Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Ulrich Sonnenschein
Sehr persönlicher und ergreifender Dokumentarfilm über den großen Barden Leonard Cohen und seine Muse Marianne Ihlen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Dennis Harvey
Ein unterhaltsamer Flashback in eine stets kurzweilige, unkonventionelle Epoche, in dessen Zentrum eine semi-berühmte Liebesgeschichte steht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Die Doku quillt über vor wundervollem Archivmaterial, das einen in die hedonistische Umgebung eintauchen lässt, in der die Protagonisten lebten. Doch in ihrer Breite taucht sie nie tief, oder zumindest nicht tief genug, in ihre Protagonisten ein, um als deren Gesamtgeschichte zufriedenstellend zu sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Ella Kemp
Die Linie zwischen Künstler und Muse ist viel zu klar geschnitten, um die tiefen und intimen Emotionen zweier Liebhaber darzustellen. Broomfields Herangehensweise ist eher aufdringlich denn refkletierend, wodurch er die Privatgeschichte auf reines Getratsche reduziert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
Je weiter der Film in der Zeit voranschreitet und je mehr er sich von dem Moment des ersten Zusammentreffens und -lebens entfernt, desto mehr gerät Marianne Ihlen trotz des Bemühens um eine Balance in den Hintergrund des Films, der doch eigentlich eine Doppelbiografie zu sein intendiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Sehr persönlicher und ergreifender Dokumentarfilm über den großen Barden Leonard Cohen und seine Muse Marianne Ihlen.
Variety
Ein unterhaltsamer Flashback in eine stets kurzweilige, unkonventionelle Epoche, in dessen Zentrum eine semi-berühmte Liebesgeschichte steht.
The Hollywood Reporter
Die Doku quillt über vor wundervollem Archivmaterial, das einen in die hedonistische Umgebung eintauchen lässt, in der die Protagonisten lebten. Doch in ihrer Breite taucht sie nie tief, oder zumindest nicht tief genug, in ihre Protagonisten ein, um als deren Gesamtgeschichte zufriedenstellend zu sein.
Empire UK
Die Linie zwischen Künstler und Muse ist viel zu klar geschnitten, um die tiefen und intimen Emotionen zweier Liebhaber darzustellen. Broomfields Herangehensweise ist eher aufdringlich denn refkletierend, wodurch er die Privatgeschichte auf reines Getratsche reduziert.
Kino-Zeit
Je weiter der Film in der Zeit voranschreitet und je mehr er sich von dem Moment des ersten Zusammentreffens und -lebens entfernt, desto mehr gerät Marianne Ihlen trotz des Bemühens um eine Balance in den Hintergrund des Films, der doch eigentlich eine Doppelbiografie zu sein intendiert.