrund
    Breite Masse im Hintergrund

    8 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. März 2023
    Als die John Wick Filmreihe damals im Jahr 2014 begann, ahnte man noch nicht, welche Ausmaße das Ganze annehmen würde. Keanu Reeves Comeback stand erst am Anfang; die Story um einen Ex-Profikiller, dessen Hund man getötet und das Auto gestohlen hatte, war noch halbwegs greifbar; und gerade einmal 400.000 Besucher in Deutschland waren auch nicht unbedingt ein Hauptgrund, die Geschichte noch weiter auszubauen. Das sah sogar der deutsche Filmverleih so und hat die Reihe abgegeben. So kann man sich täuschen.

    Jetzt, knapp 10 Jahre später, ist John Wick zum aktuell größten Action-Einzelkämpfer-Franchise herangewachsen, was es auf der Leinwand zu sehen gibt. Schlagwörter wie die hohe Kammer oder das Continental sind jedem Action Fan ein Begriff. Und der Erfolg ist völlig zurecht da. Die Action ist stylisch, kompromisslos und einhundertprozentig unterhaltsam - Popcornkino vom Allerfeinsten.

    Nun gehörte ich zu den glücklichen Menschen, die sich die Premiere in Berlin zusammen mit Keanu angucken durften. Teil 4 ist mit 169 Minuten schon eine Ansage, aber Keanu versprach auf der Bühne, die Länge sei absolut nicht spürbar und die Geschichte kurzweilig. Naja...

    Zur Handlung: Nachdem Continental-Manager Winston John vom Dach abgeknallt und ihm somit das Leben gerettet hat, ist John Wick nun endgültig von der Leine gelassen worden. Er kennt nur noch ein Ziel: Die Auslöschung der hohen Kammer. Blöd nur, dass die auch die Schnauze voll hat und John ein für alle mal Tod sehen will. Dafür statten sie den Marquis de Gramont, einen jungen extravaganten Unterweltboss, mit der Carte Blanche aus, sämtliche Ressourcen der Unterwelt zu nutzen, um den legendären "Baba Yaga" zur Strecke zu bringen. Für John gibt es nur einen Ausweg: Ein nach den alten Regeln ausgetragenes, direktes Duell mit dem Marquis.

    Wie gesagt, 169 Minuten! Wir hatten uns dieses Mal fest vorgenommen, den Body Count für diesen Teil zu ermitteln, haben es dann aber nach 10 Minuten aufgegeben. John Wick 4 bietet Action Nonstop von Sekunde 1 an bis zur Abspannszene. Dabei erkennt man deutliche Referenzen zum klassischen Samurai-Film, dem Hong Kong Kino oder dem guten, alten Spaghetti-Western. Das man auf die Story nicht viel geben muss, sollte nach den bisherigen 3 Teilen klar sein, wobei man sich trotzdem immer noch darum bemüht, dem roten Faden halbwegs zu folgen.

    Für mich das absolute Highlight (und ich gebe zu, keinen seiner bisherigen Filme gesehen zu haben) des Films...ist nicht Keanu...sondern Donnie Yen. Was für ein Typ. Während man bei Keanus Szenen schon ein wenig die genauen Abläufe der Choreografie sieht, sind Donnie Yens Kämpfe einfach nur spektakulär, flüssig und atemberaubend schnell. Dazu hat seine Figur Caine ein Charisma und dazu noch eine glaubwürdige Motivation, so das jede einzelne Szene mit ihm ein Genuss war. Wer Donnie Yen bis dahin noch nicht kannte, wird ihn allerspätestens jetzt auf dem Schirm haben.

    Was mir persönlich nicht gefallen hat, war die Länge der Ballerorgien und Kämpfe. Das mag aber nur Geschmackssache sein. Insbesondere die Treppenszene spaltete zumindest bei uns gestern die Gemüter. Während ich zu der Fraktion "Ehrlich jetzt?" gehörte, haben andere die Szene gerade deswegen so abgefeiert.

    Insgesamt kann man sagen, dass John Wick 4 das abliefert, was er soll: Ein pures Actionfeuerwerk ohne Anspruch auf eine logische Story oder realistische, körperliche Verletzungen, denn dieser John Wick müsste wahrscheinlich schon vom höchsten Punkt des Eifelturms fallen, um eventuell darüber nachzudenken, morgen vielleicht ein bisschen kürzer zu treten. Wer das möchte, bekommt viel geboten für sein Geld! Alle anderen sollten den Film auch schauen und einfach dabei schmunzeln :-)
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