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Presse-Kritiken
epd-Film
Von Jens Balkenborg
Maryam Zaree wurde 1983 im berüchtigten Gefängnis von Evin im Iran geboren. In ihrem Debütfilm macht sich die Schauspielerin auf Spurensuche. Was holprig beginnt, entwickelt sich zu einem sehr persönlichen Film gegen die Verdrängung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Harald Mühlbeyer
Schauspielerin Maryam Zaree (z.B. im Berliner „Tatort“ oder in „4 Blocks“) will ihrer Herkunft auf die Spur kommen: Denn ihre Mutter hat sie in politischer Haft im Iran geboren, in Evin, dem schlimmsten Gefängnis, das man sich vorstellen kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Maryam Zaree wurde 1983 im berüchtigten Gefängnis von Evin im Iran geboren. In ihrem Debütfilm macht sich die Schauspielerin auf Spurensuche. Was holprig beginnt, entwickelt sich zu einem sehr persönlichen Film gegen die Verdrängung.
Kino-Zeit
Schauspielerin Maryam Zaree (z.B. im Berliner „Tatort“ oder in „4 Blocks“) will ihrer Herkunft auf die Spur kommen: Denn ihre Mutter hat sie in politischer Haft im Iran geboren, in Evin, dem schlimmsten Gefängnis, das man sich vorstellen kann.