Phil Tippett gilt als Meister seines Fachs. Der US-Amerikaner ist ein Spezialist für visuelle Effekte in der Filmindustrie und erlangte insbesondere durch seine Arbeit an den „Star Wars“-Filmen größere Bekanntheit. Nebenbei produziert und dreht er auch eigene Filme. Anfang der 1980er-Jahre war er außerdem an der Entwicklung der Stop-Motion und Go-Motion-Technik in Spielfilmen beteiligt. Die Filmemacher Gilles Penso und Alexandre Poncet widmen sich in ihrem Dokumentarfilm dem Leben und Werk von Phil Tippet.
Die Dokumentation mag gut und professionell gemacht sein,aber die Thematik und Handlung ist unnütz,langweilig, uninteressant und zeitverschwenderisch. Es ist unmöglich, dass sich dafür viele interessieren.