Ostwind 5 - Der große Orkan: Kritiken

Nach vielen Monaten Lockdown darf Ostwind nun endlich auf die große Leinwand reiten. Mit diesem letzten Abenteuer tauchen Ari und Ostwind in die magische Welt des Kunstreitens ein. Ein letztes Mal wird das Vertrauen zwischen Mika, Ari und Ostwind auf eine harte Probe gestellt. Allerdings ist die Verbundenheit der drei stärker denn je. Ob man die drei aber doch trennen kann? Das seht ihr, wenn ihr Euch das letzte Abenteuer der Kinder- und Jugendbuchreihe anschaut.

Ein wenig wehmütig ist es dann doch und wenn man nicht aufpasst, wird selbst dem stärksten eine Träne entwischen.

Nun ist es also soweit, Ari hat die Nachfolge von Mika angetreten. Genauso wie auch Mika, hat Ari ihren eigenen Kopf und sie ist auch genauso hilfsbereit und freundlich wie Mika. Durch Ari wird auch gezeigt, dass man mehr Vertrauen in sich haben und sich mehr zutrauen soll, was ja nicht immer ganz einfach ist.

Wieder einmal geht es in dem Pferdeabenteuer um Intrigen, Macht und Erfolg.

Wertvoller als jedes Pferd der Welt ist die Familie. Das geht aus der Botschaft der Geschichte auch hervor.

Pferde sind keine Menschen, die nachtragend sind. All das und noch viele mehr können wir von Pferden, den besten Freunden und Begleitern der Menschen lernen.

Natürlich lohnt es sich auch bis nach dem Abspann sitzen zu bleiben, denn dieser bietet einzigartige und traumhaft schöne Rückblicke auf die Ära Ostwind und somit einen würdevollen Abschluss der Jugendbuchverfilmung bietet.

Abgerundet wird das Abenteuer wieder einmal von wunderschönen Landschafts- und Tieraufnahmen und einem großartigen Soundtrack.