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    Shadow In The Cloud
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    2,6
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    11 User-Kritiken

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    Capt.Chaos
    Capt.Chaos

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    3,5
    Veröffentlicht am 6. Mai 2021
    Total schräg! Hirn ausschalten und nix erwarten, ich war dann doch positiv überrascht. Sicher kein Meisterwerk, aber gute Action mit interessanten Ideen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    710 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. April 2021
    DAS MONSTER KRIEGT DEN FENSTERPLATZ
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Sind zu Weihnachten alle Kekse weg, dann war das sicher die Weihnachtsmaus. Fällt in der Werkstatt das Werkzeug vom Tisch, war das bestimmt der Pumuckl. Sind im Bomber aber die Schrauben locker, könnte das gut und gerne ein Gremlin gewesen sein. Dabei denken viele natürlich sofort an Joe Dantes Mini-Monster-Rumble zur Weihnachtszeit: Niemals nach Mitternacht füttern, und auch nicht baden. So zumindest hießen die goldenen Regeln, um Gizmo nicht mutieren zu lassen. In Shadow in the Cloud braucht es hierfür weder nachmitternächtliche Fütterung noch einen nassen Waschlappen ins Gesicht – dieser Gremlin ist von vornherein schon fies, so groß wie ein Teenager und äußerst gelenkig. Und bleibt in diesem eigenwilligen Kammerspiel über den Wolken lange Zeit ein Mythos.

    Von der Idee, Shadow in the Cloud irgendwo unterwegs auf einem mobilen Endgerät oder am helllichten Tag zu sichten, würde ich abraten. Dieser Film ist schwer verliebt in die Dunkelheit. Keine Ahnung, wieso mit dem Einsatz von Licht so dermaßen gegeizt wird. Aber gut, wir haben schließlich Nacht, und während des Pazifikkrieges der 40er Jahre wäre es auch nicht ratsam gewesen, über den Wolken einen auf Festbeleuchtung zu machen. Also bleibt die Ex-Kick Ass-Queen im Halbdunkel des neuseeländischen Flughafens von Auckland gerade noch zu erkennen. Maude, eine Militärpilotin, ist auf geheimer Mission unterwegs und muss den Flieger – oder besser gesagt: den Bomber – nach Samoa erwischen. Eine ominöse Ledertasche ist mit dabei. Von ihrem Überraschungsgast samt Umhänge-Artefakt, das sich anfühlt wie ein MacGuffin, weiß die Crew allerdings nichts – und begegnet ihr relativ schlecht gelaunt, wenn nicht gar hochgradig frauenfeindlich. Macht nichts, nur weg, denkt sich Maude, und darf dafür in die Geschützkabine unter den Bauch des Fliegers klettern. Über Funk muss sich die Gute so einiges an verbalem Ungehorsam gefallen lassen – allerdings auch die völlig unerwarteten Attacken des herumgeisternden Gremlins, der dabei ist, den Bomber zu zerlegen, und nebenbei auch unseren Star.

    Snakes on a Plane waren gestern – jetzt hat der Kreaturenhorror über den Wolken phantastische Gefilde erreicht. Und setzt aber genau dort zur Notlandung an. Was aus dieser kuriosen Konstellation herauszuholen gewesen wäre, wird von einem ins Flugzeug hineinkonstruierten Vorgeschichte verdrängt. Solche persönlichen Befindlichkeiten wären auf dem Frachter Nostromo fehl am Platz gewesen. In Alien zählte zum Beispiel nur das nackte Überleben. Hier allerdings macht Moretz auf Drama Baby zwischen Fliegeraction und zähnefletschendem Versteckspiel, alles in undeutlichem Zwielicht, und alles zwischen feindlichen japanischen Kampfflugzeugen. Ganz originell hingegen ist jene Strecke des Films, die ausschließlich in der Schützenkanzel spielt. Die eingezwängte Heldin kommuniziert nur per Funk mit den übrigen Passagieren, und dennoch hat man das Gefühl, auch alle anderen Co-Akteure wären physisch präsent. Ein geschickter Kniff, der schon in No Turning Back oder The Guilty außerordentlich gut gelungen war.

    Shadow in the Cloud verlässt sich aber zu wenig auf seine eigentliche Büchse der Pandora – auf den Konflikt zwischen legendärem Geschöpf und lederbejacktem Flieger-As. Das hätte schon längst für einen Low Budget-Knüller gereicht. Das Abenteuer aber mit einem recht hanebüchenen Plotgerüst zu versehen, das keiner wirklich braucht, verwässert den sonst rotzfrechen Nachtflug zu einem unentschlossenen, den Gesetzen der Physik trotzenden Mischmasch und vergisst immer wieder beinahe auf den Endgegner.

    Die emanzipatorische Metaebene, die ganz allein den weiblichen Helden der Lüfte gehört, hätte ich allerdings auch nicht weggelassen. Und überhaupt: Frauen werden mit Monstern einfach besser fertig. Das fetzt. Davon kann Ripley mit Pilotin Maude gerne ein Liedchen singen.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Juli 2021
    Dieser absolute Schrottfilm gehört in die Mülltonne und raubt einem nur Lebenszeit! Wenn man die Produktion auf Schmerzensgeld verklagen könnte würde ich es tun, ohne wenn und aber! Der Bodensatz jeglicher filmischer Kreativität. Hohler als das innere einer Kokosnuss. Unerträglich vom Anfang bis zum Ende. Fazit: Zum Vergessen!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2021
    Leider ohne Spannung - Film
    wirkt als ob er 100.000 Dollar Budget hatte - null Handlung und gähnende Langeweile - man freut sich wenn der Schmarren zu Ende ist
    Le_Maitre
    Le_Maitre

    10 Follower 86 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2021
    Der 1 Stern ist für die gute Schauspielerin in dem engen MG Turm unter dem 4 Motorigen Weltkrieg Bomber. Ich bin ehrlich nach 45 Minuten ausgestiegen, billig Film mit sexistisch dummen Sprüchen aus dem Bordfunklautsprecher !
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 22. April 2022
    Wer auf starke Frauenrollen in Fantasyfilmen steht und nicht allzu hohe Ansprüche an Drehbuch und komplexe Charaktere hat wird hier gut und kurzweilig unterhalten. Chloe Grace Moretz war eindeutig eine gute Wahl für die Hauptrolle.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 1. August 2021
    "Shadow in the Cloud" ist ein grundsolides WWII-Creature-Feature mit unterhaltsamer Atmosphäre, die stark an John Carpenter im positiven Sinne erinnert und einem Drehbuch, das leider viel zu sehr am pseudo-emanzipatorischen Framing des toxisch-maskulinen, männlichen Soldaten und der fehlenden faktischen Glaubwürdigkeit dahinter scheitert. Wer hier also ein revolutionäres Meisterwerk erwartet, wird definitiv enttäuscht werden. Wer aber wieder mal ein paar Carpenter-Vibes sucht und kein Problem damit hat, die völlig abwegige toxische Maskulinität der männlichen Charaktere als Teil des ohnehin völlig überzeichneten und abwegigen Plots zu akzeptieren, der könnte hier durchaus seinen Spaß haben.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Juni 2021
    Der Film ist einfach nur schwach! Die Hauptdarstellerin wiedereinmal die Superheldin die jeden und alles vernichtet. Ganz allein natürlich. Ich glaube die konnte auch über Wasser laufen.... Die Männer wiedereinmal allesamt als chauvinistische Vollidioten dargestellt, die nicht mal im Stande sind sich die Schuhe zuzubinden.
    Dieser Drops ist schon lange ausgelutscht. Es nervt und langweilt einfach nur noch.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 22. August 2021
    spoiler: Anfangs ein Film mit großen Potential. Interessante Erzählweise, Licht und Ton passen hervorragend. Doch nach der Hälfte des Films, welcher eigentlich nur daraus besteht, dass die Hauptdarstellerin diskreditiert und von notgeilen Männern mit sexistischen Kommentaren überhäuft wird während sie in der Kanzel sitzt, mutiert er zu jenem Monster, welches im Film Gremlin geschimpft wird. Ein flugfähiges, behaartes Nagetier welches so scharfe Krallen hat, dass es mit Leichtigkeit durch die Hülle des Geschützturms schneidet und ohne weiteres die Läufe der Maschinengewehre verbiegt. Aber wie beginnt der Film überhaupt? Die Protagonisten kommt mit Hilfe eines gefälschten Befehls an Bord eines Bombers. Mit im Gepäck eine Tasche, welche laut Befehl einen streng vertraulichen Inhalt in sich trägt. Doch anscheinend gibt es keinen Platz mehr im Bomber, weshalb die Dame in eine leere Kanzel verfrachtet wird. Da das Paket in Größe einer Sporttasche laut ihr zu groß ist und sie nicht darauf aufpassen könne, gibt sie es an ein Bordmitglied ab. Nach einiger Zeit in der Kanzel erscheint der Gremlin und sabotiert das Flugzeug. Natürlich glauben die Männer der Frau nicht das so etwas existiert, machen sie für alles verantwortlich und öffnen schlussendlich das Paket. Es enthält logischerweise keine geheime Fracht, sondern ein Säugling, dessen Mutter und Vater beide an Bord des Fliegers sind, sonst wäre der Film ja langweilig. Als dann auch noch die Japaner auftauchen geht es richtig los. Nun wird der Film immer schrecklicher. Die Protagonistin hört über den Funk wie ihr Kind vom Gremlin entführt wurde und entdeckt ihn kurze Zeit später an der Unterseite des Flugzeugs. Um ihr Kind zu retten bleibt ihr auf Grund einer Beschädigung an der Kanzel nur eine Möglichkeit; Am fliegenden Flugzeug entlang klettern. Was auch sonst? Einmal ins Flugzeug geklettert wird die halbe Besatzung von den Japanern erschossen und es gibt einen weiteren von vielen Kämpfen mit dem Gremlin. Begleitet von völlig deplatzierter Musik fällt sie durch eine Luke, wird allerdings durch ein unter ihr explodierendes Flugzeug ohne Verletzung wieder zurück ins Flugzeug geschleudert. Der Pilot stirbt und sie landet den Bomber am Strand worauf hin dieser nach einer hektischen Flucht explodiert. Natürlich wieder ein Kampf mit dem Laufverbiegenden Gremlin, welcher per fairem 1 vs. 1 Faustkampf durch die Protagonisten getötet wird, während die Männer alle ganz verdutzt am Strand stehen und zuschauen.


    Wer sich die Dialoge und Handlungen ausgedacht hat will ich gar nicht erst wissen, diese sind nämlich komplett unsinnig und tragen meistens überhaupt nichts zur Handlung bei Bzw sind überhaupt nicht auf sie angepasst.

    Für Sci-Fi Monster Film Fans vielleicht etwas, alle anderes die Realismus oder etwas anspruchsvolleres wollen absolut nicht zu empfehlen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 3. Mai 2021
    Kann man sich mal runterladen und angucken, wenn man bei Usenext noch Downloadvolumen übrig hat, das demnächst sowieso verfällt. Ansonsten ist das feministische Hollywood genauso langweilig wie das maskulinistische. Effekte, Effekte, Effekte, hinter denen Story und schauspielerische Leistungen mit weitem Abstand anstehen müssen. Was zum Hirnabschalten bei Chips und Bier, vielleicht als Background-Berieselung auf einer Party oder wenn man seinen neuen Breitbildfernseher den Freunden vorführen will..
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