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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 21. September 2019
Irgendjemand hat unseren Film mit 3.1 Sternen bewertet - und zwar bevor er überhaupt erschienen ist! Wie geht das überhaupt? Ich gebe ernst gemeinte 5 Sterne, weil wir zwei Jahre lang alles an Herzblut, Zeit und Geld gegeben haben, das wir aufbringen konnten und sehr glücklich mit dem Ergebnis sind. Im Gegensatz zum ersten Bewerter habe ich den Film auch schon ein paar Mal gesehen :) Ab dem 3.10. läuft er deutschlandweit in den Kinos, schaut euch den Film an, wenn euch der Trailer gefallen hat und dann bin ich sehr gespannt auf die ersten "echten Bewertungen". lg Manu
Habe die Premiere gestern in Berlin gesehen und bin sehr begeistert von dem Film. Es ist keine standard Reisedoku bei der immer nur die Hauptakteure im Fokus stehen, sondern Menschen die versuchen die Welt auf ihre Weise zu verbessern. Die kurzen Geschichten sind wirklich toll und die Aufnahmen dazu aus Afrika und Amerika ebenfalls. Kann den Film nur empfehlen
Was soll man über solch eine Katastrophe schreiben? Schwach starten dann aber stark nachlassen. Das einzige das stimmt ist dass es kein Konzept gibt. Man hat noch versucht auf der ersten Etappe etwas journalistisches miteinzubeziehen was gleich so dermaßen in die Hose ging dass es wirklich traurig ist. Anstatt zu insistieren bezahlt man den Preis und lässt sich anschließend schlecht behandeln... ich dachte mir 18 kann sowas passieren aber die Reisenden sind knapp 30. Es hat weder was mit der klassischen Heldenreise nach Campbell zu tun noch das sie sich auf ein echtes Abenteuer mit den einheimischen kulturellen, kulinarischen, sozialen Gegebenheiten einlassen. Ich hoffe die Zwei haben von ihrer Reise etwas mitgenommen, den Eindruck hat es nicht gemacht. Es ist ein schlecht gemachter Roadtrip der Langeweile und Tristesse. Es ist schön wenn man sich seine Reise versucht irgendwie zu finanzieren aber sowas kann man den Zuschauern nicht antun.
Die Film-Ankündigung des Schauspielerin und Journalisten Duos hat zumindest bei mir hohe Erwartungen geweckt. Diese wurden leider massiv enttäuscht. Nach dem Ansehen blieb ein richtig schaler Beigeschmack zurück der mich zum Schreiben dieser Rezension motiviert hat.
Es genügt halt nicht Hightech Equipment einzusetzen, Drohnenaufnahmen mit beeindruckender Musik zu untermalen, wenn es keine durchgängige Aussage oder Sinn dahinter gibt. Der Reisefilm plätschert an der Oberfläche dahin, die Protagonisten wollen nicht wie Touristen reisen (sie sind ja soo anders) und zeigen sich dann beim Schwimmen mit Haien - wow ist ja echt aufregend. Selbstdarstellung ist scheinbar wichtiger als die Interviews auf der Reise. Diese hätten weit mehr Professionalität, Aufmerksamkeit und damit Wertschätzung verdient. Die laienhaft geführten Interviews wirken wie Beiwerk um eine Rechtfertigung für die Vermarktung der Reise zu haben.
Wenn ehrliche tiefere Emotionen aufkommen könnten werden diese sofort überspielt (Wenn Tränen der Betroffenheit fließen wird das dann als Schweiß relativiert - uh sind wir doch so super cool und gut drauf). Langweilig. Und man muss auch nicht alles teilen oder zeigen wenn man es nicht möchte.
Was habe ich aus dem Film gelernt? Selbst wenn der Film nur Lebenszeit gekostet hat (Netflix Abo) es ist jedenfalls hilfreich vorher etwaige Rezensionen zu lesen, denn dann hätte ich mir diesen Reisebericht zur Gänze erspart. Er mag für einen privaten Rahmen gut sein als Kinofilm ist das leider zu wenig.
Noch eine kleine Anmerkung am Rande: Das einer der Protagonisten im Film sein eigenes Werk hier mit 5 Sternen bewertet zeigt wohl massives Selbstbewusstsein aber etwas mehr Selbstreflexion wäre angebracht gewesen.
Ziemlich unreflektierte Reisedoku ohne Tiefgang. Man wird den Eindruck nicht los,dass die Reise aufgrund schöner Bilder und aufgesetzten Szenen realisiert wurde,nicht, um einen inneren Prozess oder eine Entwicklung in Gang zu setzen. Dies hat einen schalen Beigeschmack hinterlassen.
Konnt diesen Film fast nicht zu Ende schauen,das Paar kommt leider sehr selbstdarstellerisch rüber.Erinnert eher an Möchtegern Instagram Influencertum, als an was echtes,tiefes,ehrliches. Aber zum Teil schöne Bilder.
Ein vielversprechender Filmtitel. Welcher aber dann doch auf ganzer Linie enttäuscht und zu einer langweiligen Reisedokumentation wird. Nach Pedal The World und Expedition Happiness die langweiligste Risedoku, die ich bis jetzt gesehen habe.
Tolle Landschaftsaufnahmen und faszinierende Menschen mal etwas tiefgründiger vorgestellt. Wie fanden den Film spannend und können ihn für Camper weiterempfehlen
Ein Film, der einen selbst wieder über die eigenen Perspektiven nachdenken lässt und es damit schafft, dass man gedanklich aus seinem Alltag fliehen und viele kleinere Probleme als eigentlich so unbedeutend sehen kann. Wir fanden ihn sehr gut! (Gesehen am 09.10. in Tübingen.)
Er ist wunderschön geworden und hoffe, dass er auf DVD rauskommt. Die Musik, die Bilder, die Idee und die Aufmachung sind sehr gut gelungen! Wir sind spontan losgefahren, damit wir ihn unbedingt noch sehen können und wir sind so begeistert!