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PostalDude
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3,5
Veröffentlicht am 25. August 2020
Ganz guter Thriller, über einen Mann, der sein altes Leben bzw. seine alte Wohnung wieder zurück will...
Es fängt als Drama an. Man hat anfangs echt Mitleid mit dem jobsuchenden Javier, der ein kleiner Star in der Branche ist, aber auch leider zu alt :/ Javier muss mit seiner Familie in eine kleinere Wohnung ziehen, sein Auto verkaufen usw. Er hängt aber (zu) sehr an seiner alten Wohnung und fängt an sie und die neue Familie zu stalken... So hat von der alten Haushälterin noch einen Schlüssel und stalkt tagtäglich in der alten Wohnung rum !
Im Laufe des Films geht es eher ins Thrillergenre und er erschleicht sich das Vertrauen von dem Nachmieter samt Familie...
Also nach so einem Film hinterlässt einem einfach nur ein Gefühl der Zeitverschwendung.
Wir unrealistisch und konstruiert ein Film sein kann darauf antwortet „The Occupant“ nur mit JA JA JA.
Die ganze Storyline nur hanebüchen zusammengestellt.
Unverständlich wie die (halbwegs bekannten) Darsteller im europäischen Raum nach dem Lesen des Drehbuchs nicht sofort dem Mitwirken an so einem elendiglich langweiligen Film untersagen.
Ich wurde selten während dem Zusehen eines Films so wütend, weil einfach 99 von 100 Handlungsstränge so an den Haaren herbeigezogen worden sind.
Sagen wir so es wäre wshl. das Sie im Lotto die 6 aus 45 richtig tippen mit nur einer einzig angekreuzten Zahl.
Bitte verschwendet eure Zeit nicht mit einem der langweiligsten Filme der Filmgeschichte.
Der Film ist spanndend aber hat so viele Schwächen das es schon kein Spass macht den Film zu Ende zu schauen. Ein bsp. Der Stalker also die Hauptrolle Javier ist immer in der Nähe der Frau seines Opfers und das alleine ist schon auffällig da er ein Fremder für die Familie ist und die Frau nicht einmal verdacht schöpft oder dss hinterfragt. Es gibt dann noch eine Szene wo der Psycho also Javier in der Wohnung seiner Opfer ist und die Frau des Opfers den Javier indem Moment anruft und sie die Vibration hört und sich dann aber nicht weiter darum schert. Jeder andere würde nochmaös anrufen und in Panik geraten. Der Film ist einfach schlecht auch wenn der Javier gut geplant hat sind die Opfer einfach zu leichte Opfer die zu Dumm sind ihre Instinkte zu nutzen oder den Logischen Menschenverstand. In einer Szene fährt Javier in einer Garage gegen einen Pfeiler und ruft sein Opfer zur Hilfe nur um dann die Story umzudrehen und der Frau zu erzählen er also Javier hätte ihrem Mann geholfen. Es wäre eine Leichtigkeit gewesen den Wagen vom Abschleppdienst nachzuweisen oder aber auch hätte der Ehemann mit einer Haarprobe beweisen können das er nicht getrunken hat und somit die Glaubwürdigkeit Javiers zerstören.