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    Spider-Man: Across The Spider-Verse
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    challengesbya.d.2k
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    15 Follower 231 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2023
    Ein episches Meisterwerk. Von Anfang bis zum Ende sehr spannend und extrem gelungen. Eine bessere Fortsetzung gibt es einfach nicht. Sehr emotionsvoll, episch, genial, sowie explosiv und atemberaubend.
    King17
    King17

    13 Follower 362 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2023
    Ein sehr guter Film. Die Animation war sehr gut. Die Handlung war extrem geil, unterhaltsam, spannend und mitreißend. Der Film ist sowas von gut geworden. Gestern im Kino gesehen. Das war mal seit langem wieder ein sehr schönes Kinoerlebnis.
    Negronackk
    Negronackk

    3 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2023
    Eine geniale Fortsetzung, die ich einfach feier. Genauso wie der erste Teil gut gemacht. Bin gespannt auf den dritten und letzten Teil. Durch den Cliffhanger am Ende wirkt der Film noch spannender als zuvor.
    Muskelmann[¥¿!
    Muskelmann[¥¿!

    3 Follower 51 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2023
    Geiler Film. Besser als der absolut schlechte erste Teil. Das einzige was ich an diesem Film zu bemängeln habe ist das Gwen und Miles nicht zusammen passen weil sie eine unterschiedliche Herkunft haben.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.188 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juni 2023
    Ein lauter, bunter, 140 Minuten langer Bildersturm voller Kreativität und Tempo. Allerdings nur, wenn man z denjenigen gehört, die dem Thema und dem Inszenierungsstil etwas abgewinnen können. Ich selber kam damals schon mit dem ersten Teil nicht klar, wußte aber hier worauf ich mich einlasse und hatte deutlich mehr Spaß. Allerdings wirkt der Film durch das offene Ende nahezu unfertig

    Fazit: Laut, bunt und mitreißend, aber ebenso anstrengend!
    Rob T.
    Rob T.

    3 Follower 170 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. Juni 2023
    Vorhang auf für den schlechtesten, für den bescheuertsten Spider-Man-Film aller Zeiten. Wir haben es inzwischen mit einer Vielzahl von Spider-Mans zu tun, und teilweise beginnen sie auch, gegeneinander zu kämpfen. Was ist nur aus dieser wahnsinnig tollen Comicreihe geworden?

    Miles Morales (Stimme: Marco Eßer) hat immer noch mit seinen Eltern zu kämpfen. Nachdem er zu spät zu einer Feier seines Vaters erschienen ist, bekommt er Hausarrest. Was natürlich gar nicht geht - schließlich hat er als Spider-Man eine Menge Aufgaben zu erledigen.
    Und das ist nicht wenig, denn es rappelt ganz ordentlich im Spider-Multiversum.
    Auch Spider-Woman Gwen (Leonie Dubuc) hat große Sorgen. Zwar hilft sie Leute in Not, aber sie ist Einzelgängerin, und sie steht im Verdacht, verantwortlich am Tod von Peter Parker (Jaron Löwenberg) zu sein. Sie bekommt es zudem mit dem Bösewicht Vulture (Jan-Marten Block) zu tun, der eine echte Gefahr für das Multiversum ist.
    Für Miles und Gwen gilt es nun, die Existenz dieses Multiversums zu schützen. Dabei geraten sie an ihre Grenzen - und Miles muss sich mit der Frage auseinandersetzen, ob er eigentlich ein echter Spider-Man oder ob er falsch ist.

    "Spider-Man: Across the Spider-Verse": Satte 141 Minuten lang ist der Film geworden, spoiler: und dass er dann noch nicht mal zu Ende ist und stattdessen der Hinweis erscheint, dass die Fortsetzung folgt, ist ein echtes Ärgernis.

    Aber es ist eigentlich auch nur der Tropfen auf den heißen Stein. Fast zweieinhalb Stunden sind an sich für so einen Film viel zu lang, es herrscht auch immer mal wieder Leerlauf. Dass immer mehr Spider-Figuren auftauchen, wird irgendwann wirklich lächerlich. Es hat sich zwar in den vergangenen Filmen schon angedeutet, dass es in den verschiedenen Universen auch verschiedene Spider-Mans gibt - aber in diesem Film wird aus einer charmanten und spannenden Idee ein absurdes Spektakel. Dieser Film ist ein einziger Fiebertraum.
    Das gilt auch für die Animation, die sehr außergewöhnlich und an vielen Stellen sehenswert ist. Unangenehm ist sie, wenn man als Zuschauer den Eindruck hat, man sieht einen 3D-Film, hat aber keine Brille bekommen. Hintergründe sind nicht unscharf, sondern haben Doppelbilder wie beim 3D-Effekt. Das ist nicht schön anzuschauen.
    Als langjähriger Spider-Man-Fan ist dieser Film eine große Enttäuschung.
    Cursha
    Cursha

    7.069 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. November 2023
    Der gesamte Film ist ein einziger visueller Rausch. Dabei muss ich zugeben, dass es für mich an mancher Stelle schon nach extremer Reizüberflutung glich. Ständig passieren irgendwelche Dinge, die in dem Meer aus Farben und Stilen untergehen und mich überfordert haben, wenn gleich ich den Stil des Films durchaus wertschätze. Der gesamte Film spielt dabei mit der Idee des Multiversums wieder deutlich besser als Marvel es im MCU tut und hebt sich in seiner Kreativität positiv ab. Gleichzeitig sind sicherlich einige Easter-Eggs versteckt, die aber wohl nur der Comicfan verstehen wird. Auch wenn die Handlung manchmal extrem überfordernd ist und gerade das Ende sehr unbefriedigend auf mich wirkte, so erkenne ich die Vision die hinter ihm steht durchaus an und verstehe, wieso er gerade bei den Fans so gut ankommt. Gerade solche Filme sollten es mehr geben. Besonders der Einstieg in den Film und der Fokus auf die Figuren fand ich dabei sehr gelungen, gerade da auch Miles hier ein durchaus spannender Held ist. Auch der Antagonist hat mir hier ganz gut gefallen, wenn gleich Gwen der heimliche Star des Films bleibt. Und man sowohl mit ihrer Figur, wie auch der Figur des Vaters Peter Parker, ein paar Statements setzt, die sich organisch einfügen und gut zum Ton des Films passen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    755 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Juni 2023
    HIERARCHIEN IM SPINNENNEST

    Ob Marvel oder DC – die weltgrößten Comic-Franchises mussten sich einfach irgendwann mit dem Clou der Multiversum-Theorie auseinandersetzen, um genügend frischen Wind in die Denk- und Zeichenstudios wehen zu lassen; um genügend Stoff zu lukrieren, damit die guten alten Helden niemals sterben müssen. Das Multiversum bietet vieles – ungeahnte Möglichkeiten, zahlreiche Welten, viele viele Alternativen. Und ein Ende ist nicht absehbar. Ja, sie haben es sich gerichtet – Marvel und DC.

    Von einem Multiversum ins nächste zu hirschen besagt aber nicht, auch mit der Zeit herumzuspielen. Zumindest nicht zwingend. Der gute Loki, nordischer Gott des Schabernacks, hielt sich in gleichnamiger Serie nicht nur in diversen Nachbardimensionen auf, er beehrte auch längst vergangene Zeiten, um sich hinter lokalen Apokalypsen wie dem Unglück von Pompeij vor der TVA zu verstecken. Spider-Man Miles Morales tut das nicht, auch nicht Peter Parker in den Live Act Filmen, obwohl er vorgehabt hat, mithilfe von Dr. Strange genau das zu tun: Die Welt vergessen zu lassen, welche Identität hinter der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft steht (siehe Spider-Man: No Way Home). In beiden Fällen überlappen sich allerdings die Dimensionen, und wir, gemeinsam mit den Spider-Mens, kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie viele Alternativen es von der eigenen Realität nur geben kann.

    Das Konzept dahinter ist ja schön und gut. Und bietet eine gigantische Bühne für skurrile bis groteske Erscheinungsformen, absurden Konstellationen und unbegrenzten Möglichkeiten. Wie lange aber lässt sich diese reizvolle Idee noch interpretieren, damit das Publikum immer noch staunen kann? Wie lange lässt sich damit noch herumspielen, ohne dass sich so mancher Twist wiederholt oder die gesetzten Pointen auf der Stelle treten? DC fängt mit seinem Multiversum rund um Flash, basierend auf dem Comic Flashpoint, gerade erst an. Marvel hat da schon einige Kilometer hinter sich. Und hängt mit dem Sequel zu Spider Man: A New Universe noch ganz viel Spider-Versen hintendran. Es eröffnen sich in diesem mit über zwei Stunden Spielzeit auffallend und deutlich zu langen Animationsabenteuer Welten über Welten, in denen Spinnenmänner, -frauen und sonstige Kreaturen die Rollen von Morales oder Parker einnehmen. Ist schließlich vielfältig und kurios und auch sehr unterhaltsam, das alles zu sehen. Dabei ist es gut, im Kinosaal entsprechend weit hinten zu sitzen, um die Farb- und Stilkaskaden eines ausufernden Comic-Tornados auch wirklich in seinem Variantenreichtum aufnehmen zu können. Das Auge ermüdet dabei schnell, kalmierende Sequenzen rund um innerfamiliäre Probleme der Superheldinnen und -helden sorgen für die Eindämmung gnadenloser Reizüberflutung und bringen den Ausgleich. Obwohl weder das eine noch das andere niemals etwas ist, was neue Impulse bringt.

    Überraschend wenig lassen sich Phil Lord, Christopher Miller und David Callahan zum Thema Multiversum einfallen. Außer dass es viele Versionen vom gleichen gibt. Die Stärken von Spider-Man: Across the Spider-Verse liegen also keinesfalls im diesmaligen Plot, der den quantentechnisch ziemlich zerlegten Wissenschaftler Jonathan Ohnn als Antagonisten ins Zentrum stellt, der als Spot zum im wahrsten Sinne des Wortes unfassbaren Verbrecher mutiert, der Löcher schafft, wo keine sind. Die Stärke liegt zweifelsohne in der Charakterisierung von Miles Morales, der im Laufe seiner unglaublichen Reise zu einem ernstzunehmenden jungen Erwachsenen heranreift, der den Weltenwahnsinn zu verstehen versucht.

    Schon wieder Coming of Age? Im Grunde haben wir das alles schon durch: Eltern, die keinen Schimmer davon haben, was ihre Kids anstellen, und diese wiederum aufgrund ihrer Geheimnistuerei den Draht zu ihnen verlieren, Wen wundert’s – und wen überrascht auch noch das innerfamiliäre Pathos, das die USA so sehr so oft und immer wieder ähnlich aufs Neue aufwärmt. Im Marvel-Kosmos ist hinsichtlich dessen schon alles gesagt, und dennoch verstehen es die Macher nur zu gut, das Ganze nochmal so aufzubereiten, dass man gerne hinhört und mit Spannung darauf wartet, ob Morales nun die Karten auf den Tisch legt oder nicht.

    Mit weniger Spannung verwöhnt uns der schnell und schwungvoll geschnittene Streifen mit Sprung-, Flug- und akrobatischer Sequenzen, die je nach Dimension in einen anderen Animationsstil eintauchen. Der Mix daraus ist unvermeidlich, die Übersicht dabei zu behalten eine Challenge. Mir als Grafiker gefällt natürlich, was ich da sehe – all die lebendig gewordenen Panels, hinterlegt mit den Dots charakteristischer Siebdruckraster. Versetzte Farbkanäle im Hintergrund erzeugen Unschärfe und folglich Tiefe; nichts bleibt hier flach. Und je mehr all die multiuniversalen Spinnen hin und her huschen und sich selbst überholen, je eher nähert sich das Ende eines halben Abenteuers. Der Cliffhanger ist enorm, doch keine Sorge: Im März nächsten Jahres startet Spider-Man: Beyond the Spider-Verse. Bis dahin werde ich vermutlich alle Details wieder vergessen haben. Manches wird in Erinnerung bleiben. Wie im ersten Teil das Schwein. Hier im zweiten Teil ist es vielleicht der Dino.
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    Davki90
    Davki90

    40 Follower 281 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2023
    Das Multiversum kann spass machen, auch in der Spider-Man Variante. Es ist die Fortsetzung, einer der kreativsten Animationsfilmen, der letzten Jahren. Die Animationen sind sehr gut und der ganze Look, ist sehr bunt. Es hat sehr viele Figuren, man muss aufpassen, dass man nicht den Überblick verliert. Er ist auch manchmal, etwas langweilig, weil er manchmal so seine längen hat. Dennoch eine sehr würdige Fortsetzung, freue mich schon auf den nächsten Teil.
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    6 Follower 205 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2024
    Ein teilweise atemberaubendes Animations-Spektakel!

    Obwohl die „Spider-Man“-Filme von Sony mit Tom Holland wirklich toll sind, so war es ein Animationsfilm über den Wandkrabbler, der Spidey einen neuen Look gab und ihn in neue Dimensionen führte. „Spider-Man – A New Universe“ von 2018 war ein frischer Wind im langsam angestaubten Spidey-Universum. Der Titel heißt im Original übrigens „Into the Spider-Verse“, was deutlich mehr Sinn ergibt, wenn man sich die Fortsetzung anschaut: „Spider-Man - Across the Spider-Verse“. Diese erschien aufgrund der Pandemie erst fünf Jahre später, 2023. Während das Regieteam um die Fortsetzung komplett wechselte, blieb uns zumindest im Drehbuch-Bereich eine Person erhalten: Phil Lord. Diesmal konnte er sogar zusammen mit seinem Partner Christopher Miller am Script schreiben (mit dabei auch David Callaham). Lord und Miller sind in meinen Augen die vielleicht mutigsten und kreativsten Köpfe, wenn es um Animationsfilme geht. „The Lego Movie“ ist einer meiner Lieblingsfilme geworden, aber auch wenn die beiden „nur“ das Drehbuch beisteuern, so kann man sich auf einen wilden und unterhaltsamen Trip freuen.
    Der erste Film der „Spider-Verse“-Reihe gewann einen Oscar und Teil 2 wurde zumindest nominiert. Dabei finde ich, dass die Fortsetzung nochmal ein ganzes Stück besser ist!

    Miles Moralis hat immer mehr Probleme sein Privatleben und das Leben als Superheld zusammen zu bringen. Er verpasst wichtige Events seiner Eltern und muss diese immer wieder vertrösten, während ein neuer Bösewicht, namens „The Spot“ sein Unwesen treibt. Doch alles überschlägt sich als Gwen Stacy alias Spider-Gwen wieder auftaucht und ihn mit ins „Spider-Verse“ nimmt…

    Was man vor dem Schauen des Films wissen sollte: Das hier ist Teil 2 einer geplanten Trilogie. Teil 3 wird „Beyond the Spider-Verse“ heißen und wird vermutlich irgendwann 2025 starten. Ich finde, dadurch ist man sicherlich etwas besser auf das Ende des Films eingestellt, ähnlich wie bei „Dune“. Nichtsdestotrotz ist „Across the Spider-Verse“ ein wilder und stellenweise atemberaubender Trip!

    Die Story ist eins der besten Elemente hier, denn das Team hinter dem Film, sowohl Regisseure als auch Drehbuchautoren, gehen in völlig neue Richtungen. Das Multiverse oder eben Spider-Verse wurde ja im ersten Teil bereits angeteasert und nun gehen wir mit Miles voll rein. Und obwohl der Film ab und zu etwas nervige Witze hat, so finde ich es klasse wie ernst die Geschichte im Laufe immer mehr wird. Und das soll schon was bedeuten, denn Teil 2 dieser wilden Animations-Trilogie schmeißt einen Großteil der Logik aus dem Fenster und präsentiert uns verschiedene Dimensionen, tausende Spider-Men und Women (und sogar einen Spidey-T-Rex!) und absurdeste Sci-Fi-Technik. In dem ganzen Wirrwarr ist es wirklich beeindruckend zu sehen, wie sich eine ernstzunehmende Geschichte entfaltet, die echte Konsequenzen hat für Miles.
    Ich persönlich mag Spider-Man am liebsten, wenn die Story nicht zu abgedreht ist, wie in den Raimi-Filmen. Und dennoch war ich gerade ab der zweiten Hälfte des Films wirklich drin in der Story und jeder noch so kleine Twist konnte seine Wirkung entfalten.

    Technisch ist Teil 2 sicherlich einer der besten Animationsfilme des Jahres! Teil 1 war schon visuell beeindruckend, aber hier wird alles auf Stufe 12/10 gedreht. Die Farben sind knallig und die Animationen absolut bahnbrechend. Ein wilder, aber wunderschöner Mix aus 3D und 2D machen den Film zu einem optischen Bonbon der Superlative. Es gibt sogar einige wunderbare, visuelle Easter Eggs, darunter ein paar Cameos von echten Darstellern aus bekannten „Spider-Man“-Filmen. Generell gibt es viele wundervolle Spider-Man-Referenzen aus Filmen, Serien und Comics aller Art und man könnte diesen Film hier sicherlich Frame für Frame anschauen und es gäbe immer etwas Neues zu entdecken.
    Erwähnenswert ist vielleicht auch, dass aufgrund der extrem hohen Ansprüche an die Animations-Leute, viele Arbeiter vor Release des Films gekündigt haben. Das ist in dem Bereich leider auch nicht selten, dass die Arbeitskräfte ausgebeutet werden, gerade in Hollywood. Auch deswegen wird sich das Release von Teil 3 sicherlich verspäten (ein weiterer Grund ist der aktuelle Autorenstreik in Hollywood). So beeindruckend der Film auch visuell ist, so sehr ist es auch wichtig, dass die Animationsbranche deutlich besser behandelt werden muss!
    Kommen wir aber zurück zum Film selbst: Auch akustisch wird hier einiges geboten: Der Score von Daniel Pemberton zum Beispiel ist noch besser als im Vorgänger. Dafür war das Mixing etwas schwach, denn einige der Dialoge waren in den Actionmomenten nur sehr schwer verständlich und ohne Untertitel hätte ich manchmal nichts verstanden (habe den Film im Original gesehen).

    Fazit: „Spider-Man - Across the Spider-Verse“ ist ein mitreißendes Comic-Erlebnis und das nicht ohne Grund. Der Film wirkt wie ein lebendig gewordener Comic, wie damals „Sin City“ von 2005. Und dennoch ist das Spektakel nicht perfekt, so sehr ich es auch lieben möchte. Aber gerade zu Beginn kann sich die Story in meinen Augen etwas ziehen, immerhin geht der Film fast zweieinhalb Stunden. Und obwohl die Action stellenweise großartig ist, so kann das Ganze manchmal auch zu viel des Guten sein, ein visueller Overload an Informationen. Dennoch ist diese Fortsetzung absolut sehenswert und ein Muss für alle Comic- und Spider-Man-Fans. Ich bin sehr gespannt auf Teil 3!
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