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chagall1985
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2,0
Veröffentlicht am 29. März 2023
Mein Gott ist der schlecht, ausgelutscht, fast schon eine Eigensatire. Die Gegner kommen immer schön Paarweise, einer nach dem anderen, warten schön bis er fertig ist. Die Choreographie empfand ich als grottenschlecht weil völlig unrealistisch, fast tänzerisch im Paartanz. Wenn John Wick dann das Nunchako schwingt, muss man natürlich sofort an Bruce Lee denken und er stinkt echt ab. Ehrlich das habe ich als Kind glaubwürdiger selbst vorm Spiegel hinbekommen. Genauso peinlich empfand ich die Kampfszenen mit dem Blinden.
John Wick ist für mich vorbei. Vom Charme der ersten beiden Teile ist mittlerweile absolut nichts mehr übrig. Nur noch dummes, unglaubwürdiges und seelenloses rummgeballer über Stunden.
So eine schlechte Fortsetzung. Früher gab es Chuck Norris, jetz John Wick. Im nächsten Teil dann gegen Supermann. So übertrieben. So eine schlechte Storie. Bei John Wick 2 hätte man aufhören sollen.
Wenn man das Hirn ausschaltet und einfach "nur" 3Stunden Action und Gemetzel gucken will, dann ist der Film top. Ich für meinen Teil muss aber sagen das es mir mittlerweile einfach zu viel war und ist. Die Kämpfe in Teil 3 waren schon teilweise einfach nur lachhaft, aber mit Teil 4 hat man endgültig den Vogel abgeschossen. Wie gesagt, wenn man abschaltet und keine Logik erwartet, dann gehts durchaus, aber für mich dennoch enttäuschend. Ein zweites Mal würde ich ihn mir auf jeden Fall nicht ansehen.
Schlechtester Teil der Reihe, die Laufzeit ist viel zu lang und es gibt nichts was man nicht schon mal gesehen hat. Das gepaart mit einem eindimensionalen Bösewicht und einer dünnen Story ergibt einen langweiligen, sinnfreien Film der nicht mit den ersten beiden Teilen mithalten kann.
Fast drei Stunden ist die neue Folge von John Wick lang. Inhaltlich ist die Nummer dabei auf bekannten Pfaden unterwegs: die Hohe Kammer, diesmal verkörpert von Bill Skarsgard, will John Wick endlich aus dem Verkehr ziehen und hetzt einen alten Freund und Kollegen auf ihn. Mit Donnie Yen betritt hier ein ultracoooler Gegener das Schlachtfeld, der eine ganz spezielle Beziehung zu Wick hat: eigentlich sind sie Freunde, gezwungenermaßen aber Gegner. Und all das führt wieder zu einer endlosen Fuhre an krassen Actionsequenzen. Man kann sagen, daß diese etwas zäh sind und sich oftmals wiederholen. Trotzdem haben sie die Wucht und das Tempo drin, welche man von dieser Serie erwartet. Auch wenn es Leerläufe gibt, sobald die Action losgeht ist man wieder angespannt dabei. Das größte Manko ist aber die Glaubwürdigkeit: was die Figuren und insbesondere John Wick hier einstecken können ist stellenweise an Lächerlichkeit nicht mehr zu toppen. Aber dennoch: dies ist der Film den Fans wollen. Und glücklich verlassen
Fazit: Zu lang und etwas zu zäh, aber mit atemberaubenden Krawallpassagen!
Was für ein ermüdender Bullshit! Ich bin froh, mir diese Grütze nicht im Kino angeguckt zu haben und ärgere mich dennoch über 4,99€ Leihgebühr im heimischen Streaming und verschwendete Lebenszeit. Spätestens jetzt nehme ich keine Filmstarts-Kritik mehr ernst. Allzu oft wurde habe ich mich schon durch eine hohe Sternebewertung verleiten lassen einen Film zu gucken... Fast 3 Stunden "Hau auf die Fresse" und "friss meine Kugeln", ohne Sinn und Verstand und dabei so unrealistisch, dass selbst die "Looney Toones" realistischer wirken. Das ganze noch garniert mit schlechtem CGI-Blut, künstlicher Wüste und CGI-Autos im Kreisverkehr... Es gibt da einen schönen amerikanischen Spruch, mit dem man ausdrückt, wenn sich eine Serie- oder Filmreihe selbst überlebt hat: Jumping the Shark. Trifft hier voll zu. Absolut keine Empfehlung.
Um Himmels Willen was ist das denn? Ist unser Niveau wirklich so gesunken, dass sowas eine solch gute Bewertung bekommt?
Ein Protagonist der aus 15 Metern aus blanken Asphalt fällt und ohne Kratzer davon spaziert. Zivilisten die bei Schießerein daneben stehen als würde nichts passieren. Ich weiß, dass man bei solchen Filmen einfach nur das Hirn ausschalten soll, aber dieser Film trotz nur vor Logikfehlern und ist fernab jeder Realität. Der ganze Film besteht nur aus sinnloser Ballerei.
Bei meinen Leidensgenossen, die die "Ehre" hatten sich dieses Trauerspiel mit anzusehen sah man regelrecht die Erleichterung als die End Credits auftauchten, was für ein Hanebüchender Schwachsinn.
Schade um die 170 Min meiner Lebenszeit die ich nicht wieder bekomme.
Danke an die Regisseure, dass ihr den Protagonisten getötet habt, nach diesem Trauerspiel hätte sich John Wick wohl selbst freiwillig die Kugel gegeben. Definitiv der schlechteste Film seit Langem.
Es gibt nicht viel dazu zu sagen. Völlig surreal und hoffnungslos übertrieben. Nachdem einer 30x angeschossen wurde und noch von einem Auto überfahren worden ist um kurz darauf einen Faustkampf auszuführen, habe ich das Kino verlassen...
Was soll ich sagen. Ein würdiger Abschluss (?). Die Lauflänge war kein Drama. Klar hätte man ein paar ruhigere Sequenzen hier und da kürzen können aber man braucht gelegentlich auch mal eine Verschnaufpause oder ein paar Dutzend Kills weglassen können, es wäre bei der Gesamtmenge niemanden aufgefallen, aber da die Kämpfe und Shoot-Outs allesamt optisch stark inszeniert waren passt das schon. Die Hotline Miami Sequenz mit der Ichweißnichtwasfeuerwerksmunition hat sich erfrischend von den restlichen Actionszenen abgehoben. Apropos Videospiel. Was die Jungs besonders Keanu Reeves alles so einstecken mussten hebt den Film schon auf Superhelden/Videospielhelden Niveau. 😉
PS:Für Köln Gucker. Wir waren im Filmpalast am Rudolfplatz mit einer Lautstärke die endlich mal wieder zum Film gepasst hat. Im Cinedom kann man bei 99% aller Vorstellungen den Sound in die Tonne kloppen. Da sind die Nacho Esser 5 Reihen hinter einem meist lauter als was aus den Lausprechern rauskommt.
Eine sehr gute Fortsetzung. John Wick 4 hat sehr viel Actionszenen und Spannung. Keanu Reeves hat ohne Zweifel ganz gute Leistung erzielt und sich erneut bewiesen. Der Film hatte alles was eine Forsetzung haben sollte. Mir gefiel der persönlich sehr. Ich empfehle John Wick 4 jeden, der ein Fan dieser Reihe ist und/oder ein Fan von Keanu Reeves ist. Die brutale Action spricht dafür, den Film im Kino anzusehen.