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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 8. Juni 2023
Eine starke Story, eine geniale Animation und Charaktere in die man sich hineinversetzen kann. Dazu kommen noch Erzählungen auf Metaebene. Leider fühlt es sich der Film etwas überladen an. Zuviel geschieht in viel zu kurzer Zeit. Auch kommt hier und da das Gefühl auf, dass Antagonisten verheizt werden.
Ein sehr guter Film. Die Animation war sehr gut. Die Handlung war extrem geil, unterhaltsam, spannend und mitreißend. Der Film ist sowas von gut geworden. Gestern im Kino gesehen. Das war mal seit langem wieder ein sehr schönes Kinoerlebnis.
Vorhang auf für den schlechtesten, für den bescheuertsten Spider-Man-Film aller Zeiten. Wir haben es inzwischen mit einer Vielzahl von Spider-Mans zu tun, und teilweise beginnen sie auch, gegeneinander zu kämpfen. Was ist nur aus dieser wahnsinnig tollen Comicreihe geworden?
Miles Morales (Stimme: Marco Eßer) hat immer noch mit seinen Eltern zu kämpfen. Nachdem er zu spät zu einer Feier seines Vaters erschienen ist, bekommt er Hausarrest. Was natürlich gar nicht geht - schließlich hat er als Spider-Man eine Menge Aufgaben zu erledigen. Und das ist nicht wenig, denn es rappelt ganz ordentlich im Spider-Multiversum. Auch Spider-Woman Gwen (Leonie Dubuc) hat große Sorgen. Zwar hilft sie Leute in Not, aber sie ist Einzelgängerin, und sie steht im Verdacht, verantwortlich am Tod von Peter Parker (Jaron Löwenberg) zu sein. Sie bekommt es zudem mit dem Bösewicht Vulture (Jan-Marten Block) zu tun, der eine echte Gefahr für das Multiversum ist. Für Miles und Gwen gilt es nun, die Existenz dieses Multiversums zu schützen. Dabei geraten sie an ihre Grenzen - und Miles muss sich mit der Frage auseinandersetzen, ob er eigentlich ein echter Spider-Man oder ob er falsch ist.
"Spider-Man: Across the Spider-Verse": Satte 141 Minuten lang ist der Film geworden,spoiler: und dass er dann noch nicht mal zu Ende ist und stattdessen der Hinweis erscheint, dass die Fortsetzung folgt, ist ein echtes Ärgernis.
Aber es ist eigentlich auch nur der Tropfen auf den heißen Stein. Fast zweieinhalb Stunden sind an sich für so einen Film viel zu lang, es herrscht auch immer mal wieder Leerlauf. Dass immer mehr Spider-Figuren auftauchen, wird irgendwann wirklich lächerlich. Es hat sich zwar in den vergangenen Filmen schon angedeutet, dass es in den verschiedenen Universen auch verschiedene Spider-Mans gibt - aber in diesem Film wird aus einer charmanten und spannenden Idee ein absurdes Spektakel. Dieser Film ist ein einziger Fiebertraum. Das gilt auch für die Animation, die sehr außergewöhnlich und an vielen Stellen sehenswert ist. Unangenehm ist sie, wenn man als Zuschauer den Eindruck hat, man sieht einen 3D-Film, hat aber keine Brille bekommen. Hintergründe sind nicht unscharf, sondern haben Doppelbilder wie beim 3D-Effekt. Das ist nicht schön anzuschauen. Als langjähriger Spider-Man-Fan ist dieser Film eine große Enttäuschung.
Die Animationen und verschiedenen Stile sind einfach toll. Außerdem wurden die Beziehungen/Gefühle der Charaktere perfekt dargestellt.spoiler: Es ist auch gut, dass sie den Film nicht „richtig“ beendet haben, sondern einen dritten Teil angekündigt haben, da es sonst viel zu gequetscht und lang wäre.
Miles Morales ist mittlerweile der einzige Spider-Man in seinem Universum und verhindert die Verbrechen von New York. Sein Vater soll befördert werden. Als eines Tages Gwen Stacey wieder auftaucht, folgt er ihr durch verschiedenste Universen und trifft dabei neue Spider-Man. Er und die anderen Spider-Man müssen verhindern, dass der Bösewicht die gesamten Universen zerstört.spoiler: Für Miles kommt noch eine neue Herausforderung, für die er sich gegen alle Spider-Man stellen muss.
Spider-Man: Across the Spider-Verse ist eine gute Fortsetzung, welche den ersten Teil noch einmal übertrifft. spoiler: Am Anfang wird sich auf Gwen fokussiert und es wird gezeigt wie sie Peter Parker verloren hat. Man sieht auch schon die Unterschiede zwischen ihrem und Miles Universum. In Ihrem Universum sehen die Gebäude, Hintergründe nicht perfekt aus. Sie sehen wie ein Gemälde aus und wenn man in Pause in einer Szene machen würde, hätte man ein schönes Gemälde. Es tauchen neue Bösewichte aus anderen Universen auf, welche kreativ sind und gut eingesetzt werden. Der Bösewicht im Film ist ein eher unbekannter Bösewicht, welcher dennoch interessant ist und spannend sein kann. Dieser Teil hat mehr Humor im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Peter Parker hat mir persönlich nicht so gut gefallen wie im ersten Teil. Der erste Akt des Films fokussiert sich auf die Charakterentwicklungen von Miles und Gwen. Im zweiten wird Miguel O´Hara eingeführt, wessen Geschichte nur kurz erzählt wird, was ihn nicht interessant genug macht. Dass er für Miles auch eine Gefahr sein wird, war mir schon bei den Trailern klar und die Erwartung findet auch statt, die ich hatte. Miles Vater soll in zwei Tagen sterben und Miles möchte dies verhindern, doch die anderen Spider-Man wollen, dass dies passiert, damit Miles ein richtiger Spider-Man wird. Der Film geht zwar ca. 2:30 Stunden, geht aber schnell vorbei und sorgt für gute Unterhaltung.
Eine geniale Fortsetzung, die ich einfach feier. Genauso wie der erste Teil gut gemacht. Bin gespannt auf den dritten und letzten Teil. Durch den Cliffhanger am Ende wirkt der Film noch spannender als zuvor.
Ein episches Meisterwerk. Von Anfang bis zum Ende sehr spannend und extrem gelungen. Eine bessere Fortsetzung gibt es einfach nicht. Sehr emotionsvoll, episch, genial, sowie explosiv und atemberaubend.
Leider habe es nicht geklappt und es macht mich sehr viel Freude an dem neuen Ufern zu arbeiten habe auch noch eine andere Idee für den Aufbau und das Design von digitalen Bildern aus der Praxis