In den frühen 1980er Jahren mied eine kleine Gruppe engagierter Bay-Area-Headbanger den harten Rock der MTV- und Hollywood-Hairspray-Bands zugunsten einer gefährlicheren Metal-Marke, die als Trash-Metal bekannt wurde. Regisseur Adam Dubin verrät, wie die Szene ihre Musik pflegte und die Musikrichtung eine Bewegung in Gang setzte: Von einem Netzwerk, das Demo-Tapes handelte, über Clubs bis hin zu den Plattenläden und Fanmagazinen. Die Dokumentation wird angereichert mit Zeugnissen aus erster Hand, Animationen und Fotografien. So ist der Film auch eine Sozialstudie einer Gruppe junger Menschen, die sich dem Mainstream widersetzten und etwas Wesentliches für sich selbst aufbaute.