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Anke Brandes
1 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 14. November 2024
Von Anfang bis Ende ein gelungener Film ,kann ich nur empfehlen 👍der Sohn spielt eine überragende Rolle wie ich finde ,auch die anderen überzeugen durch ihre grandiose Leistung ,bitte schaut ihn euch an und urteilt selbst
das alter. es kommt auf das alter an, ob man alt genug ist und den ersten ´gladiator´ damals gesehen hat. und in seinem leben noch andere filme ´der erste ritter´ oder ´troja´ oder was auch immer da noch existiert. wenn ja: nur einen stern. dieser film ist blödsinn und kundenverarschung. wie die avengers und andere, nur kämpfe, mit etwas CGI aufgepeppt und kaum handlung. 140 minuten? echt jetzt? das ist alles total blöder scheiss, ein aufguss von ´gladiator eins´ nur mit definitiv nicht-charismatischen schauspielern. das nashorn? die affen? die stören nur und stören vor allem die handlung, welche man auch in hundert minuten hätte unterbringen können. o.k., hundertzehn, von mir aus. dieser film ist der totale scheiss und nur kundenverarschung. scheiss handlung, scheiss schauspieler.
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was ist, wenn man noch ganz jung ist und vom `gladiator` original-teil noch nie was von gehört, geschweige denn, den jemals gesehen hat? und aufgrund seines jungen alters auch sonst noch nicht so viele mittelalter-filme oder piraten-filme oder robin-hood-filme oder etwas vergleichbares gesehen hat? dann ist dieser film hier absolut brauchbar. dann taugt dieser film was. dann gibt es verdiente drei sterne. dafür darf man den ersten ´gladiator´ aber definitiv NICHT gesehen haben. wenn man den nicht kennt, dann taugt dieser film was. wenn ich jung wäre und hätte gerade genug taschengeld für´n kinoticket (und popcorn) mit meinen freunden, dann würde ich bestimmt nach dem film mit guter laune aus dem kino kommen. und mich vielleicht nach dem kino in ´ner kneipe beim bier mit freunden über den film unterhalten.
der "wow-war-das-ein-cooler-film" effekt hängt halt davon ab, wie viele oder wie wenig andere vergleichbare filme man vorher schon gesehen oder eben nicht gesehen hat.
Der war nicht so gelungen wie der erste Teil, aber dennoch sehr stark. Die Handlung bietet einen Historienepos mit sehr viel Action und Abenteuer. Die Schauspieler sind auch TOP. Allerdings fehlt es an dem historischen Drama, wahren brutalen Schlachtszenen wie in Teil 1. Nichtsdestotrotz ist der Film größtenteils gelungen und demnach stark.
So komme gerade aus Gladiator 2 und selten war ich so einer Meinung wie Filmstarts.de! Opulente Schlachten sogar mit einem leichten Splatter Faktor...Seeschlachten im Collosseum inkl. Haien und eine klasse Anfangssequenz sorgen für viel Hollywood Unterhaltung. Hut ab Mr. Ridley Scott für die Action! Ansonsten habe ich mich ertappt, daß ich oft Russel Crowe herbeigesehnt habe, denn Lucius (Paul Mescal) bleibt einfach sehr blass! Pedro Pascal - The Mandalorian spielt exzellent den römischen Feldherrn - ABER Macrinus (Denzel Washington) stiehlt ALLEN die SHOW - Ich war einfach begeistert und hab den ganzen Film zu ihm gehalten. Die Dialoge waren oft etwas ermüdend, aber seis drum... Fazit: Ich fühlte mich gut unterhalten, auch wenn es Rom so nie gegeben hätte. Die Action Sequenzen sind herrlich, wenn auch manchmal etwas CGI Überzogen, aber so darf und soll nunmal Kino auch sein! Und ich sags nochmal zum Abschluss. Ich habe Russel Crowe sehr vermisst! Danke DENZEL WASHINGTON, du allein bist jeden Euro wert!
Ridley Scott hat letztes Jahr mit Napoleon einmal mehr gezeigt, dass ihm bei historischen Epen kaum jemand das Wasser reichen kann. War die Interpretation zwar sicherlich eigen, so war doch der Rest stimmig: Kostüme, Kulissen, die Massen- und Schlachtszenen waren umwerfend. Schauspielerisch stach vor allem Kirby hervor. Und der Director's Cut hat nochmal viel Potential gehoben und Lücken aus der Kinofassung sinnvoll gefüllt und ausgebaut.
Also bin ich mit großen Erwartungen in Gladiator 2. Und ich kam mir im wahrsten Sinne im falschen Film vor:
Man erkennt in keiner einzigen Szene, dass dieser Film von Ridley Scott sein soll. In Summe wirkt der Film wie eine bessere TV-Produktion. Die CGI ist häufig durchwachsen bis unterirdisch, die Kostüme wirken oft billig. Die Dialoge könnten von ChatGPT stammen, man baut keinerlei Beziehung mit den Figuren auf. Paul Mescal ist eine unfassbare Enttäuschung. Washington und Pascal können einiges durch ihre schiere Präsenz retten, aber sicherlich kein total verkorkstes Drehbuch. Die Musik hat ebenfalls kleinerlei Wiedererkennungswert. Für mich war der Film die größte Enttäuschung in Scott's filmischen Schaffen. Mit Abstand.
Wie kann der gleiche Regisseur von Blade Runner, Königsreich der Himmel (DC), Alien, Der Marsianer uvm. diesea Machwerk gedreht haben?! Absoluter Fehlschlag.
Ein würdiger Nachfolger von Teil1 ? Auf jeden Fall 👍👍👍 .... natürlich war es mächtig schwer in die Fußstapfen von Russel Crowe aka Maximus zu treten und den Handlungsfaden weiter zu spinnen aber das ist mit diesem Film wirklich gut gelungen. Wer den 1. Teil liebte ( so wie ich 😜 ) , spürte in dieser Fortsetzung immer wieder ein wenig Gefühl vom vergangenem Helden-Epos aller Maximus. In der heutigen Zeit ist es schwer noch richtig gutes Kino zu machen ohne High Tech, Blitze, strunzdummen Fehlbesetzungen, fliegenden Übermenschen usw. aber das war total gutes Kino ☺️
...... da verzeiht man auch mal diese blöde Sache mit dem Nashorn und dem Haifischen 😁😁😁
Nun, was soll man über Gladiator II sagen: Primär fragt man sich, ob Hollywood einfach die Geschichten ausgehen, da versucht wird, Sequels zu basteln, wo es eigentlich gar keine geben sollte ! Sind die ersten Szenen von Emotionalität geprägt, nimmt diese mit Dauer des Filmes (leider) mehrheitlich ab. Da die Schauspieler (selbst ein "Showstealer" wie Denzel Washington) die durchaus vorhandene emotionale Botschaft des Films nicht richtig zum Publikum übertragen können, happerts denn gewaltig. So passiert es, dass der überraschende Twist im Film gar nicht richtig wahrgenommen wird und die (eigentlich gute) Story fast untergeht... Ein Wort noch zu den Effekten: Bauten, Kostüme 1A, die CGI Effekte meiner Meinung nach völlig unnötig (Stichwort: Paviane, Nashorn, Haie) ! Da wäre weniger, definitiv mehr gewesen: Der erste Film hat's vorgemacht und ist halt in dieser Hinsicht (auch aufgrund des Soundtracks) für dieses Sequel unerreichbar. Der Film ist solide, aber hat mich emotional nicht gepackt...
Es ist ein schwerer Schlag für Hanno (Paul Mescal). Er lebt an der nordafrikanischen Küste. Als seine numidische Heimat von römischen Legionen und dem General Marcus Acacius (Pedro Pascal) überfallen wird, kommt bei den Kämpfen Hanos Frau Arishat (Yuval Gonen) getötet. Ganz klar: Hanno will Rache. Unterdessen wird Hanno aber nach Rom verschleppt - er soll dort verkauft und zu einem Gladiator ausgebildet werden, der seinem Herrn ordentlich Geld einbringt. Sein neuer Besitzer Macrinus (Denzel Washington) setzt ihn als Kämpfer ein - zur Unterhaltung der Massen. Für Hanno ist aber klar, dass er weiter Rache am ganzen Imperium will - vor allem an General Acacius. Was er da noch nicht weiß: Der ist mit Lucilla (Connie Nielsen) verheiratet. Die ist seine Mutter - und Hanno ist in Wirklichkeit Lucius.
Fast ein Vierteljahrhundert dauerte es, bis "Gladiator II" ins Kino kam. Warum es so lange dauerte, ist zumindest laut Drehbuch durchaus schlüssig. Denn in Teil 1 spielte Lucius' Vater, damals gespielt von Russell Crowe eine Rolle. Der Vater ist lange tot, und Lucias (Hanno) erwachsen. Deshalb funktioniert die Story sehr gut. Für Paul Mescal ist der Film sein erster großer Monumentalfilm. Bislang brillierte der Schauspieler aus Irland in kleineren Filmen und Serien und gilt als der Shootingstar der kommenden Jahre. Hier zeigt er sich von einer vollkommen anderen Seite und gibt seinem Helden eine interessante Note. Einerseits wütend, rachedurstig, aber auch nachdenklich und reflektiert ist sein Held in "Gladiator II". Ridley Scott hat ein spannendes Abenteuer abgeliefert, mit diversen Kämpfen im Colosseum. Es geht auch brutal und blutig zur Sache. Nicht so gelungen sind eigentlich nur die Momente, wenn die Männer gegen eine wütende Affen-Art kämpfen müssen, die ganz klar aus dem Computer kommt. Dass an anderer Stelle Haie im Colosseum schwimmen - das ist irgendwie, nun ja, merkwürdig. Ansonsten aber ist dieser Film großartige und kurzweilige Unterhaltung für die riesige Leinwand.
Wie erwartet war das nicht so der starke Film. Gladiator ist halt doch ein wahrlich legendärer Film und es war ja auch erwartbar, dass der 2. Teil nicht so gut wird. Der Film wird sicher seine Kosten wieder einspielen aber 2 x muss man sich den nicht anschauen. Doch sehr belanglos und fad. Lediglich Denzel weiß zu überzeugen.
Es ist klar, dass er schlechter als Teil eins ist. Da habe ich auch nichts anderes erwartet. Allerdings bietet er schöne Schauwerte mit tollen Kostümen, auch wenn manchmal auf zu viel cgi gesetzt wurde. Ich hatte einen schönen Abend, warum also nicht eine gute Bewertung schreiben