Die Filmemacherin Hristiana Raykkova reist in ihre Heimat nach Bulgarien, um dort in Varna ein Mineralbecken aufzusuchen. Genau am Meer gelegen, wird es von allen liebevoll nur „die Grube“ genannt. So sitzen die Menschen im heißen Wasser und philosophieren über ihr Leben. Doch treffen dort auch persönliche und politische Überzeugungen aufeinander und zeigen den gesellschaftlichen Wandel und Stillstand am Rande Europas.