Mein Konto
    The Menu
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    237 Wertungen
    Deine Meinung zu The Menu ?

    25 User-Kritiken

    5
    3 Kritiken
    4
    11 Kritiken
    3
    4 Kritiken
    2
    2 Kritiken
    1
    3 Kritiken
    0
    2 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Steve Symonowicz
    Steve Symonowicz

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2023
    Also wirklich einer der schlechtesten Filme, die ich jemals gesehen habe. Als er zu Ende war, dachte ich wirklich, ob das die Ernst ist. Keine Spannung keine unvorhergesehenen Wendungen und die story war auch nicht wirklich spannend. Warum sie zum Schluss mit dem Cheeseburger gehen durfte, hab ich nicht verstanden.
    Dennis Grateful
    Dennis Grateful

    8 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2023
    Aus diesem Film hätte etwas ganz großes werden können. Normalerweise liebe ich Filme, die anspruchsvoll sind. Die erste Hälfte war wirklich gut, spannend und unterhaltsam.

    Das Ende hat mich persönlich jedoch nicht überzeugt. Hier hätte man sich meiner Meinung nach mehr Gedanken machen sollen um den Zuschauer kurz vor Ende noch einmal zu überraschen.
    Carsten Pe
    Carsten Pe

    2 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2023
    Der Film war ein kulinarisches Meisterwerk. Mit Ralph Fiennes als Voldemo... Koch und Anya Taylor-Joy in den Hauptrollen stark besetzt, die Nebenrollen eher schwach.
    John Leguizamo trumpft auf weil er so herrlich selbstironisch "sich selbst" spielt, einen mäßig bekannten Hollywood Star.
    Wer mit wenig Erwartung in den Film geht, wird definitiv nicht enttäuscht und sollte wie ich am Ende Bock auf einen Burger haben.
    Cursha
    Cursha

    7.035 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2022
    Ein perfekt Ausgestatteter, bitterböser Film, der uns von Beginn an ein Unwohlsein vermittelt und suggeriert, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Da können auch die schönen Bilder von Essen nicht hinwegtäuschen, dass unter der Oberfläche von Ralph Fiennes, der hier ganz groß aufspielt, irgendetwas nicht stimmt. Dabei sind es vor allem Anya Taylor Joy und Finnes, die überragend sind. Auch Nicholas Hoult kann überzeugen, während die übrigen Figuren eher farblos sind und eben den Zweck einer Gesellschaftsgruppe erfüllen. Hier hätte mejr charakterzeichnung gut getan. Wenn gleich die Kritik an der Kunst selbst und dem Fanatismus der damit einhergehen kann extrem stark ist. Ebenso wird auch die Missachtung dieser Kunst kritisiert und pocht eben auf einen Mittelweg. Eine sehr schöne, böse Satire.
    S. Keil
    S. Keil

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2022
    Wir waren gelangweilt und durchweg enttäuscht. Das Essen sah gut aus und es wurde gut geschauspielert. Die Story und Szenen an sich einfach nur öde. Ärgerlich dafür Geld im Kino bezahlt zu haben, denn zu Hause hätten wir nach 10min ausgemacht.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    305 Follower 449 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2022
    "The Menu" von Mark Mylod ist eine (auf gute Weise) schräge Gesellschaftssatire mit Horror- und Thriller-Elementen sowie Anklängen an das Groteske und Absurde. Hinzukommt die klaustrophobische Atmosphäre des Settings, das unterschiedliche Charaktere und gesellschaftliche Schichten in einem Kammerspiel aufeinander loslässt. Der Film ist so klar strukturiert wie ein Menü in einem Sternerestaurant - doch durch ungeplante Ereignisse nimmt das Geschehen dabei eine unerwartete Entwicklung. Die Schauspieler sind durch die Bank großartig, allen voran Anya Taylor Joy und Ralph Fiennes, die sich hier ein psychologisches Duell auf Augenhöhe liefern. Bei allem Merkwürdigem, was in diesem Film vor sich geht, bleibt daher nie die Spannung auf der Strecke.

    Fazit: Auf jeden Fall sehenswert!
    beco
    beco

    63 Follower 365 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2022
    Ein Film, der mit tollen Bildern und mit stylischem Horror beeindruckt. Man ahnt von Anfang an, dass dieses Menü nicht gut ausgehen kann. Motivation des Chefkochs und seiner (Küchen)Truppe werden nach und nach deutlich, aber die besondere Spannung ergibt sich aus dem Konflikt, der sich zwischen dem Chefkoch und dem einzigen weiblichen Gast, der nicht in diese Gesellschaft gehört, entwickelt. Das Drehbuch bringt alles sicher zu einem überzeugenden Schluss und lässt Raum für eine interessante Diskussion.
    Absolut sehenswert
    Christina Beischl
    Christina Beischl

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 28. November 2022
    Absolut langweilig! Hätte noch weniger als einen stren geben wollen, ist ja nicht möglich. Der schlechteste Film den ich je gesehen habe, besser gesagt Schrott!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    742 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. November 2022
    DIE DREIZEHNTE FEE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    So oft sind Filme vorhersehbar geworden. Selten werden die Erwartungen des Publikums unterwandert, denn das wäre schließlich ein Risiko, welches Zuschauerzahlen kosten und das Box Office einbrechen lassen könnte, würde man routinierte Kinogänger vor den Kopf stoßen. Ein Versuch ist so etwas immer wert, doch bei großen Franchisen bekommen die Verantwortlichen kalte Füße – vor allem, wenn’s um Kino-Releases geht. Bei Independentfilmen ist das anders. Hier wagt man sich freudig aus Glatteis, auf die Gefahr hin, selbst zu straucheln, aber der Ritt über die Ebene war’s wert: The Menu ist so ein Film. Ein Schlittern übers Eis, und während man schlittert, weht der erfrischende Wind des Unerwartbaren ins Gesicht, denn man weiß nie, wann man stürzt oder ob man stürzt oder ob man es bis zur nächsten rutschfesten Gummimatte schafft. Dieser Freude am Probieren stellt sich Regisseur Mark Mylod mit reichlich Hunger für ein mehrgängiges kulinarisches Programm und auch jeder Menge Trinkgeld in der Tasche für die servierende Entourage, die in einem Nobelrestaurant auf einer abgelegenen Insel den Gästen nicht nur die Karte vorliest, sondern auch die Leviten.

    Auf dieser Insel herrscht Küchenchef Julian Slowik über eine fanatisch aufkochende Gruppe auserlesener Köchinnen und Köche und kredenzt der gut betuchten Elite ausgefallene Kreationen der Gourmetkunst, verbunden mit theatralischen Elementen und Erzählungen aus den eigenen Biografien. Die Elite selbst ist wild zusammengewürfelt aus Bankern, Lokalkritikerinnen, Möchtegern-Gourmets, affektierten Filmstars oder einfach nur stinkreichen Bonzen, die gar nicht wissen, wofür sie hier ihr Geld ausgeben. Sie alle kommen eines Abends zusammen, und fast sieht es so aus, als eröffnete sich uns ein routinierter Whodunit im Stile eines Agatha Christie-Krimis. Doch wie schon eingangs erwähnt: Nichts ergibt sich so, wie es den Anschein hat. Dieses Spiel mit den Erwartungen torpediert auch die junge Margot (Anja Taylor-Joy), die eigentlich gar nicht hier sein dürfte, denn sie ist der Ersatz für die Begleitung von Nicholas Hoult, der versessen darauf ist, sein Wissen über Kochkunst unter Beweis zu stellen. Margot steht also nicht auf der Gästeliste, ganz so wie die dreizehnte Fee, die dem Gastgeber in die Suppe spuckt. Mit dieser unbekannten Variablen kommt auch der Küchenchef durcheinander, hat der doch den Abend und das mehrgängige Menü penibel geplant, bis auf den letzten Tropfen Emulsion auf dem Experimentierteller. Und was als schickes Erlebnisdinner beginnt, wird schon bald zu etwas ganz Anderem, Verstörendem, zu einem wüsten Happening, das vor nichts zurückschreckt. Außer vielleicht vor Anja Taylor-Joy, die, einmal mehr faszinierend, den ganzen Ist-Zustand hinterfragt.

    Nichts wird so heiß gekocht, wie es serviert wird. Hier könnte man den Umkehrschluss ziehen: Nichts wird so heiß serviert, wie es gekocht wird. Denn Ralph Fiennes macht den Abend zur Sternstunde des Unvorhersehbaren, des Herumrätselns, wie es weitergehen könnte, des staunenden Zusehens, was nun als nächstes serviert werden könnte und ob sich die kuriose Wahl an Zutaten noch wilder zusammenmixen lässt. Was anfangs tatsächlich wie eine Satire auf die noblen Künste der Haute Cuisine verstanden werden will, könnte Minuten später ganz anderes Gedeck auf den Tisch drapieren: Vielleicht auch die gallige Kritik an der Heuchelei eines vorgeblich interessierten Establishments, das den Kern der Sache aber längst nicht mehr wertschätzen kann, genauso wenig wie jene, die das Establishment bedienen. Geben und Nehmen wird im selben Topf zu Tode gekocht. Zwischen denen, die eine oberflächliche Gesellschaft füttern, und denen, die den Fraß schlucken, weil sie meinen, die Dinge verstehen zu müssen, gibt es kaum mehr Differenz. Die Autoren Seth Reiss und Will Tracy kreieren einen Lokalbesuch, in welchem der Tischtuch-Trick auch nicht mehr funktioniert, da Tabula rasa gemacht werden muss: Mit der hohlen Existenz der Mächtigen und den verkauften Seelen derer, die diese Mächtigen erst zu dem gemacht haben, was sie sind. Meister und Diener wechseln am Drehtisch die Seiten, mal verleitet der Aberwitz skurriler Szenen zum Lachen, mal bleibt dieses einer Fischgräte gleich im Halse stecken. Mal wird man eingelullt vom jovialen Tonfall eines manisch guten Ralph Fiennes, mal schrickt man aus der Convenience-Blase, wenn dieser zum nächsten Gang klatscht. Zwischen Fiennes und Taylor Joy entspinnt sich ein Duell der erlesensten Sorte. Dieses Duell hält die ganzen 108 Minuten an, ohne durchzuhängen. Um dieses Duell herum bleibt die Spannung straff, und mit dieser Spannung schlägt das Duell als kurios-perfider Mix aus Thriller und Groteske, die längst schon unbequeme gesellschaftskritische Spitzen erreicht wie aus einem Film von Ruben Östlund, in konstanter Intensität in seinen Bann.

    Mag sein, dass The Menu manchmal selbst nicht mehr ganz weiß, was es eigentlich ausdrücken will und wohin seine Kritik anbranden soll, doch der Film bleibt ein Faszinosum, mit Leichtigkeit und Spielfreude inszeniert und so unvorhersehbar gut wie ein Dinner in the Dark.
    _______________________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Mike R.
    Mike R.

    28 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. November 2022
    Dieser Film hat mir sehr gut gefallen. Ich esse jetzt gleich einen Cheeseburger :-) Den anderen Kram lassen wir mal lieber weg :-)
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top