Neueste Kritiken: Die Farbe aus dem All - Seite 3

Ganz offen gestanden habe ich keien Ahnung von Lovecraft, seiner Gedankenwelt und seinen Werken, mir ist bislang unr der Name, aber kaum ein Werk bewußt untergekommen. Dieser hier ist mir wohl auch in erster Linie wegen des Hauptdarstellers aufgefallen: Nicolas Cage. Die Story ist dabei gleichermaßen sehr schlicht wie auch sehr effektiv: eine außerirdische Macht die wie eine Farbe erscheint lande auf einer Farm und verbreitet etwas nicht greifbares, daß eine Familie und einige andere Leute befällt und dann den ultimativen, puren Wahnsinn auslöst. Dabei ist überraschend welche Haken und Wendungen der Film schlägt, was die inhaltliche Richtung angeht: aus ein wenig Fantasy wird, Grusel, Msytery, Body-Horror bis hin zum puren, effektlastigen Wahnsinn. Das ist ungemein atmosphärisch, effektiv und auch sehr hässlich. Zusammengehalten wird das von einem wie eh und je absolut überdrehten Nicolas Cage der dem ganzen seine typische, trashiges Performance draufdrückt.

Fazit: Volles Paket an vielseitigen Horroraspekten mit einem überragenden Nicolas Cage und viel 80er Jahre Trash!

Von Nicolas Cage bin ich enttäuscht das er so einen Film begleitet hat.
Der Film ist einfach nur schlecht.

Dieser Film ist eine einzige Zumutung. Ich verstehe nicht wie man diesen Film als sehenswert deklarieren kann. Habe selten solche idiotischen Charaktere erlebt. Lauter unlogische Wendungen und pure Effekthascherei ohne Sinn und Verstand. Ich fand Nicolas Cage in Mandy schon schlimm aber dieser Film übertrifft es noch.

Das war mit Abstand der schlechteste Film den ich jemals gesehen habe. 2 std meines Lebens sind futsch!

Sorry aber das war der wohl schlechteste Film mit cage... :( der Anfang spannte einen nicht so ein wie sonst seine Filme.. dann eine pinke gottesanbeterin im film...pinke Monster,... schade :(

Dieser Film ist für ein Randgruppen-Sender geschaffen. Gut genug um ausgestrahlt zu werden aber nicht gut genug ihn anzusehen.

Nicht "Mandy", aber ein würdiger Nachfolger, der vor allem in der zweiten Hälfte deutlich die Charakterzüge des Vorgängers trägt.