Joe, Torrie, Mike, James und Justin standen als Soldat/innen für die Vereinigten Staaten im Dienste des Militärs. Als sie nach ihrem Einsatz wieder nach Hause kamen, wollten viele von ihnen so schnell wie möglich die Schrecken des Krieges vergessen und einen normalen Alltag erleben. Doch so einfach, wie gedacht, war das nicht. Sie haben zu viel erlebt und Dinge gesehen, die ein Großteil der Menschen nicht nachvollziehen können. So wurden die Soldaten durch ihre Erlebnisse zu Außenseitern und haben seit ihrem Auslandseinsatz einen ganz anderen Blick auf das moderne Amerika. In dem Dokumentarfilm von Florian Baron sprechen sie über die Gründe, warum sie sich dafür entschieden haben, für ihr Land in den Krieg zu gehen. Obwohl sie wussten, auf was sie sich einlassen, war ihnen nicht klar, wie nachhaltig der Krieg ihr Leben verändern würde. Dabei war für alle Beteiligten die größte Hürde, sich ihre Ängste und Schwächen einzugestehen.