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Negronackk
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5,0
Veröffentlicht am 23. Oktober 2021
Ich fand Halloween von 2018 sehr gut, spannend und grandios. Halloween Kills ist die Fortsetzung. Ich finde, dass überhaupt nichts übertrieben ist. Michael Myers Halloween Franchise war schon immer gut. Halloween Kills ist eine sehr gute und vor allem gelungene Fortsetzung. Ja, es ist an ein paar Szenen sehr brutal, aber das gehört sich nun mal so in Horrorfilmen und vor allem bei Michael Myers. Ich fand den Film von Anfang bis Ende gut, weshalb er auch 5 von 5 Sternen verdient hat.
Michael meyers schaltet in den 6 gang und drückt das gaspedal in den begrenzer,wow....ein sahnestück,ein schlachtfest für halloween fans,gnadenlos bis zum schluss....mit einem passenden ,stimmigen und logischen ende,der beste halloween seit dem original ,absoluter must watch für horror fans.
Runde 2 oder 3? Alleine darüber kann man sprechen. Dies ist das Sequel zum Alternativen Sequel des Originalfilms welches eigentlich nur ein gutes Verkaufsargument hatte: Jamie Lee Curtis ist wieder dabei! Juhu! Da dieser im Jahre 2018 absurd erfolgreich war legt man nun nach mit gleich zwei weiteren Filmen – bedeutet, die sist das Mitetlstück einer Trilogie und leidet uter den Problemen die ein solcher Film nunmal hat: er kommt zu keinem Schluß, muß Wege für den näcshten Teil offenhalten und bringt nichts fertig. Und er verschenkt einen passablen Ansatz: er richtet den Fokus weg von Laurie Strode (Curtis ist zwar im Film, hat aber nur einen bemerkenswert kleinen Anteil) und schaut statt dessen auf die Anwohner von Haddonfield und setzt einen Lynchmob ins Zentrum der versucht Michael den Garaus zu machen. Dieser wehrt sich aber und da wo der Originalfilm subtile Spannung an den Tag legte macht dieser hier puren Splatter. Es wird gemeuchelt und geschnetzelt daß es eine Freude ist, abe keine plausible und griffige Handlung dazu erzählt. Obendrein leidet der Film an der Splatterkrankheit bei der sich viele Figure echt idiotisch doof benehmen. Fazit: es gibt nicht viel zu erzählen, reihenweise Kills ersetzen eine Subtilität und auch wenn der Cliffhanger für Teil 3 amtlich ist bleibt man nur enttäuscht zurück.
Fazit: Fehlende Ideen und ein fehlender Schwerpunkt kann auch nicht durch extra viel Blut ersetzt werden!
Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=zB2kbfhis7o
Ich erkenne auf jeder Ebene an, dass dieser Film nicht gut ist und auch von vielen nicht gemocht wird und dennoch hat mich dieser Teil auf seine eigene Art ganz besonders unterhalten. Jamie Lee Curtis spielt hier keine große Rolle, Michael ist einfach nur noch ein brutaler Killer, ohne dass er noch so spannend inszeniert wird, wie in anderen Filmen, Nebenfiguren werden am laufenden Band sinnlos getötet, ohne ihnen Fleisch zu geben und all das sollte eigentlich ein Grund sein, weshalb ich diesen Film nicht mögen sollte und dennoch finde ich hat er viele gute Ansätze. Die Musik ist hier so stark wie nie und auch die Kills machen auf ihre brutale Art durchaus Spaß. Visuell sieht der Film sehr gut aus und besonders der Part mit der Meute, die Michael jagt fand ich doch als gelungene Anspielung auf unsere Moderne und kann auch als Parallele zum Mob gesehen werden, der das Kapitol gestürmt hat. Auch das Intro, welches an Halloween 1978 spielt und damit das Ende des ersten Teils, samt der Ergreifung von Michael aufgreift, fand ich großartig. Man verfolgt einen Cop, der in der Gegenwart wichtig ist und fängt den Look perfekt ein. Der Stil wirkt wie aus den 70er und Michael könnte tatsächlich aus dem alten Film stammen. Trotz den vielen Schwächen hat mich "Halloween Kills" besser unterhalten als fast alle anderen Teile der Reihe.
Halloween steht vor der Tür. Tatsächlich stimmt diese Floskel nur bedingt, denn eigentlich steht Michael Myers vor der Tür. Im mittlerweile zwölften Film der Reihe, die 1978 mit John Carpenters Werk ihren Auftakt fand, führt Regisseur David Gordon Green uns zurück zu eben jenen Wurzeln des Originalfilms und schafft zeitgleich eine spannende Überschneidung mit seinem eigenen Vorgänger aus dem Jahr 2018. Die Geschichte geht weiter und wird 2022 mit Halloween Ends gekrönt werden. Sie ist blutiger und brutaler als je zuvor. Gleichzeitig aber auch Fehlerbehafteter und unrealistischer als wir das Franchise bisher kennen gelernt haben. Immer wieder findet Green unterhaltsame und starke Ansätze, um die prägende Antagonistenfigur in Szene zu setzen, vergibt diese jedoch zumeist durch sinnlose Auflösungen, zu schnelle Bilder oder eine vermeintliche Hauptfigur, die jedoch absolut belanglos für den gesamten Film ist. Somit sehen wir ein recht kurzweiliges Werk, welches durchaus Unterhaltungscharakter besitzt, zeitgleich aber auch weit hinter den eigenen Möglichkeiten bleibt und bei dem die Erwartungen nicht allzu hoch geschraubt werden sollten. Kann man sich somit durchaus mal anschauen, aber die Begeisterungsströme scheint Green für das große Finale aufzusparen.
Die gesamte Kritik gibt es auf Riecks-Filmkritiken
war gestern in Halloween. Ich bin total enttäuscht. Keine Spannung, keine Logik einfach schlecht. Jamie Lee Curtis ist nur das Aushängeschild für den miesen Film. Schade das sie sich als Produzentin und Schauspielerin dafür hergibt. Die Handlung ist altbekannt und so vorhersehbar wie die Hand vor dem Gesicht. Ich werde in Zukunft weniger ins Kino gehen. Die Filme sind einfach zu schlecht.
Wenn ein guter Horrorthriller nur aus gut gefiltert musikvideoähnlichen Bildern bestehen, wäre "Halloween Kills" sicher dabei. Allerdings gehören auch eine spannende Handlung und psychologisch nachvollziehbare Figuren dazu, und das fehlt hier doch stark. Der Bösewicht wirkt zudem sehr "konstruiert". Für einen Menschen zu kräftig, für einen Außerirdischen in einem Film dieser Art zu wenig mysteriös. Spannende Thriller gehen meiner Ansicht nach anders.
Halloween Kills kann leider nicht überzeugen. Die Story ist vorhersehbar flach, die meisten Charaktere klischeehaft gezeichnet. Ok, es ist ein Halloween Film. Man hat einfach kein Recht auf Tiefgang, aber es wird versucht, wenn auch nur temporär, die Täter- Opfer- Rolle zu verkehren. Das ist dann doch etwas absurd, zumal Michael ja garnicht wirklich menschlich ist. Zwar ist der Retro- Look überaus beeindruckend, hilft dieser aber nur kurzweilig über dieses spannungsarme Werk hinweg. Damit sind wir beim Kernproblem angekommen. Obwohl der Film versucht ernst zu bleiben, schafft er es nicht, einen Spannungsbogen zu erzeugen. Ja, er ist blutig, Gore- Fans werden ihre Freude haben, doch habe ich weder Mitleid mit den Opfern gehabt, noch fühlte ich Adrenalin durch meine Adern schießen. Fazit: Mittelmäßiger Slasher, gut produziert, spannungsarm in Szene gesetzt.
Aber von vorne - ich mag den Anfang, genial, wie man die erste Nacht nachgestellt hat, geil, vor allem Loomis lebt wieder ! 😲 Die Atmosphäre ist wieder voll da, ich war gepackt!
Aber dann wird alles trotz des offenen Endes im vorherigen Teil etwas ausgebremst.. Pluspunkte:
+ Alte Charaktere sind wieder da, Tommy Doyle, Laurie natürlich, aber in Lauries Fallist einfach eine Schande, sie quasi nur im Krankenhaus liegen zu lassen, ich hatte dennoch auf viel mehr "BadassScreamqueen" gehofft... + Viele Rückblenden aus den alten Filmen, spitze ! + Die Gewalt! Michael geht schneller und rigoroser zur Sache, sehr geil :D
Minuspunkt:
- Warum Michael tötet wird nirgends erwähnt, oder war es im Teil vorher ?! hmm... 🤔 Das ist ja sonst immer sein Antrieb... - Wie erwähnt, es fehlt mir ein bisschen mehr Laurie...
Positiv: Die Einbettung ins Franchise, die Rückblenden, es passierte einiges überraschende. Jedenfalls habe ich nicht damit gerechnet, dass eine Person sehr wenig Raum bekommt. Ich mag die Story rund um dem Mob. Die Kills sind hart, aber gruselig ist das alles weniger.
Negativ: Die Leute sind immer noch so bescheuert und gehen getrennt das Haus durch usw. Aber das muss wohl so sein...
Alle in allem bringt es das Franchise weiter. Ich möchte wissen, ob und wie es weitergeht. Das war nach dem Vorgänger noch nicht der Fall.