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    The Photograph
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    12 Wertungen
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    6 User-Kritiken

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    Jörg Forstreuter
    Jörg Forstreuter

    7 Follower 26 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. August 2020
    der Photograph hieß der film nivcht zu vergleichern zu der deutschen Producktion mit indischen schauspieler 1000 mal beser gewesen der film und eine intressante geschichte mit auch rückblick in die vergangenheit geschichte und schauspieler und drehbuch war alles besser
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. September 2020
    Der Film macht vieles richtig. Die Story über das Leben und Lieben von der Fotografin Christiana Eames und das Selbige von Mae Morton ist ganz nett anzusehen. Tolle Bilder, richtig gute Drehorte, interessante Dialoge, tolle Schauspieler/innen UND richtig geiler Soundtrack! LEIDER ist die Grundsubstanz - die Story - nur 08/15. Solche Geschichten hat man schon 1000x gesehen, gehört, durchlebt und erfahren. Spannend ist da wirklich gar nichts. Allerdings ist es schon eine Kunst, dass eine so laue Geschichte so ansprechend serviert wird und man dabei keine Langeweile hat. Kann man angucken.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.975 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. August 2020
    Eigentlich gibt es nichts im Film was man nicht kennt: es werden zwei Liebesgeschichten auf zwei Zeitebenen erzählt, bei der die Protagonistin der einen Story die Tochter der Protagonistin der anderen ist. Im Schwerpunkt verfolgt man wie ein Reporter und eine Kuratorin sich kennenlernen, näherkommen und im wesentlichen eine Beziehung an den Start kriegen, auf der anderen Seite erfährt man durch stetige Rückblenden das Chaos und emotionale Geflecht aus dem sich die Mutter einst freikämpfen mußte. Dabei wird klar daß sich die Geschichte nicht direkt wiederholt, sehr wohl aber gleiche Momente aufbringt. Trotzdem: nichts davon ist irre, spektakulär oder sonst wie erwähnenswert, aber es funktioniert mehr als gut. Liebe und Beziehungen sind zwar etwas was man filmisch aufpeppen kann, wenn es aber realistisch bleibt mag es nicht sehr aufregend daherkommen, aber für die handelnden Figuren ist es eben die ganze Welt. Und so passiert es hier: die beiden Protagonisten wachsen einem ans Herz und ihre Probleme berühren den Zuschauer sehr, ebenso die bitteren Entscheidungen welche die Mutter in ihrer Jugend treffen muß. Mit dem jazzigen New Orleans Sound unterlegt ist der Film eine ganz ruhige Kugel – und eine der angenehmsten Lovestorys die es lange gab, zumal auf den Zuckerstreuer verzichtet wurde.

    Fazit: Harmlose und ereignisarme Story, aber liebenswerte Figuren und ganz viel Gefühl. Top!


    Videoreview von mir: https://youtu.be/Sc8u2mIpQQA
    kaffeejunkie84
    kaffeejunkie84

    4 Follower 36 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2022
    Ein wundervoll gefühlvolles Drama um eine Mutter und ihre Tochter.
    Der Film springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her.
    Es geht um zwei Liebespaare:
    Christina und Isaac, später dann ihre Tochter Mae mit Michael.
    Am liebsten war mir die Episode in der Gegenwart, hier gab es mehr zu lachen, ich habe mich einfach wohler gefühlt mit der umwerfenden Issa Rae als Mae und LaKeith Stanfield als Michael, der über den Tod von Christina schreiben soll.
    Christina, eine Fotografin mit unstetem Lebenswandel, die ihren Freund verlässt, um sich selbst zu verwirklichen.
    Ihr ahnt sicher selbst, wohin das führt...
    Einen großen Teil des Films nimmt die Musik ein, es ist ein herrlich cooler Soundtrack.
    Es kommt mir bei Jazz besonders darauf an, wie er eingesetzt wird, er gefällt mir nicht immer, hier aber schon. Soul und Blues sorgen zusätzlich für eine erotisch aufgeladene Atmo.

    In der Rolle der Fotografin Christina erleben wir Chanté Adams.
    Den jüngeren Isaac verkörpert Y'lan Noel, später sehen wir in dieser Rolle Rob Morgan.

    In der Gegenwart sehen wir Kelvin Harrison Jr. als Praktikanten. Kelvin gefiel mir schon als Nachwuchssänger in "The High Note" sehr gut ( beide Filme erschienen im Jahr 2020 ).

    Habe diesen Film nur durch Zufall entdeckt. Hoffe, dass er noch viel mehr Fans finden wird.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2021
    The Photograph von Stella Meghie hat das Herz am rechten Fleck, weiß aber über weite Strecken nichts damit anzufangen. Der Fokus springt von einer Nebensächlichkeit zur anderen und die eigentlich wichtigen Punkte der Handlung werden sträflich vernachlässigt. Dadurch schafft es der Film nicht, dem Zuschauer seine angepeilte Aussage zu vermitteln und gerade das Ende ist äußerst fragwürdig, da es überraschend schnell kommt und vor allen Dingen keine befriedigende Aussage trifft. Es werden Dinge lediglich angedeutet, jedoch nicht geschickt genug, als dass sie auch Sinn ergeben würden.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2020
    Michael ist ein Fotojournalist unterwegs in Louisiana um einen Artikel über die Situation der Hummerfischer nach dem Hurrikane Katrina zu schreiben. Während eines Interviews mit einem Mann namens Isaac wird er auf ein Foto einer Frau namens Christina aufmerksam und entscheidet sich mehr über sie zu erfahren. Zurück in New York trifft er sich mit der Tochter der Frau, Mae. Die beiden beginnen zu daten.

    Die Geschichte ist leicht vorhersehbar und die Dialoge wirken teilweise konstruiert. Stella Meghie, die nicht nur Regie führte, sondern auch das Drehbuch schrieb, hatte ihre größten Stärken in den zwei Zeitebenen. Die Zusammenhänge sind klar und schlüssig. Leider liegt das größte Verständnisproblem im Verstreichen der Zeit. Es ist sowohl dem Zuschauer als auch den Charakteren nicht immer klar, wie viel Zeit vergangen ist.

    Trotz der Kritik, ist der Film sehenswert, besonders wegen der warmen Bilder, die Kameramann Mark Schwartzbard auf die Leinwand zaubert. Schwartzbard hat bereits mit Aziz Ansaris Serie Master of None bewiesen, dass er ein Händchen für ausgezeichnete Kameraführung hat. Während die New York Szenen durch Prunk und moderne Architektur glänzen, sind die Szenen in Louisiana bestimmt von satten Farbtönen, Sonnenstrahlen und üppigen Bayougewächsen.

    Unterstrichen werden die Bilder von einem soullastigem Soundrack, mit Interpreten wie Anderson Paak oder Ari Lennox. Die originale Filmmusik Robert Glaspers setzt dem Ganzen die Krone auf und unterstreicht die Stimmung perfekt. Die Jazzklänge Glaspers erlauben es dem Zuschauer in ein Louisiana aus der Vergangenheit zu tauchen, warme Sommernächte am Hafen oder verruchte Parties in New Orleans Bourbon Street. Es ist für jeden etwas dabei.

    Die Rezension kann nicht beendet werden ohne über die beiden Hauptdarsteller Issa Rae und Lakeith Stanfield zu sprechen. Die Chemie stimmt und sie hauchen den Charakteren Leben ein. Wir werden von beiden noch einiges hören.

    Mein Fazit sind drei von fünf Sternen. Wer eine romantische Komödie erwartet, erhält sie…und eine sehr hübsche noch dazu.
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