Marry Me - Verheiratet auf den ersten Blick: Kritiken

Die Botschaft des Films: Mathe ist wichtiger als Instagram! Schön wär’s, ist natürlich Quatsch. Es geht um JLo’s Musik, die diesmal scheinbar in einen Film verpackt wurde. Jedenfalls ist mir nicht bekannt, das Jennifer Lopez ein neues eigenes Album am Start hat und ein Soundtrack ist halt „nur“ ein Soundtrack. Hanebüchene Story! Kommt man durch? Na klar, auch wenn es die erste halbe Stunde echt schwerfällt. Aber warum kommt man durch? Ganz klar, weil Jennifer Lopez mit fast 53 immer noch der absolute Hingucker ist, und…, weil sie ja- im Gegensatz zu Maluma- durchaus ihre schauspielerischen Fähigkeiten hat, und…, weil sie natürlich eine absolut tolle Sängerin ist. „On My Way“ hat durchaus Chancen am 06. Juni den begehrten MTV-Music-Award zu kassieren. Owen Wilson, als Kat Valdez (Jennifer Lopez) spontaner Ehemann Charlie scheint nur auf den ersten Blick der ungleiche Gegenpart zu sein und ich bin mal ganz ehrlich, anfangs dachte ich, mein Gott, wer ist denn für das Casting zuständig gewesen. Aber…, wie so oft musste ich mal wieder feststellen, dass Owen Wilson eigentlich ein toller Schauspieler ist („Wonder“, „Prakti.com“ und natürlich „Marley & ich“) und in dem ziemlich blödsinnigen Plot durchaus seine Akzente setzt. In Nebenrollen durchaus zu erwähnen, das Töchterchen Lou- gespielt von Chloe Coleman und vor allem Sarah Silverman als die Vertrauens-Lehrerin Parker Debbs. Natürlich gibt es auch die Sequenz, wo JLo ihren tollen Körper sportlich darbieten darf/ kann oder muss, hält sich aber vertretbar in Grenzen. Fazit: Ja, der Film hat durchaus seine Momente und hier und da auch mal eine durchaus ernstzunehmende Botschaft, aber es geht nun mal von A bis Z um Jennifer Lopez. Wer weiß worum es geht und den Startknopf drückt, der kommt auch bis zum Ende.

Viele träumen davon.

Ich hatte mich sehr auf diesen Film gefreut und hoffte, dass er mich nicht enttäuschen würde.

Mit Jennifer Lopez und Owen Wilson in den Hauptrollen porträtieren sie ein entzückendes Paar. Ein Mathelehrer und ein bekannter Sänger, wird das klappen? In diesem Film geht es hauptsächlich um die Liebe und welche Wege sie nimmt. Ich muss sagen, die Macher des Films hatten eine geniale Idee und haben sie umgesetzt. Es gibt auch viel Musik von Jennifer Lopez, was den Film umso schöner macht. Sicherlich ein Film für die ganze Familie, hat nichts Schlimmes in sich. Stellen Sie sich vor, Sie heiraten Ihren Lieblingsstar und müssen sich mit damit verbundenen Problemen auseinandersetzen.

Meiner Meinung nach ein sehr schöner Film und ich muss sagen, dass ich die schlechten Kritiken nicht verstehe. Der Film ist großartig und regt definitiv zum Nachdenken an.

Mit der romantischen Komödie „Marry Me – Verheiratet auf den ersten Blick“ kommt Jennifer Lopez zurück auf die Kinoleinwand. Es handelt von einer modernen Lovestory über Ruhm, Glamour, Social Media… und nicht zuletzt auch um die Liebe auf den zweiten Blick…
Es ist für niemanden schön, wenn er kurz vor der Hochzeit vom Seitensprung erfährt. Schon gar nicht auf der Bühne.
„Marry Me“ ist ein ganz besonderer Musikfilm, ein Film über ein besonderes Konzerthighlight. Mit allen Originalsongs von Superstar Jennifer Lopez und Latin Music Phänomen Maluma. Der Film erzählt eine ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen zwei ganz besonderen, aber dennoch komplett unterschiedlichen Menschen, die auf der Suche nach etwas Wahrhaftigem in einer Welt, die aus Likes und Followern besteht, sind.
Alles in allem ist es ein wunderschöner, romantischer Film zwischen Karriere und Privatleben. So sagt der Film auch aus, dass es absolut keine Rolle spielt, woher der andere kommt und wieviel Geld man hat. Wichtig ist nur eines: Zusammenhalt!
„Marry Me“ ist voraussichtlich nach der neue Sommerhit, der aus den Charts und den Standesämtern nicht mehr wegzudenken ist. Alles in allem ein stimmungsvoller toller Song, der für gute Laune sorgt.
Ein Film, der passend zum Valentinstag, dem Tag der Verliebten, aber nicht zuletzt auch zum schönsten Tag (22.02.22) des Jahres, im Kino läuft und garantiert von vielen heiratswilligen Paaren angeschaut werden wird.
Der Film ist unterhaltsam, sorgt für gute Laune und unterhält mit einem tollen Soundtrack. Ein echter Stimmungsmacher mit tollen schauspielerischen und musikalischen Leistungen u. a. von Owen Wilson, Maluma und nicht zuletzt auch von Jennifer Lopez. Ein Film, der auf der ganzen Linie überzeugt und für gute Laune sorgt!

Jennifer Lopez und Owen Wilson? Echt jetzt? Das kann doch nicht wirklich funktionieren? Tut es auch nicht. Aber der Reihe nach.
Pop und Social Media Super Trouper Mega Star Kat Valdez (J Lo) hat sich was ganz Bewonderes ausgedacht. Auf der großen Bühne und vor einem weltweiten Online Publikum will sie ihren ihren nicht weniger bekannten und umschwärmten Latino Lover Bastian heiraten. Nicht gerade romantisch aber total hip. Kurz vor der Show geht ein Video viral. Bastian betrügt seine Zukünftige. Frustriert zeigt Kat - schließlich läuft die Marry Me Show schon live - auf irgendeinen Typen im Publikum, den sie ersatzweise heiratet. Die Wahl fällt auf den Mathelehrer Charlie, der zufällig im Publikum steht. Er wollte seiner kleinen Tochter Lou eine Freude machen und ist mit ihr auf das Marry Me Event. Und schon ist er völlig überraschend in der Rolle des Froschs, der von der wunderschönen Prinzessin geküsst wird. Mit einem kleinen Unterschied zur berühmten Märchbuchvorlage muss man allerdings Vorlieb nehmen. Der Frosch bleibt ein Frosch. Ein belangloser, ständig Unsinn quakender Frosch.

Was folgt ist eine vorhersehbare Plattheit, die wiederum auf die Nächste folgt und wieder auf die Nächste und so weiter und so fort. Es gibt ein paar Moralaposteleien, ein bisschen oberplumpe Medienschelte, ein paar schlechte Gags, von denen mit keiner in Erinnerung geblieben ist, ermüdendes Geschwafel, wie schön das Leben doch auch ohne Glamour sein kann, nicht mal Charlie‘s fetter Köter Tank rettet ein paar Szenen.
Aber das Allerschlimmste an allem ist die Chemie zwischen Lopez und Wilson. Da kommt absolut nichts rüber. Nicht ein müder Funke, weder auf Gefühlsebene noch auf geistig-intellektueller Ebene. Selbst die schwerfällig inszenierten komödiantischen Elemente zwischen den beiden funktionieren so gar nicht.

Und so wird aus einem sowieso schon abgedroschenen und doch arg dünnen Plot ein hanebüchener Kinofilm, der allenfalls noch als trojanisches Pferd für Jennifer Lopez funktioniert. Als Spielfilm getarnt gibt J Lo ihre ganz eigene One Woman Show, alles Andere drumherum wirkt wie lästiges Beiwerk.
Natürlich kann sich eine wunderschöne, witzige und intelligente Femme Merveilleuse wie J Lo immer noch perfekt in Szene setzen. Aber muss das wirklich in einem derart dämlichen Spielfilm sein ? Hat ein Superstar wie J Lo es wirklich nötig ihren Fans so einen Schund zu servieren? Das glaube ich kaum. Deswegen gibt’s von mir ein Doppel-Krass. !! Ich versteh‘s einfach nicht.

Aber ich kann es J Lo einfach nicht übelnehmen, dafür finde ich sie zu einzigartig. Sie hat sich halt einreden lassen - liebenswert und gutgläubig wie sie nun mal ist - dass der Film irgendwas könnte, außer den guten Willen ihrer Fans zu strapazieren. Zumindest möchte ich das glauben, um meinen Respekt vor ihr zu bewahren.
Aber mit allen anderen Fuzzis um Marry Me herum - dem Regisseur, dem Talentfreien, der das Drehbuch verzapft hat, J Lo‘s Beratern, den Produzenten dieses restlos misslungenen Schmachtfetzens, etc etc etc. - hätte ich ein Hühnchen zu rupfen.

Nur für J Lo Fans und Verehrer (deswegen gebe ich doch einen Stern hinzu) halbwegs zu ertragen. Für alle Anderen dürfte es eine Reise in grauenvolle Untiefen des Unterhaltungsfilms sein, aus denen man nicht unverletzt wieder hervorkriechen kann.

Da haben wohl ein paar Produzenten zusammen gesessen und überlegt ob man die Story aus Notting Hill irgendwie in die Neuzeit verfrachten kann nämlich die in der sich ein Prominenter in einen ganz normalen Menschen verlieben kann - und es funktioniert, mit ein paar Anpassungen. So ist es diesmal eine Sängerin die er von der Bühne aus einem Zuschauer heiratet und im Kern ist es dann, dass sie ihn auf ihr Level erhebt und gleichermaßen auf sein normales Leben hin absteigt und dort das wahre Glück findet. Der Film ist nicht die Mediensatire die man bei Trailer und Story erwarten könnte sondern wirklich ein kleiner sensibler Film der eine ungewöhnliche Liebesgeschichte erzählt wenngleich diese nicht wirklich in der Realität anzusiedeln ist, die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern stimmt. Wenngleich beide Rollen spielen die sie auch schon vor zehn Jahren hätten machen können, man merkt gerade zu wie die sich hier etwas selbst verjüngen. Trotzdem sind hier kleine feine Momente, nette Nebenfiguren und ein großes Herz zugegen und da wo der Film auf große und falsche Show hätte setzen können bleibt er dann doch eher zurückhaltend und leise deswegen bleibt dieser Film nicht allzu lange nach dem Anschauen im Kopf aber während immer hinschaut geht er voll ins Herz.

Fazit kleine Liebe Romanze nicht so groß wie es aussehen mag und mit dem Herz am rechten Fleck

früher (ganz früher) hab ich mich über solche liebes-schmonzetten immer geärgert. früher haben sie einfach richard gere und julia roberts zusammen in einen film gesteckt und gedacht "das reicht ja wohl" und sich nicht darum gekümmert, dass ein film ja auch eine gute handlung braucht.
achtung spoiler >> die liebesgeschichte hier ist auch so, wie überall anders. zwei lernen sich kennen, verlieben sich ineinander (ohne es zu wissen), dann trifft einer von beiden den/die ex wieder, ist dann unsicher, die beziehung geht auseinander, ist sie jetzt wieder mit dem ex zusammen, ja-nein fragezeichen, dann treffen sie sich doch irgendwann wieder und empfinden vielleicht immernoch was und bla bla bla.... es dürfte hunderte liebesfilme mit so einer schema-F handlung geben.
und nach dem prinzip sieht es hier auch aus. man nimmt einfach J-LO und sonnyboy wilson, steckt sie in einen film und schert sich ´n dreck um die handlung. es hat den anschein, ist aber nicht so. sehr schade, dass die lovestory auch nur schema f ist, auch schade, dass der film nicht zu mehr kritik am showbusiness, instagram und co genutzt wird, aber ein film darf ja auch nur ein film zur unterhaltung sein, eine gesellschaftskritik ist ja nicht vorgeschrieben.
und das gibt es hier. einen leichten und lockeren liebesfilm, der sehr gut unterhält und bei dem wirklich gut auf die richtige atmosphäre geachtet wurde. die story ist zwar schema f, aber alles drumrum ist sehr gut, die stimmung, die balance zwischen liebesglück, sehnsucht, traurigkeit und harter realität, die kleinen details und die momente, die zum nachdenken anregen. ich würd sagen, absolut empfehlenswert. wenn gerade gestern erst die eigene beziehung zu bruch gegangen ist, dann gibt es hier wohl doch ein tick zu viel klischee-herz-schmerz-momente. aber ein liebesfilm soll ja auch berühren, das ist ja sozusagen sein job, und der wird hier auch erledigt.

Furchtbar, furchtbar!
Eine überaus abgedroschene Story, absolut vorhersehbar.
Diesen Film hätte die Welt nicht gebraucht !

Dass diese sämtliche Qualitäts-Standards konsequent unterlaufende Gurke, dieser an Ödnis nicht zu übertreffende Verkehrsunfall von einem Film hier auch noch wohlwollend besprochen wird, ist hoffentlich nur mit reichlich geflossenen Bestechungs-Geldern zu erklären. Nichts, aber auch gar nichts funktioniert an diesem Film: Die Chemie zwischen den Hauptdarstellern: nicht vorhanden. Das Drehbuch: ein geschmack- und hirnloser Witz aus der Hollywood-Hölle. Als plumpe Platten-Promo für J-Lo schon einen zynische Zumutung - als Rom-Com ein veritables Verbrechen, für das die Verantwortlichen hoffentlich in großer Münze bei der Karma-Polizei bezahlen. Was für ein epischer Quark!

Marry me ist ein richtiger Liebesfilm.
Er hat sogar Tiefgang und gute Tipps fürs Leben.
Dieser Film beweisst, dass man egal wie sich die Stars sich auch zeigen, sie sind ganz anders und es beweisst, alle Stars sind Menschen, wie alle.
Ein Film mir gute Musik, tolle Schauspieler, viel Herz, Akzeptanz und natürlich Liebe.

Moin ,Klasse Geschichte. Echt ich liebe den Film , aber der Schnitt hätte bei div, Stellen besser sein können. LG