Lil Peep, der eine einzigartige Mischung aus Punk, Emo und Trap kreierte, sollte ein völlig neues Musikgenre in den Mainstream bringen, als er unerwartet mit nur 21 Jahren an einer Überdosis Drogen starb. Von den Straßen von Los Angeles über Studios in London bis hin zu ausverkauften Touren in Russland berührte der unter dem Namen Gustav Ahr in Russland geborene Künstler durch seine Worte, seinen Sound und sein Wesen unzählige Menschen. Die Filmemacher Sebastian Jones und Ramez Silyan haben mit ihrem Dokumentarfilm ein intimes Porträt des Ausnahmekünstlers gezeichnet.
Wer Lil Peep kennt, muss diesen Film gesehen haben.
Es wurde sehr gut gezeigt, wie er vom Underground-Rapper bis zum herausstechenden Star was aufstieg.
Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass sein Tod genauer erklärt wurde. Es hieß nicht einfach, dass Lil Peep an einer Überdosis gestorben ist, sondern es wurden auch die Nebensachen gezeigt, was meiner Meinung nach ein sehr wichtiger Aspekt ist, um den wahren Grund zu kennen.
Die ...
Mehr erfahren
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 11. April 2021
Der Film zeigt, was für ein wunderbarer Mensch lil peep war! Man erfährt viel über sein Leben und kann daran teilhaben. Sehr berührend!