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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 9. Dezember 2019
Das einzige was an dem Film wirklich gut ist, ist das man dennoch das wirklich gute Buch lesen kann, denn viel hat der Film mit demdiesem nicht gemeinsam.
Ich Liebe die Hörbuchreihe , der Sprecher is total super aber der Film ist es nicht . Josefine geht ja noch als Sabine aber der Schsuspieler als Sneijder geht garnicht. Warum sind sie nicht beim Original geblieben und haben die Geschichte geändert total blöd .
Nicht zu vergleichen mit dem Buch. Die Schauspielerin von Sabine Nemez die totale Fehlbesetzung. Story beginnt schon ganz falsch, ganz anders wie im Buch.
Uiuiui diese Kritiken sind sehr abhängig von derPhantasie der Lesenden. Die Umsetzung des Buches in einen fernsehtauglichen Film fand ich recht gelungen! Viel besser als Endes unendliche Geschichte. S.Sneijder ist optisch gut aber im Charakter noch zu wenig Arschloch. Nemez klasse! Mehr davon!
Ich fand den Film gut, wobei Josephine Preuß ungeeignet war als Sabine Nemez, das Buch beginnt anders, aber ich denke das wäre zu lang für den Film geworden. Aber Marten S. Schneijder wird super gespielt, genauso hab ich mir ihn vorgestellt 😂 ansonsten finde ich den Film gut gemacht und es dürfte gerne mehr von der Reihe verfilmt werden.
Das Buch war wirklich großartig aber der Film enttäuscht mich total. Sneijder wurde gut dargestellt im Film. Nemetz war ganz ok. Was mich wirklich gestört hat, ist das die Reihenfolge und wichtige Details verdreht / weggelassen wurden. Warum stirbt im Film Sabines Mutter nicht und kommt statt dessen in U-Haft? Es hätte den Film nun wirklich nicht wesentlich verlängert wenn man alles so belassen hätte wie es war nämlich das Sabines Mutter die 1. Leiche ist und Ihr Vater in U-Haft kommt. Warum verdreht man sowas? Es gab einiges wo ich mir dachte wieso? Das letzte Opfer verlor mehr Finger, nicht nur den Daumen und Sneijder fand das Original Struwelpeter Buch in einem Zimmer des Ateliers und nicht auf dem Grab. Und was wirklich bescheiden war das Sabine am ende vom Film mit Ihrer Schwester und Ihrer Mutter zuhause ist. Es war so ein schönes Ende im Buch als Sabine das letzte Geburtstagsgeschenk Ihrer Mutter an Sie in Händen hielt. Das wäre ein so schönes "Happy End" im Film gewesen. Und was mir noch fehlte war das Gedicht was der Mörder immer wissen wollte was es bedeutet. Ich fand das hatte was und passte total super in die düster Geschichte. Wie kann man als Autor zulassen das ein Buch so dermaßen verdreht verfilmt wird.
Ich bin sehr enttäuscht. Die komplette Geschichte ist anders erzählt ,dass hat auch nichts mit der Phantasie der Leser zu tun, wie ein User schreibt. Wenn jemand der im Buch stirbt hier plötzlich in U-Haft sitzt, wenn die Taten anders passieren, etc. dann passt es halt einfach nicht. Das man sich Snijder und auch Nemez ganz anders vorstellt, weil im Buch tatsächlich auch irgendwie anders beschrieben, ist schade aber das kleinste Übel.