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    Shazam! 2 - Fury Of The Gods
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    3,4
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    Isabelle D.
    Isabelle D.

    300 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. März 2023
    "Shazam! 2 - Fury of the Gods" von David F. Sandberg ist nicht nur eine gelungene Fortsetzung des ersten Teils, sondern sogar besser als dieser. Während der erste Teil insgesamt zu viele Längen hatte und etwas lahm war, ist der zweite Teil richtig witzig und sogar spannend. Vielleicht liegt das daran, dass im ersten Teil viel Zeit darauf verwendet werden musste, die Prämisse zu erklären und den Helden vorzustellen. Nun kennt man die Figuren, kennt die Vorgeschichte, und es kann direkt in die Handlung eingestiegen werden. Und das funktioniert super.

    Bereits die erste Szene hat es actionmäßig in sich, wenn die beiden Göttinnen in ein Museum einfallen. Dann geht es Schlag auf Schlag weiter, wobei die Handlung (einigermaßen) plausibel bleibt und sich die Spannungskurve weiter aufbaut. Die witzigen Sprüche und lustigen Situationen, die durch den Kontrast der Kinder/Teenager im erwachsenen Superheldenkörper entstehen, lockern diese auf, ohne sie kaputt zu machen.

    Fazit: Ich hätte es zugegebenermaßen nicht gedacht, aber der Film ist echt sehenswert und macht Spaß!
    Cbm95097
    Cbm95097

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 22. März 2023
    Die Redaktion schreibt: "Es gibt zwar erneut einige gelungene Einfälle (Stichwort: Skittles)"

    Keine Ahnung was an MASSIVER WERBUNG ein gelungener Einfall sein soll!?
    Einmal als Wunsch "Gatorade red" zu erwähnen geht ja gerade noch, aber das.

    Skittles offizieller Slogan: "Touch the rainbow - taste the rainbow."
    Damit ein paar fiese Schwarze Einhörner gefüttert und schon werden sie zu zahmen Lämmchen.
    Einfach nur dämlich und das offensichtlich dreisteste Product Placement der Filmgeschichte!
    Kilian Boos
    Kilian Boos

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. März 2023
    Ich war in dem Film und es lohnt sich super Story aber man muss den ersten Teil gesehen haben um den Film zu verstehen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    719 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2023
    WELCOME TO THE THUNDERDOME
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Er ist zwar schon um einige Jährchen älter geworden – doch ein Kindskopf ist er immer noch: Billy Batson, Spross einer Patchwork-Familie, der so, wie die Jungfrau zum Kind kommt, die Genese zum Helden hat erfahren müssen. Shazam! heißt das Zauberwort, und schon schlüpft der Junge in die Gestalt von Zachary Levi, der sich aufführt wie Tom Hanks zu seinen Big-Zeiten und keine noch so banale Situation nicht irgendwie mit einem Onliner belegt. Gibt’s Menschenleben gefährdende Krisen, rückt er an – gemeinsam mit seinen Patchwork-Geschwistern, die auch alle, und zwar damals im ersten Shazam! anno 2019, mit formvollendeter Statur und Superkräften gesegnet wurden. Und dennoch: anscheinend richten die fünf Oberstufler mehr Schaden an, als sie verhindern. Gern gesehen sind sie nicht, und schon gar nicht bei den Töchtern des Titanen Atlas – Hespera, Kalypso und Anthea. Die sind nämlich der Meinung, der gute alte Dreadlock-Zauberer aus dem ersten Teil (selbstironisch: Djimon Hounsou) hatte sich damals die fünf besten Kräfte der Antike rechtswidrig unter den Nagel gerissen und weiterverschachert – eben an Billy Batson und Geschwister. Selten will man das, was einem zum besseren Individuum macht, wieder hergeben. Schon gar nicht, wenn eine der drei Schwestern, nämlich Kalypso, damit spekuliert, die Menschheit auszulöschen. Man kann sich also vorstellen, mit welchen Unannehmlichkeiten die Shazam!-Jünger hier rechnen müssen. Es bröckelt der Beton, es zucken die Blitze, es fliegen die Watschen. Und zwischendurch will man auch noch sich selbst finden und seine inneren Werte. Aber das nur so nebenbei.

    Denn ganz wichtig für David F. Sandberg ist es, hier Action- und Fantasykino ohne Reue auf den Screen zu schleudern. Abschalten, Augen und Ohren auf – ja, der Sound ist diesmal klasse, zumindest im Kino meiner Wahl – und zumindest drauflos schmunzeln, wenn der Titelheld von Wonder Woman träumt oder mithilfe einer denkenden Schreibfeder einen saukomischen Brief an Göttin Hespera verfasst. Hespera – wir wissen – das ist tatsächlich die mit den goldenen Äpfeln, somit hätten wir eine der Aufgaben des Herkules in Arbeit. Wobei Helen Mirren und Lucy Liu nicht so ganz in ihre Rollen passen – vielleicht liegt das gar an ihren etwas lächerlichen Outfits. Rachel Zegler tut sich da leichter, sie ist noch nicht so lange im Business, um sich Ermüdungserscheinungen leisten zu können. Spaß, wenn auch nicht mehr zum Brüllen, hat Zachary Levy immer noch, auch wenn der Charakter als Superheld mit dem des normalen Billy nicht ganz konsistent ist. Es fehlt das gewisse Etwas, nämlich jener zu Herzen gehende Aspekt eines tragikomischen Jugenddramas, welches den locker-infantilen Humor des Erstlings als aufmunternde Witzkiste damals dankend entgegennahm. Hier, in Shazam! Fury of the Gods, bleiben die persönlichen Sorgen nur notwendiges Beiwerk, während DC spätestens mit aus dem sprichwörtlichen Hut gezauberten Sagengestalten in einen fahrigen Fantasykitsch abrutscht, der etwas übers Knie gebrochen wirkt. Wett macht das Ganze aber ein genüsslicher Cameo, der, auch wenn’s nur wenige Minuten sind, den ganzen Filme aus dem Mittelmaß holt. Das tut auch der Drache, und ja – Drachen haben in Serien und Filmen gerade Hochkonjunktur, und ich selbst kann es nicht oft genug betonen, wie mich dieser Umstand als großer Drachen-Liebhaber zappeln lässt vor Freude.

    Im Großen und Ganzen sitzt der Spaß am rechten Fleck, bleiben die Antagonistinnen recht bemüht, der Budenzauber aber formschön. Ein DC-Film, der zwar nicht nachhaltig in Erinnerung bleibt, der aber anhand seines Cameos, wohlwissend, wie Warner zukünftig mit seinen DC-Helden umgehen wird, für Wehmut sorgt. Wer weiß, ob wir Shazam! jemals wiedersehen werden? Ach ja, Flash kommt jedenfalls noch. Und dann? War’s das echt? Oder wies sieht’s mit Peacemaker aus? Kennern der Serie würde ich raten, den Abspann lang sitzen zu bleiben. Vielleicht kommt alles anders, als man denkt.
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    Riecks-Filmkritiken
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    27 Follower 212 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. März 2023
    Wenn Comicfilme nur immer so solide wären wie SHAZAM! FURY OF THE GODS, wäre der Drang nach Kinoflucht nur noch halb so sehr gegeben. Die Fortsetzung kann qualitativ mit seinem Vorgänger mithalten, auch wenn die Gagkanone nur noch mit reduzierter Power und vor allem schlechterer Qualität feuert. Doch im gleichen Atemzug wird ein Ausgleich in Sachen Action geschaffen, welche sich durchaus sehen lässt. Mit neuen Kreaturen im Sinne der griechischen Mythologie switchen wir ins Genre der Fantasyfilme und bekommen wohl eins der ersten nicht weißen oder rosafarbenen Einhörner der Kinogeschichte zu sehen. Viele Worte gibt es zu diesem Werk nicht zu verlieren, da dieses in allen Belangen vollkommen in Ordnung ist, aber auch kein bisschen mehr (abgesehen von einer wirklich überragenden Gestaltung eines Drachen). Der Sound ist solide, die Bilder ebenso, der Cast hat Höhen und Tiefen, die Story mehr Tiefen, die Kreaturen mehr Höhen. Noch mittelmäßiger ginge es kaum.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/shazam-fury-of-the-gods
    BrodiesFilmkritiken
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    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. März 2023
    Es gibt wohl keinen größeren Franchise Flickenteppich als das DCEU, dessen Zukunft für den normalen Zuschauer kaum mehr erkennbar ist. Von daher kann man wohl kaum erwarten, daß gerade dieser Film, dessen Vorgänger auch schon für sich blieb, entscheidene Weichen stellt. Ebenso sollte man nicht erwarten, etwas Neues zum Thema Superhelden zu bekommen. Lucy Liu und Helen Mirren als fiese Götterzicken, die mit viel Geblitze die Welt kaputt machen und ein paar flinke, aber unreife Superhelden die sich entgegen stellen... das reicht, um viel Witz und Spaß, aber kaum um echte Tiefe zu erreichen. Aber Shazam ha andere Stärken: zwischen den Helden, die ja im Grunde noch Kinder sind, kommt die gleiche Herzlichkeit und Freundlichkeit auf, die schon im ersten Film gepunktet hat. Und gerade in manchen Szenen, in denen sich die Helden in kindlicher Form gegen eine BEdrohung stellen haben oftmals eine große Wirkung. Letztlich ist dies witziger, passender Spaß, ohne irgendwas Neues dazu.

    Fazit: Solide Superheldennummer nach Schema F, die aber ungemein viel Wärme in manchen Momenten hat
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