Mein Konto
    I Care A Lot
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    173 Wertungen
    Deine Meinung zu I Care A Lot ?

    65 User-Kritiken

    5
    6 Kritiken
    4
    8 Kritiken
    3
    4 Kritiken
    2
    5 Kritiken
    1
    13 Kritiken
    0
    29 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2021
    Kann gerade nur so den halben Stern geben, Anfang war ok aber zu Mitte wurde es unglaublich lächerlich.
    Die Szenen war absolut unrealistisch (SPOILER - unter starkem Alkoholeinfluss wirst du weder nach 10 Sekunden urplötzlich wach, weder bist du dann noch im Stande dich aus einem sinkenden Auto zu retten und dann noch meilenweit als wenn nichts wäre weiter zu laufen) oder (SPOILER - Nachdem dir Leute die Birne eingekloppt haben und dich stundenlang Gas ausgesetzt haben, oh Wunder überlebst du nicht.)
    Ich hab echt nicht viel erwartet aber der Film hat alles nur im Negativem übertroffen.
    Spart euch das Ganze.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 23. Februar 2021
    Alte Leute werden von 2 skrupellosen Frauen abgezockt, geraden an eine Mutter von einem russischen Mafiaboss und machen dann die Mafialeute platt....? Echt jetzt? Was für eine Grütze is das denn? Zwei Stunden Bullshit.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 23. Februar 2021
    Ein homosexuelles Paar, was Omas und Opas abziehen soll? Ihr Feind, ein russischer kleinwüchsiger, der sich am Ende mit Ihnen verbündet, obwohl diese seine Mutter entführt haben?

    Bin total verstört von der ganzen Sache.

    Keine LGBTQ-Filme mehr anschauen - Check ✅

    Der Hillbilly der die alte am Ende ins Fegefeuer geschickt hat, schauspielerische Meisterleistung 👍
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2021
    Was für ein kack Film.. habe einfach bis zum ende gehofft, dass irgendwer sich erbarmt und endlich die Hauptdarstellerin erschießt.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    719 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2021
    DAS GELD ÄLTERER LEUTE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    In Österreich ist der Pflegeregress – das Finanzieren von Pflege aus privatem Vermögen – seit Anfang 2018 abgeschafft. Na, Gott sei Dank für die Angehörigen und Nachkommen. Und Gott sei Dank natürlich für die Betroffenen. Etwas zu besitzen macht schon auch etwas mit dem Selbstbewusstsein. Vom Ende des Pflegeregress hat die toughe Marla Grayson allerdings noch nichts vernommen. Keine Ahnung wie das in anderen Ländern gehandhabt wird. Bei Marla Grayson jedenfalls bläht sich die Brieftasche dank sozialer Scheinliebe bis zum Äußersten. Denn sobald gerichtlich verfügt wird, dass hilfsbedürftige Senioren unter Graysons Kuratel gestellt werden müssen, sie noch dazu Heim und Hof verlieren und nicht mehr als zu melkendes Gemüse sind, wird der ganze Besitz veräußert. Nachlass für andere zu Lebzeiten sozusagen. Ein Vorgehen, fern jeder Ethik. Aber wer braucht schon Ethik in Zeiten von Konzerndenken und dem lukrativen Gewinn aus dem Schaden anderer? Du musst ein Schwein sein in dieser Welt, das sangen schon die Prinzen. Und recht haben sie damit. Allerdings übersehen sie, dass ein Leben auf Kosten anderer irgendwann auf holprigen Pfaden endet. Denn mit der Enteignung und Einweisung der betagten, aber geistig noch völlig fitten Jennifer Peterson (Dianne Wiest) tritt sich Marla Grayson einen Haufen Schwierigkeiten ein, mitunter den finsteren Burschen Peter Dinklage, der, was keiner weiß, Jennifer Petersens Sohnemann ist und sich ernsthaft fragt, warum Mutti sich nicht meldet.

    Regisseur und Autor J. Blakeson (u. a. Die Entführung der Alice Creed, Die 5. Welle) hat mit seiner schwarzen Thrillersatire I Care a Lot verdammt vieles richtig gemacht und Netflix zu einem sehenswerten Stück Zeit- und Gesellschaftskritik verholfen, das sich überdies streckenweise zu einem sauspannenden Schachspiel zwischen Rosamunde Pike und dem alten Tyrion Lennister mit Rauschebart und Hipster-Scheitel aufbäumt, den man auch spätnachts ansehen kann, ohne dabei müde zu werden. I Care a Lot ist ein Film, der fesselt, und nicht nur zynisch sein will, weil medialer Zynismus den intellektuellen Kritiker hofiert. In diesem Zynismus liegt eine komödiantisch verzerrte Wahrheit, was die Gier einiger weniger betrifft, die sich zur fröhlichen Oligarchie zusammenschließen, um das Fußvolk, das gar nicht weiß, wie ihm geschieht, auszunehmen. Man möchte diese eiskalte, berechnende und scharfsinnige Figur der Marla Grayson, die das Kaliber einer mörderischen Sharon Stone in ihren besten Zeiten erreicht, ohne dabei mit plumpen Kapitalverbrechen anzugeben, am liebsten hassen. Doch das kann man nicht, weil Rosamunde Pike einfach zu begnadet agiert, um sich von ihr abzuwenden. Pike, längst eine meiner großen Favoriten im Filmbiz, ist eine strahlende, makellose Erscheinung und gleichsam so perfide wie eine Renaissance-Regentin, die ihre Widersacher beseitigt, nämlich so, dass es keiner merkt. Pike gibt sich die Frauenpower auf der Schattenseite, da geht selbst einem ebenso versierten Peter Dinklage irgendwann die Eloquenz aus. Und man selbst bleibt sprachlos bei so viel Kälte und Gleichgültigkeit dem Humanismus gegenüber, und man könnte sich auch denken, manch ein Mensch ist ein tigerartiger Einzelgänger, der soziales Miteinander als schier überbewertet empfindet.

    J Blakeson folgt seinem erdachten Konzept des amoralischen Duells mit einigen Kompromissen, um zum notwendigen Ziel zu gelangen. Das merkt man leider, da sind in Sachen Plausibilität manchmal schwächelnde Wendungen drin, die aber das Gesamtbild nur geringfügig durcheinanderbringen. Doch vielleicht ist dieses Schwächeln auch Teil des Plans, um den Konkurrenten zu umschleichen, ohne ihn ernsthaft um die Ecke bringen zu wollen, weil die Oligarchie nur aus mehreren bestehen kann, die auf Augenhöhe miteinander können sollen. Löwen und Lämmer werden als Gleichnis hier des Öfteren bemüht – zu welcher Fraktion Rosamunde Pike gehört, wird wenig überraschend schnell klar. Wenig klar bleibt, wohin sich dieses toughe Lust- und Frustspiel wohl hinentwickeln wird, was den Film angenehm unberechenbar macht. Und der so sagenhaft gut unterhält wie den Erbschleicher das notarielle Verlesen eines üppigen Testaments. Zu Lebzeiten, versteht sich.
    _____________________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2021
    Noch nie so einen schlechten Film gesehen. .
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2021
    Irgendwo zwischen „Layer Cake“ und „Pain&Gain“. Coole und saubere Bilder, erinnert leider teils an ein Musikvideo.
    Frriday
    Frriday

    9 Follower 57 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2024
    Ich hasse Filme, bei denen ich gleich zu Beginn weiß, wie das Ende aussieht. "I Care A Lot." startet eigentlich gut, das Thema ist zeitgemäß und sehr witzig.

    Eine skrupellose Betreuerin eignet sich das Vermögen von Senioren an, die sie Mithilfe einer Ärztin unter falschen Tatsachen in Seniorenheimen unterbringt und schamlos ausnimmt. Doch ihr letztes Opfer hat mächtige Helfer, die der Betreuerin das Leben schwer machen.

    Dieser Film ist leider so vorhersehbar, wie er auch unglaubwürdig ist. Schade um die guten Charakteren, die von Rosamund Pike und Peter Dinklage verkörpert werden, aber leider ist das Drehbuch nach der ersten Hälfte ein schlechter Witz.

    Nach 30 Minuten wusste ich, wie das Ende aussieht - alles ist eingetroffen und meine Lebensgefährtin hält mich für einen Wahrsager. ;)

    Nach 30 Minuten wird der Film und seine Begebenheiten unglaubwürdig bis hirnrissig. Leider!!!

    Vor allem die Szenen (Achtung Spoiler), spoiler: als die Hauptdarstellerin von der russischen Mafia brutal verprügelt, mehrfach betäubt und obendrein zwei Liter Wodka intravenös (mindestens 4 Promille) eingeflößt bekommt und in ihrem Auto mit Vollgas in einen tiefen See gejagt wird und sie beim sinken in der Nacht nach ca. 5-6 Metern wach wird und sich befreien kann, zeigt die große Naivität der Story. Sie hat eine Schramme, ist leicht benommen, läuft in triefend nassem Shirt und Anzugshose zur nächsten Tanke, kauft sich da neue Klamotten (hat jede Tanke im Wald alles vorrätig) und bestellt sich ein Taxi, mit Geld, das irgendwoher auftaucht (sie hat ja nur noch eine weiße Kostumhose an), keine Handtasche mehr. Auch ihre Lebensgefährtin entkomnt einem krassen Anschlag der Mafia, samt eingeschlagenem Schädel, starken Blutungen und bei stundenlang austretendem Gas in der Wohnung.


    Es gibt Leute, denen wird dieser Film trotzdem gefallen und das ist ok.

    Was nicht ok ist, dass man sich hier nur anmeldet, um die Kritiken zu kritisieren. Das ist befremdlich.
    Bewertet doch einfach die euch nicht zusagenden Kritiken mit Daumen runter und fertig.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. Februar 2021
    Ich habe noch nie in meinem Leben einen Film gesehen, den ich so abstoßend fand.
    Einziges Trostpflaster ist das Ende, aber das hilft nach der verschwendeten Zeit dann auch nicht mehr.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2021
    Bis zur Mitte der totale Hammer aber das Ende geht gar nicht ich weiß nicht wer sich so eine schei*e ausgedacht hat. 2 Stunden Lebenszeit verschwendet.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top