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    The Marvels
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    Alexander Popovic
    Alexander Popovic

    2 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. November 2023
    Also ich verstehe die negative Kritik nicht. Der Film ist super unterhaltsam, geile Action Szene, 3d Effekte sind extrem gut, ehrlich gesagt habe ich mich selbst noch nie so direkt in der Action gefühl wie in diesem Film. Vielleicht könnte man ein wenig bemänglen das der Plot nicht ultra tief geht. Trotzdem würde ich jedem empfehlen diesen Film zu schauen.
    JontederZwerg
    JontederZwerg

    1 Follower 18 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. November 2023
    Die Story von den Film ist Grundwasser langweilig, sie wird mich gut erzählt und hier entstehen auch keine traurigen Momente die traurig dargestellt werden, auch der Villain Dar Ben oder so kommt nicht an, sie nutzt alleine nur ihr Macht und Taktik nicht. Auch die Geschichte die noch reinkamen mit den Katzen ist komplett komisch, es wird viel zu wild, aber eine Sache muss man dem Film lassen, er hat Spaß, die Harmonie zwischen den dreien ist liebevoll und die Comedy funktioniert auch. Aber das rettet den Film nicht. spoiler:
    und der Prinz auf dieser einen Welt, es wird so ein Hype erstellt für ihn und dann kommt er vllt so 2 Minuten vor und man sieht nur eine klitzekleine Kampfszene. Wenn ihr im Kino Spaß haben wollt gönnt euch lieber den neuen Hunger Games Film. Aber bitte nicht dieser hier.
    Juergen2907
    Juergen2907

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. November 2023
    Gute Unterhaltung, kurzweilig, witzig, die Gesangseinlagen hätte man sich sparen können.
    Gute Unterhaltung.Sein Geld Wert.
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. November 2023
    Wenn ein Film der 270 Millionen US $ kostet, ohne Werbung, sonst wäre das 400 Millionen US $ was sich Disney den Film kosten ließ, und der Chef Kevin Feige das überwacht, und 34 Schauspieler aber 1.770 Leute in der Crew mit dem Film beschäftigt sind der mit 103 Minuten der kürzeste Marvel Film ist und dann nur 21 Millionen US $ am Startwochenende weltweit einspielt was bisher bekannt ist, was der Vorgängerfilm lachend übertraf mit 1,1 Milliarden US $ der ja 2019 mit 160 Mille Budget gestartet ist ja ich weiß nicht, da passt was nicht.

    Was haben wir? Außer den schlechtesten Marvel film den ich als Fan je sah, nach der beschissenen She-Hulk Serie und ja was haben wir? Ein indisches nicht schönes nerviges Teenager Mädchen, das irgendwie alles kann und übertrieben wirkt wie die ganze Familie, eine wunderschöne sexy Brie Larson die gar nicht so schlecht ist und gut passt, ja eine hübsche Teyonah Parris als Monica Rambeau, die eine super Wuschel Frisur hat, ja bitte wer hat das in Marvel filmen schon?

    Vielleicht hat das mit der Trottologie zu tun das alle Filme jetzt mit Super Strong Woman rauskommen, alle Frauen müssen stark sein, bin neugierig was im neuen Tribute von Panem Film los ist mit einer der unsympathischsten Schauspielerinnen, die ich je kennen lernen durfte, Rachel Zagler die Schneewittchen macht als, ja wie soll man sagen? Disney hat den Film sowas von verpfuscht und da Disney jetzt die Rechte hat für Marvel, ich sage mal so, Disney mit seinem Serien und alles überschwemmen Alles muss kunterbunt und politisch korrekt Sein Scheißdreck wird untergehen ja das ist auch so, denn die Zeiten von guten Disney Filmen sind vorbei.

    Egal zum Film. Samuel Jackson, cool wie immer? Nein, blöd alt nervig und kein cooler Typ, da ist was verloren gegangen, Zawe Ashton als Dar-Benn, Sautrottel Rolle, obwohl die 1984 geborene Schauspielerin aus England recht hübsch in dem Film wirkt ich weiß nicht, irgendwie anders halt und ja blöde Rolle, weil sie wirkt, gar nicht so gefährlich wie damals ein Thanos.

    Dann der Park Seo-joon als Prinz Yan, meine Güte was war das für ein Mist? Da sind sie am Planeten Aladna oder so dem Wasser Planeten, schön geklaut vielleicht von „Interstellar“. Nein eh nicht aber egal, 99,63 % nicht 64 oder 62, nein 63 ist von Wasser bedeckt, sagt Monica, eine eigene Zahl oder so, ja egal, was ist das für 'ne blöde Ansage? Und man landet genau dort wo gerade ein Bollywood Volk lebt das nicht reden, sondern singen kann und das in keiner guten Stimmlage und sowas von dämlich meine Güte was ist da los bitte?

    Und ja man hat die Erklärung das Volk kann nicht reden nur singen und der Prinz kann sprechen, denn der ist 2 Sprachig, meine Güte was für ein Witz. Dann das mit den blöden Armbändern und das Ende ja da wird was angeteaster was lange hätte, schon sein können oder sollen und ja die Idee ist gut finde ich aber egal, bin neugierig wie ernst sie umgesetzt wird.

    Egal, Hailee Steinfeld als Hawkeye übrigens und Tessa Thompson als viel zu Lippen aufgespritzte Walküre, die ja König ist, nicht Königin und lesbisch ist und ja mit Krawatte geht, sie hat wohl das Outfit vom letzten Men in Black film nicht abgelegt, meine Güte was für ein Schwachsinn wie das gemacht wurde, dann ein Skrull Planet mit genau einem Volk Teil oder so in einer Stadt, die aussieht wie ein Kuhkaff in Norwegen, mit modernen Häusern, ja die Skrull in den Comics sind mächtig aber hier? Naja, und dann die Idee von dem was passiert ist, ja ok Effekte, Farben Kitsch Schauspieler Kostüme alles vom Feinstern aber der Rest, die Handlung und Dialoge die witzlosen Einfälle meine Güte und dann so grellbunt und dann am Anfang als Iman Vellani als Kamal Khan die ja auch Ms.Marvel ist nicht Captain Marvel, ja die hat Comic gezeichnet und sofort als wäre das irgendwie interessant, und dann hat sie so einen Spruch auf Lager so einen Teenie Mist, ja dann zeichnet sie und man sieht eine Welt eine gezeichnete Welt von ihrer Superheldin Captain Marvel, das ist sowas von bescheuert, ich kann das gar nicht sagen.

    Mir war der Film gleich ziemlich unsympathisch, dann Nick Fury in seiner Weltraumstation mit einem Laser angetriebenen Weltraum Lift, ja bitte wo hat der die Energie her, keine Vorgeschichte, wie kam das und dann lauter Leute dort die einfach perfekt aussehen woher kommen die, und ja die Handlung auch, die ist übrigens einfach: Wie sich herausstellt, hat Carol Denvers dadurch, dass sie Rache an der Obersten Intelligenz der Kree nahm (siehe Captain Marvel), versehentlich das Universum destabilisiert. Durch ihre täglichen Pflichten als Heldin gelangt sie durch ein Wurmloch zu Ms. Marvel und später zu ihrer Nichte Monica Rambeau. Gemeinsam muss das Marvels-Trio nun das Universum retten

    Die Afro Amerikanerin Nia DeCosta hat ja damals „Candyman“ gedreht, schau ich mir nicht an, und ja sie ist unbekannt und wieso sie das gemacht hat, weiß ich nicht, aber mich nervt das mittlerweile schon, alles sind nur fast Frauen, die man sieht und süße Katzen, dann sind alle super keiner muss Kacken kotzen würgen oder hat die Regel, keiner muss Essen pissen oder sonst was machen egal, der Film wirkt unmenschlich übertrieben abgehalftert, auf eine gewisse Weise.

    Ok keine Inderin aus Pakistan kommt sie egal, Fehler, aber ja man sollte sich vorher den „Captain Marvel“ Film und die unnötige Serie damit man sich auskennt und ja ich weiß nicht, und „Wanda Vision“ die Serie, ja man merkt, dass der Typ, der das Drehbuch gemacht hat, irgendwie kein guter Schreiberling ist. Der Film könnte witzig sein was man ja von Marvel gewohnt ist, ist er nicht, er hat keine originellen Ideen, er hat zu viele schnell aufeinanderfolgende Kampfszenen, er ist quietschbunt und hat kein gutes Drehbuch und ja es fehlt irgendwas?

    Handlung Spannung und Verständnis, ja sonst ist eh alles gut, aber wenn man das Ganze jetzt nach dem Film betrachtet, muss ich sagen, hat der Typ also der Schreiberling und die Frau Regisseur überhaupt eine Ahnung was sie machen, wollten für einen Film? Ein Thanos Typ als Frau will Welten zerstören und dann das mit den Quanten Dings Bums Raumzeit Bla Bla, was irgendwie nicht geht und ja man versucht was zu machen zerstört was und da ha gravierende Folgen für genau was?

    In dem Film hat die Familie von Kamala kein Problem damit dass ihre Wohnung verwüstet wird alle sind wohl Phlegmatiker erster Klasse, ja witzig hätte der Film sein können ist er aber nicht und ich muss sagen ich war enttäuscht, bis auf einige guten Dinge, die ich erwähnt habe ist der Film nicht gut, meine Freundin war nicht begeistert und wollte den Saal gleich verlassen nach einiger Zeit und war nachher enttäuscht was ich ihr da für einen Film antue und dann noch dazu spät ins Kino und dunkel und kalt und für so einen Mist einen Film in einem Großen Kinosaal der zu 5 % ausgelastet war am Startwochenende, ja man hat das wohl schon gewußt dass der Film ein Mist ist.

    Ja sorry das ich das so sage, in den Comics ist Kamala Khan ein Heilungsgenie, wie Wolverine und ja, Ihre beliebteste Kraft ist die Elastizität. Kamala kann ihren Körper verändern, deformieren und erweitern. Dabei kann sie auswählen, welche Körperteile sich ändern und wie groß diese werden sollen. Für letztere Fähigkeit gibt es bei Kamala keine Grenzen. Wenn sie dies tut, fängt sie an, eine gelb-leuchtende Energie abzusondern. Zudem kann sie ihr Aussehen, ihre Stimme und ihre Kleidung nach Verlangen verändern. Nichts im Film zu sehen.

    Sie liebt Fan Fiction und ja wie im Film wuchs, sie in Jersey auf, in einer pakistanischen Familie auf. Ihre Eltern waren sehr streng, weswegen sie oft gehänselt wurde. Eines Nachts, als sie sich gegen den Willen ihrer Eltern raus schlich, um auf eine Party zu gehen, wurde sie vom terrigen Mist erfasst. Diese war die von den Inhumans eingesetzte Wolke, die die Inhumans Kräfte in einigen Menschen hervorbrachte. In den Comics kann sie bis zu 75 Tonnen heben und so dünn wie Papier werden. Also Marvel hat seit der Entstehung damals 1961 so viele Superhelden rausgebracht und diese ist eine der uninteressantesten wie ich finde.

    Captain Marvel die übrigens stärker ist als Thanos aber schwächer als Wanda die rote Hexe, die ja gestorben ist im Film, ja wirkt nicht gerade als wäre sie die super starke Helden im Film, ja leider. Egal, in dem Film ist viel anders als in den Comics und ich muss sagen hier passt wenig ich mag den Film nicht er ist langweilig und er ist übertrieben, zu viel Kämpfen zu spät weiß man um was es geht und ja ohne Vorgeschichte Serien und Filmen weiß man absolut 0 was die oft sagen die Darsteller im Film, egal ich mag ihn nicht habe ich gesagt und mehr als 61 von 100 Punkten vergebe ich nicht.
    Stephan Bönig
    Stephan Bönig

    3 Follower 29 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 11. November 2023
    Lässt man die mehr als schwache Story, die konstruierten Plots und platten Handlungsmotivationen außen vor, dann fällt einem zu diesem Machwerk nur eine Vokabel ein: Alberne Belanglosigkeit! Dabei vergebe ich den halben Stern nur deshalb, weil es ein Marvelfilm ist und er von Superhelden handelt - ich mag Superhelden!
    Wie schon gesagt ist die ganze Handlung an den Haaren herbei gezogen und wenn man nicht alle dazugehörigen Serien akribisch verfolgt hat, dann versteht man als normaler Zuschauer leider auch nur 30% davon. Okay, eine schwache Story könnte man durch gute Action und Dramaturgie ausgleichen. Leider findet man diese in dem Film nur sporadisch. Meistens ist es nur ein völliges durcheinander und man hat das Gefühl das einzelne Szenen willkürlich aneinander gereiht werden. Eine weitere Chance wären gute schauspielerische Leistungen. Die habe ich jedoch auch nicht gesehen. Brie Larson macht über weite Teile des Films den Eindruck einer stoischen Schaufensterpupe. Da habe ich schon etliche Animationscharaktere mit mehr Charisma gesehen. Die junge Miss Marvel bemüht sich ständig wie ein kreischender Teenagerfan rüber zu kommen (soll das witzig sein?) und sogar Nick Fury hat eine Rolle bei der man eigentlich gar nicht so genau weiß, was sie sein soll. Ich würde irgendetwas wie Kapitain einer Raumstation sagen? Wo die herkommt und welche Aufgabe sie hat...keine Ahnung, vielleicht hätte ich noch ein paar Serien schauen müssen? Am besten kam noch Monica R. rüber, leider war sie die ganze Zeit damit beschäftigt enttäuscht über ihre Tante zu sein, der das aber aufgrund des stoischen Larson-Schauspiels eher egal war. Na ja, dann gab es noch viele süße, menschenfressende Katzen und eine Gegenspielerin, die genau so blass blieb wie der Rest der Figuren und die dann auch in einem ebenso blassen Finale entsorgt wurde - ein paar Minuten prügeln, wobei die ersten Runden an die Helden ging, dann die böse Seite die Oberhand hatte und schließlich (wie sollte es anders sein) die Guten gewinnen. Gähn - alles schonmal da gewesen, nur besser! Witzig war leider auch nicht viel und mehr als ein- oder zweimal Schmunzeln musste ich nicht.
    Fazit: Aus meiner Sicht neben dem letzten Thor der schlechteste Marvelfilm, wobei ich Thor noch deutlich vor dem Werk hier sehe! Muss man nicht schauen, muss man nicht haben und wieso man 270 Millionen dafür ausgegeben hat, kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht waren die verantwortlichen Profis noch im Hollywoodstreik und man hat alles eine Film-Ag aus der Grundschule regeln lassen? Wirklich schlecht!
    Eon Mail
    Eon Mail

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. November 2023
    Absolut langweiliger Film mit einer lächerlichen Story. Der Film versucht konstant Krampfhaft lustig zu sein, während es jedoch keinen einzigen Lacher vorbingt. CGI ist auch mittel...
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 104 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. November 2023
    oh mann, was für ein irrsinn...
    dieser film ist der hammer, hat aber mit den normalen marvel-superhelden überhaupt nichts zu tun. der film ist der hammer,
    er ist witzig, unterhaltsam und die idee mit dem unfreiwilligen teleportieren ist super.
    der film ist super-cool, witzig und dieser film ist auch der absolute trash.
    kamala khan (also Vellani) hat super gute szenen, ich liebe das. könnt ich mir gleich nochmal anschauen.
    die drei passen irgendwie zueinander und ich will nächstes jahr gleich einen zweiten teil.

    >>>>>>>> aber höchst vorsichtig:
    der film ist nur dann der hammer, wenn man auf trash filme steht!!
    wenn man bereit ist, sich statt "der weisse hai" freiwillig "sharknado" anzuschauen.
    dann hat man hier seinen spaß. jux, klamauk, slapstick, daraus besteht dieser film größtenteils.
    mit einigen prügeleien und raumschiff und blitze und wurmloch wird der anschein eines action-films im sinne von marvel superhelden erweckt.
    ist es aber nicht (zehn ausrufezeichen). undnoch eins! der film ist jux und klamauk und wer auch nur ansatzweise denkt
    "cool, ein neuer superheldenfilm mit frauen", macht einen fehler!! noch ein ausrufezeichen!
    dieser film ist nur jux und klamauk! in diesem fall subjektiv im guten sinne.
    ein familienvater benutzt einen besen, um zwei tödliche alien-killer (die mit laserpistolen bewaffnet sind) anzugreifen.
    mit einem besen. die szene dauert nur zwei sekunden, aber damit sollte man eine vorstellung bekommen, worauf man sich hier einlassen muss.
    ihr müsst in eurem kopf filme wie "star trek" und "guardians of the galaxy" und "monty python" und das da miteinander verknüpfen:
    https://www.youtube.com/watch?v=XjIEBCVFaGM
    viel spaß dabei. ich hab´s irgendwie geschafft und deswegen fünf sterne für mich, 2,5 sterne für alle,
    die nicht wirklich etwas erwarten und nur irgendwie unterhalten werden wollen und nur einen stern für alle, die gedacht haben, sie würden hier nochmal das feeling kriegen von damals bei "iron man" eins oder "avengers" eins.
    kriegt ihr nicht. man bekommt jux und klamauk. den film nicht ernst nehmen, dann kann das gut klappen.
    A 2021X
    A 2021X

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. November 2023
    Erstaunlich wie sinnentleert sich die Leinwand effektvoll in durchaus beindruckendem 3D füllen lässt. Gegen die infantilen Dialoge auf 10-12-Jährigem-Niveau und unfassbar blassen Protagonisten mangels Regie-KnowHow kommen selbst Teenie-B-Serien als anspruchsvollste Kost daher. Am coolsten waren da noch die süßschaurigen Monsterkätzchen, eine handvoll visueller Effekte und der Sound im Gesamtwert von ca. 20 Minuten. Der Rest? Ganz schnell vergessen, und im Grunde nur kostenlos mit Kinogutschein und reichlich Popcorn zu ertragen. Also absolut sein Geld nicht wert. Noch erstaunlicher ist, dass so ein simpel gestricktes Machwerk scheinbar zumindest beim Start die Kinokassen recht gut gefüllt haben soll. Gegen die Avengers mit Thanos und Co. in jeder Hinsicht ein absoluter Absturz, der sogar die Kräfte der dort agierenden Superheldinnen ins Abseits stellt..
    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. November 2023
    Endlich mal wieder ein super Marvel Film!!!
    Ich kannte die 2 'neuen' Hauptdarstellrinnen nicht, aber das hat dem Spass keinen Abruch getan. Es ist einfach cool gemacht, wie die 3 'Marvels' ständig ihre Plätze tauschen. Höchst unterhaltsam und toll zum gucken! Dabei macht jede der Hauptdarstellerin ihre Sache sehr gut!
    Das Drehbuch geht in Ordnung - nichts großartig nerviges dabei.
    Der Film ist äußerst unterhaltsam - ständig ist irgendwo was los!
    Ca. 100 Minuten Spielzeit ist natürlich ein großes Plus!!!
    Die Katzen sind natürlich der Oberhammer - selten so gelacht.
    Würde den Film auf jeden Fall unter den 'TOP 5' sämtlicher Marvel-Filme einordnen!
    vodkamartini
    vodkamartini

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. November 2023
    „The Fall of the Marvel Empire“

    Nichts is für die Ewigkeit, schon gar nicht Imperien. Für den historisch Bewanderten ist das natürlich lediglich eine Binsenweisheit, für den Popkultur-Nerd aber womöglich ein fieser Tiefschlag. Nicht dass es keine Anzeichen für die Implosion des geliebten MCU gegeben hätte. Nachdem man in einem Siegeszug ohnegleichen binnen 20 Jahren und 22 Filmen die globale Kinolandschaft im Sturm genommen hatte und sich im hauseigenen Superbowl, auch bekannt als "Avengers: Endgame", die Legendenkrone aufgesetzt hatte, schien die Pax Marvelana angebrochen. Und so träumte Imperator Kevin Feige von einer nimmer enden wollenden Regentschaft seiner Superhelden und verkündete großspurige Pläne für kommende Dekaden. Nun, Hochmut kommt vor dem Fall, wieder so eine Binsenweisheit, aber eine nicht minder gültige für die erfolgsverwöhnte Comicfilmschmiede. Einnahmen und Zuschauerinteresse befinden sich seit dem besagten Endspiel im freien Fall, gelegentliche Ausreißer durch altgediente Heroen sind da bestenfalls kosmetischer Natur und ändern nichts am Abwärtstrend. Und damit kommen wir zur finalen Binsenweisheit: die Hoffnung stirbt zuletzt.

    270 Millionen Dollar lies sich der Mäusekonzern die Finanzierung des 33. Marvel-Films kosten. Wer die Gewinnmargen der Branche ein wenig kennt, weiß um die Ambitioniertheit dieser Investition. Immerhin trägt „The Marvels“ nicht nur den Firmennamen im Titel, sondern ist auch noch die unmittelbare Fortsetzung eines der erfolgreichsten Solofilme des MCU. Unglaubliche $1,1 Milliarden spülte „Captain Marvel“ seinerzeit (2019) in die prall gefüllten Kassen und das obwohl selbst Fans die Story als zu generisch kritisierten und mit Brie Larsons kühler Heldinnenvorstellung nie so recht warm wurden. Immerhin ruht die Verantwortung diesmal auf drein starken Frauenschultern, denn neben Carol Danvers alias Captain Marvel dürfen auch ihr juveniler Superfan Kamala Khan sowie Super-Astronautin Monica Rambeau gegen die Mächte der Finsternis antreten.

    DerTeamgedanke gehört gewissermaßen zur DNA des MCU, ist hier aber Segen und Fluch zugleich. Auf emotionaler Ebene ist das Powerfrauen-Trio definitiv ein Gewinn. Gerade für die im ersten Film sehr unnahbare Carol Danvers. So darf Brie Larson sowohl die komische wie auch die traurige Seite ihrer Figur ausloten. Während das Aufeinandertreffen mit ihrem Teenager-Fangirl Kamala Khan, die ihr ganzes Zimmer mit Captain Marvel Devotionalien vollgestopft hat, sorgt für diverse Lacher und Situationskomik sorgt, zeigt die unerwartete Begegnung mit der Tochter ihrer verstorbenen besten Freundin eine verletzliche Superheldin, geplagt von schlechtem Gewissen und Reuegefühlen ob der Vernachlässigung ihrer Ziehtochter. Vor allem die Chemie zwischen Larson und Iman Vellani stimmt und schafft im Verbund mit der Marvelschen Spezialität der Metaisierung (Superheldenfan in einem Film für Superheldenfans) ein launiges Ping-Pong.

    Das weibliche Helden-Triumvirat befeuert aber auch eine weitere Eigenheit vor allem der späteren Marvel-Filme, die mangelnde Fokussierung. Die an sich pfiffige Idee der miteinander verbundenen Kräfte - eine mystische Kraft sorgt dafür, dass die drei beim Einsetzten ihrer Fähigkeiten die Plätze tauschen und das unabhängig von ihrem jeweiligen Standpunkt im Universum - zeigt schnell Ermüdungserscheinungen, zumal den Machern außer dem offensichtlichen Gagpotential nicht viel einfällt. Nicht nur wird es sehr bald sehr beliebig wer gerade wen kloppt, das Plätzehopping hat keinerlei dramaturgische Relevanz im Sinne weiterer Verwicklungen oder Komplikationen. Nach dem Motto da haben wir doch eine dufte Idee, lass uns damit ein bißchen rumspielen.

    Überhaupt ist das Storytelling mal wieder ein Schwachpunkt. Durch die Zerstörung der obersten Intelligenz der Kree hat Carol Danvers einen Bürgerkrieg herauf beschworen. Da ihr Heimatplanet unbewohnbar geworden ist, versucht die Anführerin Dar-Benn die fehlenden Ressourcen (Luft, Wasser, Sonnenenergie) von anderen Planeten zu stehlen, was, wir ahnen es schon, mal wieder die Stabilität des Universums gefährdet. Natürlich gibt es wieder ein mythisches Artefakt - diesmal in Form zweier Armreife (sogenannter „Quantum-Bänder“) - das unvorstellbare Kräfte besitzt wie das Öffnen von Sprungportalen im All. Da Dar-Benn nur eines ausgraben konnte und Kamala das Gegenstück besitzt sind die Fronten klar. Jedenfalls deutlich klarer als die sprunghafte und letztlich belanglose Geschichte drum herum.

    Ohnehin dürfte einem der Kopf schwirren, wenn man die beiden Marvel-Serien „Ms Marvel“ und „WandaVision“ nicht gesehen hat, die viele Zusammenhänge um und über Carol Danvers Freundinnen verhandeln. Diese Arroganz seitens der Macher dürfte dem Studio im wahrsten Sinne noch teuer zu stehen kommen. „The Marvels“ ist in erster Linie ein Film für MCU-Experten und geht davon aus, dass die übrige Masse alles kauft auf dem das rote Logo prangt. Dass dem nicht mehr so ist, haben die letzten 10 Jahre gezeigt, womit sich zur Überheblichkeit auch noch ein fortschreitender Realitätsverlust gesellt.

    Dennoch gibt es auch bei „The Marvels“ wieder handwerklich hochklassigen Eye-Candy und wem das genügt, muss sich über das Ticket nicht ärgern. Die $270 Millionen sind erkennbar in CGI-Schmieden geflossen, die sich beim Erschaffen kunterbunter Fantasy-Welten mal wieder so richtig austoben durften. Das ist nett anzusehen, aber erstens reißt das nach 32 Marvel-Filmen und fast ebenso vielen der DC-Konkurrenz keinen mehr aus dem Premium Reclyner und zweitens nützen die exklusivsten Exterieurs nichts, wenn die Interieurs (Figuren und Handlung) von der Stange kommen.

    Bleibt noch der Ton. Seit den Erfolgen von Taika Waititi mit Thor und James Gunn mit den Guardians of the Galaxy meint man erkannt zu haben, dass bonbonfarbene Absurditäten das Salz in der immer schaler werdenden Superheldensuppe sind. Anders ist die Einlage mit dem Wasserplaneten nicht zu erklären, auf dem alle Bewohner nicht nur optisch der letzten Bollywood-Produktion entsprungen scheinen, sondern sich auch leider so verhalten. Denn dort spricht man nicht miteinander, man singt und tanzt sich an um zu kommunizieren. Das klingt tatsächlich genauso bescheuert wie es sich im Film ansieht und sorgt für wellenförmige Frenmdschämattacken. Zweierlei wird jedenfalls sehr schnell deutlich: Brise Larson sollte Musicals meiden und Regisseurin Nia DaCosta sollte bei ihren dramatischen Leisten bleiben. Für schrägen Humor braucht es Gespür und Timing sowie eine in der Persönlichkeit angelegte Affinität. Bei DaCosta herrscht hier leider dreifache Ebbe. Fairerweise muss man zugeben, dass die tonalen Sprünge in den beiden letzten Abenteuern von Waititi („Thor - Love and Thunder“) und Gunn („Guardians of the Galaxy Vol. 3“) die ein oder andere Dissonanz erzeugten, aber so peinlich wie die krude Mischung aus Cirque du Soleil und Abba - The Musical in „The Marvels“ wird es nie.

    „The Fall of the Marvel Empire“ wird also auch von der hauseigenen Girlsgroup „The Marvels“ nicht verzögert und schon gar nicht verhindert werden können. Die zuletzt kultivierte Mischung aus Saturiertheit, Arroganz, Repetition und Ideenarmut durchzieht auch das 33. Marvel-Abenteuer und ist ein neuerliches Symbol für ein Genre im Niedergang. Als nachmittägliche Bespaßung für das juvenile Zielpublikum mag das noch genügen, für den hehren Anspruch und das Selbstverständnis einer popkulturellen Urgewalt ist das aber deutlich zu wenig. Noch sind die Kassen prall gefüllt, noch sind die großen Namen interessiert und noch hält das Stammpersonal der Marke die Treue. Der beste Zeitpunkt zum Aufhören wurde verpasst, aber anders als für historische Imperien ist der Ausstieg jederzeit nach wie vor möglich. Natürlich ist das Wunschdenken. Die unweigerlichen After-Credit-Szenen sprechen eine andere Sprache. Offenbar meint man mit einer Verjüngungskur zur alten Combo-Glorie zurück kehren zu können. Wie war noch einmal die letzte Binsenweisheit?
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