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    Ich bin Anastasia
     Ich bin Anastasia
    21. November 2019 Im Kino | 1 Std. 30 Min. | Dokumentation
    Regie: Thomas Ladenburger
    Pressekritiken
    3,0 2 Kritiken
    Bewerte :
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    Inhaltsangabe

    FSK ab 0 freigegeben

    Die Bundeswehr und das Militär im Allgemeinen: Das ist für viele auch heute noch eine reine Männerdomäne. Nach dem Kreil-Urteil 2000 nimmt der Anteil weiblicher Soldatinnen und Offiziere zwar stetig zu und auch die Akzeptanz steigt. Doch was ist, wenn man sich nicht so eindeutig seinem Geschlecht zuordnen kann? Auf ihrem Karrierehöhepunkt bei der Bundeswehr, entscheidet sich die als biologisch männlich geborene Oberstleutnantin Anastasia Biefang, stationiert in Storkow in Brandenburg, in ihrem gefühlten weiblichen Geschlecht zu leben. Damit ist sie die erste offen lebende Transgender-Person in der Geschichte der Bundeswehr. Entgegen ihren Befürchtungen kommt es jedoch von Seiten der Bundeswehr weder zu Diskriminierungen noch zum Stopp ihrer Karriere. In der Dokumentation wird Anastasia begleitet bei ihrem Dienstantritt als Frau und Kommandantin. Gleichzeitig geht es auch um die mentale Umstellung im Umgang mit ihr, das ihr Bataillon erst lernen muss.

    Trailer

    Ich bin Anastasia Trailer DF 2:45
    Ich bin Anastasia Trailer DF
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher missingFilms
    Produktionsjahr 2019
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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