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    Nightlife
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    21 User-Kritiken

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    squashplayer
    squashplayer

    4 Follower 24 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. Februar 2020
    Dieser Film ist im Gegensatz zu "Das Perfekte Geheimnis" eine Enttäuschung.

    Er fängt durchaus vielversprechend an, wird aber nach 1/3 zu einer völlig flachen Klamotte mit teilweise dümmlichen Dialogen. Die Story ist wirklich sehr einfallslos.

    Man merkt den beiden Hauptdarstellernb förmlich an, dass sie sich für das Niveau des Filmes schämen. Sie machen ihre Sache an sich sehr gut, aber das kann den Film nicht rausreißen.

    Wirkt insgesamt so, als hätten ein paar pubertäre Gymnasiasten das Drehbuch geschrieben. Schade!
    ToKn
    ToKn

    1.765 Follower 929 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. September 2020
    Verstehe nicht, dass die Presse so einen Mist feiert. (Oder doch?). Hanebüchende Geschichte, in der es so ziemlich an allem mangelt. Krönnung: Die Sache mit den Augenklappen. Wer um Himmelswillen denkt sich so einen Sch... aus? Die eine oder andere lustige Situation kann den sinnlos in die Länge gezogenen Film in keinster Weise retten. Schauspielerisches Können von Frederick Lau und Elyas M'Barek einfach nur verschenkt. Palina Rojinski..., ja..., find ich eigentlich ganz nett, aber ist sie deshalb eine gute Schauspielerin? Simon Verhoeven verzichtet im Gegensatz zu den Schweiger-Filmen meist auf Klischee, Zoten und Klamauk, somit hat man nicht einmal mehr etwas, über das man sich im Nachgang aufregen könnte. Der Film plätschert einfach nur (fast langweilig) dahin. Bin ziemlich enttäuscht, kam aber nicht ganz unerwartet. Wenn ein Film medial so "gefeiert" wird, dann macht mich das meist skeptisch. Der Stern ist ganz klar für Berlin, welches ganz ordentlich in Szene gesetzt ist.
    Frriday
    Frriday

    9 Follower 57 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2020
    Elyas M'Barek, anders kann ich es nicht ausdrücken, verschleudert mit solchen Filmen, die natürlich die Welt nicht braucht, sein großes Potenzial. Der junge Mann nährte einmal in mir die Hoffnung, dass er in internationalen Filmen seinen Platz finden würde, doch letztendlich wirft er sich mit diesem miserablen Film vor einen virtuellen Zug.
    Über die weibliche Hauptfigur, da muss man nicht viele Worte verlieren, denn dort wo kein schauspielerisches Talent vorhanden ist, muss es andere Begabungen geben, um eine Rolle in einem weiteren schlechten deutschen Film zu ergattern, der so ist wie seine begeisterten Zuschauer, blind für Kunst, offenherzig für Schund.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. September 2020
    Ich bin ja auch jemand der sich über fehlende, frische Impulse im deutschen Film beklagt und eigentlich nur laue Komödien sieht die sich kommerziell tragen, ebenso daß eine bestimmte Anzahl an Darstellern wieder und wieder die gleichen Drehbücher durch jagen … da mag eine Menge dran sein, aber ebenso muß man fair sein wenn ein Kandidat wie „Nightlife“ dabei ist. Auch wenn hier nicht das Rad neu erfunden wird mischt der Film bekannte und gute Elemente neu zusammen. Insgesamt sind es zwei Storys: zum einen eine süße Love Story zwischen Barek und Rojinski die miteinander eine beeindruckende Chemie haben, auf der anderen Seite ist es eine typische „eine lange, chaotische Nacht“ Komödien die es in den 80ern und 90er Jahren gab und die damit spielt daß „normale“ Leute in einen Krimiplot geworfen werdne. Und all das geht hier großartig auf, die Story ist kurzweilig, hat Herz und Witz und spielt seine überschaubaren Möglichkeiten bestens auf.

    Fazit: Keine Revolution der deutschen Komödie, aber solide Zusammenführung bekannter Parts!
    Jörg Forstreuter
    Jörg Forstreuter

    7 Follower 26 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2020
    turbelente nacht für die beiden und sehr lustig gemacht und beide schauspieler sind sehr gut auch grit böttcher in ihre szenen.Also der film lohnt sich rein zu gehen ins Kino .zum lachen und auch der schliuß ist zu lachen mit abspann auch.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 3. März 2020
    Das neueste Werk von Simon Verhoeven kommt zwar nicht ganz an "Willkommen bei den Hartmanns" ran, hat aber viele lustige Ideen und daher ist für einen witzigen, unterhaltenden Abend auf jeden Fall gesorgt. Prädikat sehenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2020
    "nightlife" ist ein film, an dem man nicht besonders viel kritisieren kann. leider gibt es auch nicht viel besonderes an dem film. dass die beiden protagonisten es gleich mit zwei drogendealer-gangs zu tun bekommen, klingt erstmal interessant und spannend, ist aber leider doch nichts anderes, als dass jemand es ´nur´ mit einer gang zu tun bekommt. zwei harmlose jungs müssen vor bösen gangstern flüchten. gab es schon mal, da kommt es auf das alter der zuschauer an. dass es zwei gangs sind, verwirrt eigentlich eher, als dass es die spannung erhöhen würde. das mit den zwei gangs muss man einfach übersehen und dann hat man einen guten film mit zwei durchgeknallten typen und einer halb durchgeknallten, aber auch einer halb normalen handlung. einige szenen sind leider auch manchmal langweilig, andere szenen sind aber auch irgendwie durchgeknallt.
    Josi1957
    Josi1957

    128 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Juli 2023
    Der sympathischen Besetzung schaut man gern beim Spielen zu, zudem zeigt der teils recht überdrehte Film Berlin von seinen interessantesten Seiten abseits der Reiseführer.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 22. März 2020
    Langweilig... 2-3 Lacher sonst nichts... Schade, hatte mir bei dieser Besetzung mehr vorgestellt. Für mich passte das alles nicht zusammen. Irgendwie wie in einem Kitschroman.
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. September 2021
    Nightlife

    Ich denke mir bei dem 100 Minuten Film, da war doch ein US-Film vor einiger Zeit mit Jason Bateman der so eine ähnliche Geschichte hat und das ganze erinnert mich bisschen an die ganze „Hangover“ Schiene, aber macht nichts, ist mal was neues das in Deutschland zu sehen, also einen deutschen Film über dieses Thema zu sehen und ich muss sagen nach dem Film, ja ich war positiv überrascht. Sicher waren einige Längen dabei aber macht ja nichts. So schlecht war der Film ja gar nicht, er war jetzt kein Kassenknüller das nicht, aber die Darsteller machen ihre Sache ganz gut.

    Die Hauptdarstellerin im Film, eine süße Romantisch veranlagte 40 Jährige Frau die glaubt sie ist 35, ihre biologische Uhr tickt, so richtig Berlinerisch wie man sich das vorstellt, selbstbewusst, intelligent, Freundinnen die ein bisschen einen Knall haben, ehrlich offen und genau sind und dazu ein männlicher gut aussehender Darsteller.

    Die Handlung vom Film ist ja recht einfach: Im Zentrum des Geschehens stehen die beiden Freunde Milo und Renzo und das zumeist nächtliche Berlin. Der junge Milo arbeitet als Barkeeper, der die Nacht zum Tage macht und am nächsten Morgen oft an der Seite einer ihm fremden Frau aufwacht. Milo weiß, dass es so nicht weitergehen kann und beginnt sich, nachdem er beim Blick aus dem Fenster bei Tageslicht ganz normale Menschen ihrem Tageswerk nachgehen sieht, nach einem „normaleren“, einem „seriösen“ Leben mit Ehefrau und Kinder zu sehnen. Dies wäre schon möglich, wäre Milos bester Kumpel Renzo nicht ein Chaot, der sich durch sein Handeln regelmäßig Ärger einhandelt. Auch die Bank, die Milos seriösen Lebenspläne verwirklichen soll, stellt sich quer, auch wenn sich der etwas verschrobene Bänker Heiko für Milo einsetzt. Angesichts seines Kumpels in Not ergreift Renzo nunmehr die Initiative und beschwört damit beinah eine Katastrophe.

    Renzo nimmt die Sache auf seine ganz persönliche Weise in die Hand und lässt sich – mal wieder – auf eine krumme Sache ein, bei der prompt drei Kilo Kokain verloren gehen. Plötzlich hat er die halbe Berliner Unterwelt im Genick. Milo lernt eines Abends auch noch zur Unzeit die rothaarige Musikmanagerin Sunny kennen und verliebt sich schlagartig in die junge Frau. Sie wäre vielleicht die Richtige fürs Leben für ihn, nur leider plant Sunny, demnächst in die Vereinigten Staaten auszuwandern, um in Atlanta einen neuen und interessanten Job bei einer Plattenfirma anzutreten. Um doch noch seine Chancen bei ihr auszuloten, plant Milo an demselben Abend beider Kennenlernens ein Date. Doch dieses geplante romantische Abendessen nimmt eine völlig unerwartete Wendung, denn der gehetzte Kumpel Renzo platzt hinein und erklärt Milo, dass ihm gefährliche Gangster auf den Fersen sind. Nun überschlagen sich die Ereignisse, und eine turbulente Jagd durch das nächtliche Berlin beginnt.

    Die Darsteller sind auch berühmt:

    • Elyas M’Barek: Milo
    • Palina Rojinski: Sunny
    • Frederick Lau: Renzo
    • Nicholas Ofczarek: Kempa
    • Mark Filatov: Sorokin
    • Julian Looman: Jan
    • Caro Cult: Ricky
    • Cristina do Rego: Steffi
    • Rauand Taleb: Mennrich
    • Leon Ullrich: Bankberater Heiko
    • Hendrik Heutmann: Mike

    Die Musik ist auch recht nett, wird aber nicht aufgelistet. So, was hat der Film jetzt für eine Aussage? Die ist egal, weil es einfach eine Komödie ist ja man könnte sagen, lege dich nicht mit zwielichtigen Gestalten an. Was mich gewundert hat, wieso der Herr KEMPA so mächtig ist im Film, was der für eine Vorgeschichte hat, wieso ATTILA und seine 2 Idioten für ihn arbeiten, wieso die und was die für Aufträge hatten, wieso die Russen die Drogen gedealt haben, woher die, diese Drogen haben wieso sich diese dann so und so geändert haben, also einige Dinge sind etwas undeutlich oder es fehlen einfach die Antworten.

    Natürlich sind einige Figuren etwas überzeichnet, aber macht nichts das Ganze ist lustig, dann ist es eigentlich nur ein Popcorn Film aber das ist in Ordnung weil er Spaß macht, es geht dann super weiter auf dem Spieleabend, meine Güte das war wirklich katastrophal aber das ist auch überzeichnet, dann fehlt mir die Info, was hat der RENZO für Drogen genommen? Wieso eigentlich, wie kam er dazu und die Vorgeschichte fehlt mir ein bisschen von RENZO Und MILO.

    Wer vielleicht anders hätte besetzt werden können ist die 36 jährige Russisch stämmige Schauspielerin die SUNNY spielt, die war naja ich weiß nicht, die hat nicht so gepasst, vom Gesichtsausdruck her, so als hoffnungslose Romantikerin und eine die gerade die ärgste Nacht Ihres Lebens durchmacht, aber dafür die anderen.

    Man hätte auch mehr sehen können von Berlin, weil in den ganzen US-Komödien sieht man immer so viel von der Nacht von New York, wenn es dort gedreht wurde, dass man eigentlich gar nicht mehr hinfliegen muss, hier leider nicht. Nun der Film von SIMON der ein deutscher Regisseur, Drehbuchautor, Filmproduzent, Schauspieler und Filmkomponist ist, der ja damals den „Willkommen bei den Hartmanns“ gedreht und gemacht hat, ist recht nett geworden aber leider wie gesagt es fehlt ein bisschen die Spannung.

    Leider war der Film nicht so spannend wie das US-Original, wenn man das so sagen kann wo mir der Titel nicht einfällt, aber macht nichts, ich hätte auch gerne mehr Witze gehabt, mehr Situationskomik, mehr Slapstick Einlagen, das alles fehlte mir, der Film war ein bisschen seicht das muß ich schon sagen. Jetzt weiß ich, „Game Night“, ok ist doch ein anderer Film aber da geht es um auch witzige Dinge die sich in einer Nacht abspielen, egal, es ist ein netter Film, er ist seicht, er ist wichtig und er hat viel zu wenig gute Dialoge finde ich aber ich mag den Film, er bringt mich zum Lachen, es fehlt einiges, er ist eine Love-Story, Frederik Lau spielt recht nett den ich vor kurzem auf Bibel TV gesehen habe, und der spielt recht gut den Ex-Drogen-Knacki-Problem-Typen. Ja der passte, aber wie gesagt der Film hat Verbesserungspotential.

    Guter netter Film der etwas seicht ist, ja 79 von 100 Punkten.
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