Ein Dokumentarfilm über die Schauspielerin Inka Köhler-Rechnitz, die bereits in den 1920ern ihre Ausbildung abschließt, aber trotzdem erst 60 Jahre später zum ersten Mal auf einer Bühne steht, da ihr Ehemann zunächst die damals noch nötige Einwilligung verweigerte und sie anschließend als Halbjüdin vom Nationalsozialismus bedroht wurde…