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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 22. Oktober 2021
Ein sehr Brutaler Film!!! Aber weniger ein Horrorfilm eher ein Abschlachtfiilm sehr detail geträu meiner Meinung nach das kann man gut oder schlecht finden. Michael übertrifft sich selbst. Ich fand denn Film sehr unterhaltsam und freue mich auf denn nächsten Teil. Ich habe keine Ahnung wie der Film es durch die Fsk geschafft hat.
Halloween Kills kann leider nicht überzeugen. Die Story ist vorhersehbar flach, die meisten Charaktere klischeehaft gezeichnet. Ok, es ist ein Halloween Film. Man hat einfach kein Recht auf Tiefgang, aber es wird versucht, wenn auch nur temporär, die Täter- Opfer- Rolle zu verkehren. Das ist dann doch etwas absurd, zumal Michael ja garnicht wirklich menschlich ist. Zwar ist der Retro- Look überaus beeindruckend, hilft dieser aber nur kurzweilig über dieses spannungsarme Werk hinweg. Damit sind wir beim Kernproblem angekommen. Obwohl der Film versucht ernst zu bleiben, schafft er es nicht, einen Spannungsbogen zu erzeugen. Ja, er ist blutig, Gore- Fans werden ihre Freude haben, doch habe ich weder Mitleid mit den Opfern gehabt, noch fühlte ich Adrenalin durch meine Adern schießen. Fazit: Mittelmäßiger Slasher, gut produziert, spannungsarm in Szene gesetzt.
Halloween steht vor der Tür. Tatsächlich stimmt diese Floskel nur bedingt, denn eigentlich steht Michael Myers vor der Tür. Im mittlerweile zwölften Film der Reihe, die 1978 mit John Carpenters Werk ihren Auftakt fand, führt Regisseur David Gordon Green uns zurück zu eben jenen Wurzeln des Originalfilms und schafft zeitgleich eine spannende Überschneidung mit seinem eigenen Vorgänger aus dem Jahr 2018. Die Geschichte geht weiter und wird 2022 mit Halloween Ends gekrönt werden. Sie ist blutiger und brutaler als je zuvor. Gleichzeitig aber auch Fehlerbehafteter und unrealistischer als wir das Franchise bisher kennen gelernt haben. Immer wieder findet Green unterhaltsame und starke Ansätze, um die prägende Antagonistenfigur in Szene zu setzen, vergibt diese jedoch zumeist durch sinnlose Auflösungen, zu schnelle Bilder oder eine vermeintliche Hauptfigur, die jedoch absolut belanglos für den gesamten Film ist. Somit sehen wir ein recht kurzweiliges Werk, welches durchaus Unterhaltungscharakter besitzt, zeitgleich aber auch weit hinter den eigenen Möglichkeiten bleibt und bei dem die Erwartungen nicht allzu hoch geschraubt werden sollten. Kann man sich somit durchaus mal anschauen, aber die Begeisterungsströme scheint Green für das große Finale aufzusparen.
Die gesamte Kritik gibt es auf Riecks-Filmkritiken
Michael meyers schaltet in den 6 gang und drückt das gaspedal in den begrenzer,wow....ein sahnestück,ein schlachtfest für halloween fans,gnadenlos bis zum schluss....mit einem passenden ,stimmigen und logischen ende,der beste halloween seit dem original ,absoluter must watch für horror fans.
Runde 2 oder 3? Alleine darüber kann man sprechen. Dies ist das Sequel zum Alternativen Sequel des Originalfilms welches eigentlich nur ein gutes Verkaufsargument hatte: Jamie Lee Curtis ist wieder dabei! Juhu! Da dieser im Jahre 2018 absurd erfolgreich war legt man nun nach mit gleich zwei weiteren Filmen – bedeutet, die sist das Mitetlstück einer Trilogie und leidet uter den Problemen die ein solcher Film nunmal hat: er kommt zu keinem Schluß, muß Wege für den näcshten Teil offenhalten und bringt nichts fertig. Und er verschenkt einen passablen Ansatz: er richtet den Fokus weg von Laurie Strode (Curtis ist zwar im Film, hat aber nur einen bemerkenswert kleinen Anteil) und schaut statt dessen auf die Anwohner von Haddonfield und setzt einen Lynchmob ins Zentrum der versucht Michael den Garaus zu machen. Dieser wehrt sich aber und da wo der Originalfilm subtile Spannung an den Tag legte macht dieser hier puren Splatter. Es wird gemeuchelt und geschnetzelt daß es eine Freude ist, abe keine plausible und griffige Handlung dazu erzählt. Obendrein leidet der Film an der Splatterkrankheit bei der sich viele Figure echt idiotisch doof benehmen. Fazit: es gibt nicht viel zu erzählen, reihenweise Kills ersetzen eine Subtilität und auch wenn der Cliffhanger für Teil 3 amtlich ist bleibt man nur enttäuscht zurück.
Fazit: Fehlende Ideen und ein fehlender Schwerpunkt kann auch nicht durch extra viel Blut ersetzt werden!
Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=zB2kbfhis7o