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    The Tomorrow War
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    233 Wertungen
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    61 User-Kritiken

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    HanfSolo
    HanfSolo

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. März 2022
    Verstehe die schlechte Kritik von „Filmstarts“ nicht. Im Gegenteil, habe selten einen Science-Fiction-Film gesehen, der so schlüssig das Thema Zeitreisen behandelt hat.
    Mir scheint der Autor der Kritik hat einige entscheidende Momente nicht wirklich verstanden. Beispielsweise wird folgendes kritisiert:
    „Aber warum bringt man ihnen in gefühlt fünf Minuten nur das absolute Minimum bei, bevor man sie als letzte Hoffnung der Menschheit in die Zukunft schickt?“

    Gleich zu Anfangs bei der Rekrutierung wird erklärt, dass das Wurmloch zwar die Zukunft mit der Vergangenheit verbindet, die Zeit aber trotzdem weiterläuft. In diesem Fall hat sich die Lage in der Zukunft dramatisiert, deshalb müssen die Menschen sofort von der Vergangenheit in die Zukunft reisen.

    Auch fand ich das Ende sehr gut, welches erklärt, was es mit den Aliens auf sich hat. Das hätte ich mir beispielsweise bei „Qiuet Place 2“ auch gewünscht.

    Ich finde diesen Film super und er ist für mich einer der besten seit langem.
    Der Krämer
    Der Krämer

    22 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. Januar 2022
    Bunte Farben,nichts dahinter.

    Die Aliens sehen vielleicht noch gut aus,jedoch fallen dem Zuschauer auf Dauer die vielen Logiklücken leider auf...

    Beispiel...der Hauptcharakter bekommt gesagt er soll von seinem Zimmer aus auf die Hubschrauberlandeplattform,innerhalb von Ich glaube 5 Minuten. Während Aliens die Basis überlaufen und alles töten was ihnen vor die Augen kommt. Leider schafft er dies nicht und stürzt in letzter Sekunde weit weg von der Plattform in die Alienmenge. Leider hat der Film zu diesem Zeitpunkt jedoch schon wieder das vergessen,war er uns vor ein par Minuten mitteilen wollte und beamt den netten Herren trotzdem weg. Naja hätte er sich den Weg auch sparen können und in Sicherheit in irgendeinem Raum verharren können. Das war nur ein Beispiel. Ansonsten gibt der Film auch nicht viel mehr her.

    Fazit:
    Dinge die mehr Spaß machen als der Film:
    -ein stundenlanger Zahnarzt Termin
    -sich den großen Zeh stoßen
    -krank sein am Wochenende
    -wenn beim Händewaschen der Ärmel runterrutscht
    -in Embryo-Stellung sich in den Schlaf weinen nachdem man realisiert hat,mit was für einem Film man grade seine Zeit vergeudet hat
    blubb3
    blubb3

    4 Follower 44 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. August 2021
    Ich mag Sci-fi. Aber die zu große Anzahl an Logikfehlern in diesem Film, die sich von Beginn bis Ende durchziehen haben mich sehr gestört. Außerdem hat mich dabei sehr viel an "The great Wall" und "Prometheus" erinnert, weshalb mich da nicht wirklich etwas überrascht hat. Sehr schade, da ich mich auf den Film gefreut habe. Da einige Szenen ganz in Ordnung waren, gebe ich ihm dennoch 2 Sterne.
    tomas tam
    tomas tam

    1 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. August 2021
    Wer mit Starship Troopers klar kam wird hier bestens bedient. Hirn aus und Flasche Wein auf! Optik passt.!
    Marco Høgur
    Marco Høgur

    2 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. August 2021
    Bin ja sehr Anspruchsvoll, aber die CGI war besser als die meisten Hallywood Filme der letzten 15 Jahre. Story centent und Spannung besser als jeder Alien Teil. Und ich bin ein großer Ridley Fan. spoiler: Die Idee mit der Rekrutierung der Bevölkerung klasse
    . Grundidee das Aliens die Erde zerstören gibts ja häufig, nicht innovativ aber viel Möglichkeiten gibts nunmal nicht. Man darf bei Alien SiFi keinen hohen Anspruch haben, das ist Action! Den erfüllt der Film absolut mit Bestnote. Wer das Genre nicht mag sollte den Film nicht bewerten. Predator zb. Ist dagegen total öde.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 3. August 2021
    Schlicht eine Frechheit was hier gezeigt wird. Jeder Mensch mit mehr als vier Gehirnzellen fühlt sich aufgrund der Masse von Logikfehlern und unterirdischen Dialogen beleidigt. Der Film fühlt sich an als wurde er von einem 7 Jährigen gedreht.
    Ein Stern gibts für gelungene Action und Darstellung der Aliens. Wer Action mag und sein Gehirn ausschalten kann könnte ihn evtl. ohne Zorn schauen. Ich konnte es nicht...
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2021
    Vorsicht Spoiler! Die Idee hinter dem Film ist eigentlich recht gut, jedoch ist die Umsetzung und die einzelnen Plots sehr schwach dargestellt. Auch sind die Charaktere sehr schwach. Man hat versucht einfache Dinge kompliziert und wichtig darzustellen. Sei es das familiäre Problem, wie die Vater-Tochter-Beziehung oder die Vater-Sohn-Beziehung, die meiner Meinung nach keinen großen Stellenwert im Film hat und einfach nur nebensächlich hinzugefügt wurde oder die Unzufriedenheit des Hauptdarstellers mit seiner Karriere. Manche Dinge waren schon sehr vorhersehbar, weshalb der Film nicht so interessant auf mich einwirkte. Die Lösung des Problems hatte nichts mit dem hauptsächlich erscheinenden Plot zu tun und konnte theoretisch ohne die geschichtliche Entwicklung im Film gelöst werden. Im großen und ganzen würde ich sagen, dass der Film eine gute Idee war, jedoch sehr schlecht umgesetzt wurde.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2021
    Super film! Endlich mal ein Film mit einem, für mich persönlich, befriedigendem Ende.
    Grafik ist super, die story auch und die schauspieler überzeugen sehr!
    Swen Jancke
    Swen Jancke

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 20. Juli 2021
    Ui Ui Ui Ui ... da gehen die Meinungen wohl arg auseinander.
    Ich bin auch Fan vom Popkornkino und bin "leicht" zufriedenzustellen .... ich sag mal so, man HÄTTE da einen echt tollen Film draus machen können, gute Schauspieler, tolle Effekte ... und dann kommt leider die Story :-(
    Ich will hier nicht spoilern aber zum Schluß wird es nochmal richtig richtig schlecht, so ein Murks geht ja wohl garnicht ... spoiler: das beste am Film ist der Spruch vom Vater relativ am Ende vom Film "warum hast du nicht eher gesagt STIRB " ..
    .. Sorry Mein Fazit: Zeitverschwendung!!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    784 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2021
    DIE ZUKUNFT KOMMT VON DEN STERNEN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    In die Zukunft zu schauen ist ein ambivalenter Umstand. Zum einen meist Humbug, ganz viel Astrologie, und jede Menge Häuser in Konjunktur mit diversen Planeten, die das Glück des Tages bestimmen. Zum anderen ist es durchaus legitim, wenn’s um Dinge wie den Klimawandel geht. Dem Planeten ist das egal, uns aber könnte es bald wegschwemmen, austrocknen oder davonblasen. Zum nochmal anderen gibt’s die Zukunft, die sich kein bisschen abzeichnet, über die sich manche aber dennoch den Kopf zerbrechen. Sorge dich nicht, lebe!, sagte einst schon Dale Carnegie in seinem gleichnamigen Bestseller. Was juckt mich, wenn morgen der Komet kommt? Wenn mir morgen der obligate Ziegelstein auf´s Haupt fällt oder wenn sich Aliens in meine Wade verbeißen? Genau an dieser Stelle wird „Star Lord“ Chris Pratt Einspruch erheben.

    In seinem neuen Actionkracher, welchen er stolz und mit Clint Eastwoods kennerhaftem Kneifblick anzuführen vermag, ist es möglich, per Zeitreise für rosige Aussichten zu sorgen. Aber nur, wenn alle bereit sind, für ihr Wohl zu kämpfen. So viel Einsatz würde man gern nach Greta Thunbergs Ansprachen sehen. Doch das Klima ist kein greifbares Monster. Die White Spikes hingegen, die in naher Zukunft ganz plötzlich die Erde überrennen, und anders als in A Quiet Place alle Sinne beieinander haben, sind handfeste Bioinvasoren erster Güte und jagen sich an die Spitze der Nahrungskette, während der Mensch zum Zwischenglied verkommt. Deswegen reisen bis an die Zähne bewaffnete Krieger in die Vergangenheit, um alles, was noch gerade laufen kann, für den Endkampf zu rekrutieren. Teil der zusammengewürfelten Miliz ist Dino-Dompteur Chris Pratt, der zumindest als Ex-Soldat sowas wie Kampferfahrung hat. Klarerweise sieht er sich in der Pflicht, busselt seine Familie zum Abschied und fort ist er – für eine Woche. Vorausgesetzt, er landet nicht am extraterrestrischen Buffet.

    Ein bisschen konfus ist dieser Alien-Actioner schon und viel weniger präzise ausformuliert als John Krasinskis Gehör-Knaller. Während ich mich bei letzteren noch ordentlich wundern musste, warum der hochtechnologisierte Mensch es nicht auf die Reihe bekommt, instinktgetriebenen Kreaturen, die noch dazu akustisch leicht zu manipulieren sind, Herr zu werden, erscheint in diesem exklusiv auf amazon veröffentlichten Wohnzimmer-Blockbuster allein die Menge der wütenden Viecher jegliche Strategie im Keim ersticken zu können. Diese Plausibilität kann The Tomorrow War im Gegensatz zu A Quiet Place für sich verbuchen. Was der Film nicht kann, ist, das individuelle Schicksal empfindbar darzustellen. Das liegt in erster Linie an Pratt, dem es sichtlich schwerfällt, Gefühle zu zeigen. Das liegt auch an den stereotypen Charakteren, die wohl eher in den Filmen eines Roland Emmerich zu finden sind: Independence Day mit Zeitreise also, was ja mitunter auch seine als treffsichere Boni zu verortenden Vorzüge hat. Doch sieht man von der Grundidee eines Multiversums mal ab, in dem, wie seit Loki bekannt, alles erlaubt und möglich zu sein scheint, hapert es bei unserem gewissenhaften Helden am Grundverständnis, was kausale Zusammenhänge bei Zeitreisen betrifft. Auf Basis dieses kruden Missverständnisses gerät die Vater-Tochter-Geschichte zum Blindgänger. Rundherum aber ergötzt sich der Science-Fiction- und Monsterfan an wiederholten Großaufnahmen aufgesperrter, geifernder Monstermäuler, garstigen Vierbeinern, die wie in Zhang Yimous The Great Wall die Barrikaden stürmen und am Verheizen sowieso totgeweihter Erdenbürger als astreines Kanonenfutter. Etwas zynisch, dieser Krieg. Wobei – das sind sie sowieso alle.
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